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Keyword-Tools: Die besten Keyword-Recherche Tools und kostenlose Alternativen

Eine gründliche Keyword-Recherche gehört nach wie vor zu jeder SEO-Strategie. Neben dem Keyword-Planer von Google gibt es noch weitere Keyword-Tools für eine erfolgreiche Recherche. Wir stellen sie euch vor.

Von Cornelia Erichsen
8 Min. Lesezeit
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Der Markt für Keyword-Tools wächst und wächst. (Bild: garagestock/Shutterstock)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Zunächst zeigen wir euch, welche Möglichkeiten Google selbst zur Keywod-Recherche bietet. Im zweiten Teil dieses Beitrages findet ihr leistungsstarke kostenpflichtige Keyword-Tools. Kostenlose Keyword-Tools, die meist mit weniger Funktionen daherkommen, findet ihr im dritten Teil.

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Google Keyword-Planer

Der bekannteste Vertreter der Keyword-Tools ist natürlich der hauseigene Keyword-Planer von Google Ads. Er richtet sich an die Anzeigenkunden und vereint die Funktionen des früheren Keyword-Tools sowie des ebenfalls abgeschalteten Traffic-Estimators. Der Keyword-Planer zeigt die durchschnittlichen monatlichen Suchvolumina der abgefragten Suchbegriffe an, Gebotsvorschläge für die Anzeigenschaltung auf diese Keywords sowie passende verwandte Suchanfragen. Der Haken an der Sache: Bereits seit mehreren Jahren sind die exakten Keyword-Daten für Adwords-Kunden mit geringem Umsatz nicht mehr einsehbar. Stattdessen werden die Suchvolumina nur noch in groben Bereichen von 0, 1 bis 100, 100 bis 1.000, 1.000 bis 10.000, 10.000 bis 100.000, 100.000 bis 1 Million und größer als 1 Million angezeigt.

Der Google Keyword-Planer ist Teil des Google-Ads-Angebotes. (Screenshot: Google / t3n)

Google Trends: Die Entwicklung von Keywords im Blick

Google Trends visualisiert die Verwendung von Suchanfragen im zeitlichen Kontext. Die Ergebnisse lassen sich für bestimmte Zeitspannen, Länder und Kategorien sowie nach Web-, News-, Shopping- und Youtube-Suche filtern. Es gibt allerdings Berichte darüber, dass Google Trends nicht immer zuverlässig funktioniert. Im Beispielbild ist zu sehen, wie sich die Suchvolumina der Suchbegriffe „iOS“ (blau) und „Android“ (rot) in den letzten Jahren entwickelt haben. Besonders spannend: die Suche nach Marken wie Zalando oder t3n sowie konkreten Produkten wie iPhone oder Makerbot.

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Bei Google Trends können Suchbegriffe direkt miteinander verglichen werden. (Screenshot: Google Trends / t3n)

Google Suggest: Die meistgesuchten Begriffe

Google Suggest (auch: Google Autocomplete) liefert Nutzern schon beim Eingeben der ersten Buchstaben im Suchfeld passende Keywords beziehungsweise Keyword-Kombinationen. Laut Google handelt es sich dabei um die im entsprechenden Kontext meistgenutzten Suchbegriffe. Google Suggest dient deshalb häufig als erster Anhaltspunkt. Die meisten der folgenden Keyword-Tools nutzen als Datenquelle auch Google Suggest.

In der Google-Suche setzt die Suchmaschine die Frage-Antwort-Einblendung weit nach oben. (Screenshot: Google / t3n)


In eigener Sache: Steigere deine Conversions und Sichtbarkeit auf den SERP – durch die Verzahnung von SEO- und SEA-Maßnahmen. Hier gehts zum Guide von t3n und claneo.

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Mangools Keyword Finder ermittelt einen Wettbewerbsindex

Optisch ansprechend und aufgeräumt präsentiert sich der Keyword Finder von Mangools. Er findet Longtail-Keywords „mit geringem SEO-Wettbewerb“, heißt es auf der Startseite. Nach Eingabe eines Keywords ermittelt er in wenigen Sekunden thematisch nahestehende Begriffe, deren Suchvolumen und durchschnittlichen Klickpreis – allerdings nur für diejenigen, die einen Account haben.

Interessant ist auch die ermittelte „Keyword-Schwierigkeit“, die mit den ebenfalls eingeblendeten Suchergebnissen einen ersten Eindruck vom Wettbewerb der Mitbewerber gibt. Mangools gibt es in einer Testphase und anschließend für 29 bis 129 Dollar (je nach Funktionsumfang) im Monat.

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Nach der Anmeldung spuckt das Tool Insights zum Keyword aus. (Screenshot: Mangools / t3n)

Keywordtool Pro: Kostenpflichtiges Keyword-Tool

Keywordtool Pro generiert für jeden Suchbegriff mehrere Hundert Keywords und ist damit ein sehr ergiebiger Keyword-Lieferant. Nutzer können zwischen mehreren Sprachen und Plattformen (zum Beispiel Google, Youtube, Instagram oder Amazon) wählen. Die Ergebnisse lassen sich mit nur einem Mausklick kopieren und zu weiteren Analyse in beispielsweise Excel übertragen. Je nach Funktionsumfang kostet Keywordtool.io zwischen 69 und 159 Euro im Monat.

Screenshot der Suchmaske der kostenlosen Keywordtool-Variante. (Screenshot: Keywordtool)

Moz Keyword Explorer: Erweiterte Metriken

Das Keyword-Tool von Moz gehört zum kostenpflichtigen Service von Moz Pro, kann aber in einer arg abgespeckten Version auch kostenfrei genutzt werden. Der Keyword Explorer liefert Suchvolumina in einem Von-Bis-Bereich, der jedoch wesentlich genauer ist als beim Keyword-Planer. Zudem erhalten Nutzer Einblicke in die organische Click-Through-Rate, die Schwierigkeit des Wettbewerbs und das Potenzial, um die Konkurrenz um das Keyword besser abzuschätzen.

Die kostenfreie Nutzung erlaubt drei Keyword-Abfragen pro Tag und ist daher nur für die sporadische Recherche geeignet. Mehr Abfragen sowie umfassende SEO-Analysen gibt es ab 99 Dollar im Monat mit Moz Pro.

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In der kostenlosen Variante können verschiedene Suchgebiete ausgewählt werden. (Screenshot: Moz)

Metrics Tools wirft einen Blick auf Relevanz

Bei der Suche nach Keywords kommt es nicht nur auf das Suchvolumen und die Konkurrenz an. Metrics Tools gibt daher auch eine Relevanzeinschätzung zu den verschiedenen Keywords. Ihr könnt mit diesem Tool außerdem untersuchen, welche Keywords zu einer Sichtbarkeitsveränderung einer URL geführt haben. Je nach Funktionsumfang kostet dieses Tool zwischen 19,95 und 89,95 Euro im Monat.

Keyword-Recherche Tools:Metrics.tools

Metrics Tools schätzt auch die Relevanz von Suchbegriffen ein. (Screenshot: metric.tools)

SECockpit: Leistungsstarke Keyword-Verwaltung

Dieses Keyword-Tool kann bis zu 200 Keywords pro Minute verarbeiten und erleichtert damit die Keyword-Recherche ungemein. SECockpit zapft dabei nicht nur Google Ads an, sondern auch Google Suggest und Googles verwandte Suchbegriffe. So erhaltet ihr eine große Auswahl passender Keywords. Die gefundenen Keywords könnt ihr nach verschiedenen Aspekten filtern, um beispielsweise die Keywords mit einem hohen Ertragspotenzial zu ermitteln. Zudem wird für jedes Keyword eine Konkurrenzanalyse der Top-10-Seiten durchgeführt. Je nach gewünschtem Funktionsumfang kostet SECockpit zwischen 39 und 99 Euro im Monat.

Keyword-Recherche Tools: SECockpit

SECockpit verlässt sich nicht nur auf Ads-Daten. (Screenshot: secockpit.com)

Der Keywords Explorer von Ahrefs

Das Tool Ahrefs ist in SEO-Kreisen vor allem als Backlink-Checker bekannt, bietet mit seinem 2016 erschienenen Keyword Explorer aber noch einiges mehr. Basierend auf Clickstream-Daten erhaltet ihr Keyword-Ideen, Daten über das Suchvolumen, zur Schwierigkeit des Keywords und eine Konkurrenzanalyse der Seiten, die bereits erfolgreich für das Keyword ranken. Außerdem erfahrt ihr anhand der Return-Rate, wie häufig User erneut nach einem bestimmten Keyword suchen. Der Keyword Explorer von Ahrefs kostet in der Lite-Variante mindestens 89 Euro im Monat, in der Standard-Version mindestens 179 Euro.

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Übersicht der Keyword-Suche bei Ahrefs: Angezeigt wird beispielsweise das Traffic Potential. (Foto: Ahrefs)

Termexplorer: Massig Daten für die finale Analyse

Eines der mit Abstand ergiebigsten Tools in dieser Liste ist Termexplorer. Sobald ihr eine Reihe guter „Seed Keywords“ gefunden habt, findet der Webdienst automatisch ähnliche Alternativen und liefert diese inklusive wichtiger Keyword- und Linkmetriken. Sie bieten die ideale Grundlage für eine tiefergehende Analyse in beispielsweise Excel. Termexplorer ist in drei Preisstufen ab 34 Dollar pro Monat erhältlich.

Übersicht der Keyword-Recherche beim Tool Termexplorer: Angezeigt wird unter anderem das Suchvolumen. (Screenshot: Termexplorer / t3n)

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Hypersuggest: Keyword-Vorschläge und W-Fragen

Auch Hypersuggest liefert Google-Suggest-Ergebnisse und zwar in den Varianten „Keyword + weitere Wörter“ und „weitere Wörter + Keyword“. Hinzu kommt ein W-Fragen-Tool, bei dem neben den Standard-Fragewörtern auch eigene eingetragen werden können. Außerdem könnt ihr mit Hypersuggest auch Keywords für Amazon, Ebay, Google Shopping, Google News, Instagram und Youtube suchen. Die normale Keywordsuche kostet 49 Dollar im Monat.

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Bei der Keyword-Suche mit Hypersuggest können auch Keywords ausgeschlossen werden. (Screenshot: Hypersuggest / t3n)

Answer the Public: Das etwas andere Keyword-Tool

Answer the Public ging zum Launch durch die Fachpresse. Grund ist nicht der Funktionsumfang, sondern die ungewöhnliche Aufmachung. Nach Eingabe eines Suchbegriffs liefert Answer the Public auf Basis von Google und Bing eine Reihe von themenrelevanten Fragen und Aussagen. Es kombiniert insofern Fragen- und Keyword-Tool.

Die Fragen werden dabei nach den klassischen W-Fragen sowie nach Präpositionen und Vergleichsbegriffen geclustert. Damit gibt das Tool einen Einblick in die Interessen und Suchintentionen der Zielgruppe und hilft somit bei der Konzeption von Texten und Landingpages. Detaillierte Zahlen erhält man jedoch nicht. Der Pro-Plan kostet ab 99 Euro im Monat und ermöglicht Listening-Alerts, CSV-Exporte und die Möglichkeit, bestimmte Begriffe oder Kategorien aus den Ergebnissen auszuschließen.

Neben Google hilft das Tool auch bei der Suche nach Begriffen in der Suchmaschine Bing und auf der Videoplattform Youtube. (Screenshot: Answert he public / t3n)

Ubersuggest: Das erweiterte Google Suggest

Mit Ubersuggest können Nutzer die Funktionen von Google Suggest voll ausnutzen. Der Webdienst ermittelt zum eingegebenen Suchbegriff alle durch Google ausgelieferten Keyword-Vorschläge und zeigt euch die dazugehörigen Suchvolumina und durchschnittlichen PPC-Preise, wenn auf diese Keywords Anzeigen geschalten werden. Außerdem liefert auch Ubersuggest eine Liste mit Seiten, die für den eingegebenen Suchbegriff Top-Rankings erzielen, inklusive weiterer Daten wie Anzahl der Backlinks, Seitenaufrufe und Social Shares.

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In der kostenlosen Version von Ubersuggest sind drei Suchanfragen pro Tag enthalten. Alles, was darüber hinausgeht, kostet je nach Abo-Art zwischen 29 und 99 Euro im Monat und beinhaltet deutlich mehr Funktionen.

In der kostenlosen Variante kann der Traffic-Verlauf auf einer Website nicht angezeigt werden – dafür braucht es ein kostenpflichtiges Abo. (Screenshot: Ubersuggest / t3n)

WDF*IDF Analysetool zur Termgewichtungs-Analyse

Anhand eines Suchbegriffes oder einer URL könnt ihr mit dem WDF*IDF-Tool eine WDF*IDF-Analyse durchführen. Das Tool zeigt euch so unter anderem, welche Begriffe mit welcher Häufigkeit im Zusammenhang mit dem eingegebenen Keyword in Text vorkommen. Diese Ergebnisse könnt ihr dann in die Erstellung und Optimierung von Website-Texten einfließen lassen.

Das Tool zeigt an, welche Keywords noch fehlen könnten, um zu einer Suchanfrage gut zu ranken. (Screenshot: wdfidf-tool.com / t3n)

Seorch Suggest: Longtail-Keywords finden

Mit Seorch Suggest könnt ihr schnell Longtail-Varianten zu euren gewünschten Keywords finden. Das Tool greift dabei auf Eingabevorschläge von Google, Yandex, Amazon, Youtube, Ebay, Wikipedia, Yahoo, Google Shopping, Google News und Bing zu und sortiert die Ergebnisse absteigend nach ihrer Häufigkeit. Die Resultate könnt ihr als CSV-Datei exportieren und für eine weitere Analyse in einem anderen Keyword-Tool wie zum Beispiel dem Keyword-Planer hochladen.

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Die Ergebnisse bei Seorch sind weniger fein, reichen aber für eine grobe Übersicht. (Screenshot: Seorch / t3n)

Soovle: Mehrere Kanäle und ihre Keywords im Blick

Mit Soovle können sich Nutzer über relevante Keywords auf verschiedenen Plattformen informieren, darunter auch Wikipedia, Youtube und Amazon. Leider lassen sich die generierten Keywords anschließend nicht einfach exportieren, der Webdienst eignet sich deshalb nur für einen ersten Überblick. Mit einer groben Idee der relevanten Suchbegriffe auf verschiedenen Plattformen können sich Nutzer anschließend weiter vorarbeiten: Offen bleiben nämlich auch Informationen zum jeweiligen Suchvolumen.

Test: Bei Soolve erscheinen einige Keywords zur Anfrage, zugeordnet zu den jeweiligen Websites.(Screenshot: Soolve / t3n)

Suggestit.de: Noch mehr Keywords anderer Plattformen

Ähnlich wie Soovle funktioniert auch Suggestit.de von Niels Dahnke. Der Hannoveraner hat seinen Webdienst allerdings um einige zusätzliche Quellen bereichert, darunter Amazon. Die von diesen Seiten abgerufenen Begriffe doppeln sich häufig mit den von Google ausgespuckten Ergebnissen, sind durch ihre Kaufintention aber trotzdem eine gute Ergänzung.

suggestit

Suggest.it stammt vom hannoverschen SEO-Experten Niels Dahnke. (Screenshot: suggest.it)

Tools zur Recherche von Suchbegriffen im Überblick Quelle:

Mit welchen Keyword-Tools arbeitet ihr am liebsten?

Dieser Artikel wurde zuletzt am 31. Januar 2024 aktualisiert.

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52 Kommentare
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SEO-1x1

Hey Leute Euer Link zum Keyword-Planer ist falsch. Der Slash am Ende muß weg:
https://adwords.google.com/ko/KeywordPlanner …sonst kommt eine Fehlermeldung.

Antworten
Witali

Danke für die Aufstellung der Tools und natürlich auch für „die Ultimative Anleitung zum Google-Keyword-Planer“. Was mir hier noch etwas fehlt sind gute kostenpflichtige Tools, wie z.B. von Searchmetrics. Evtl. macht ein zusätzlcher Artikel zu kostenpflichtigen Tools Sinn.

Antworten
Philipp

Es ist schlechter geworden…

Antworten
Kai Spriestersbach

Vielen Dank für die Erwähnung meines Tool :)
Leider habt Ihr bei meinem Nachnamen das 2. s vergessen ;)

Antworten
Tim

Mensch – da war sogar was bei was ich nicht kannte bzw. nicht mehr auf dem Schirm hatte. Der Anfang war ja schon so nach dem Motto im Westen nichts neues aber dann kommt am Ende doch noch was für mich neues :)

Den Keywordplanner finde ich allerdings auch – ich sage mal nett ernüchternd

Antworten
Tim

(ich klicke hier übrigens ständig auf die Werbung wenn ich in den Tabs Switche – danach gehe ich sofort – bevor die werbeseite geladen ist zurück – das nervt mich tierisch!)

Antworten
frankwettert

Schade, genau die bei Kais Keyword Tool beworbene Anzahl an Suchergebnissen ist nicht mehr zu sehen. Ich sehe nur „Suchphrase“, „Eingabewert“, „Typ“. Oder habe ich etwas übersehen?

Antworten
Argast.IT_Webdesign

Klasse Auflistung danke dafür!
Habt ihr auch bei Google Analytics keine Infos über die Keywords mehr?

Antworten
jensheickmann

Keyword Tools sind wirklich eine große Hilfe bei der Recherche. Vorher sollte man aber seine „Hausaufgaben“ ordentlich machen und dafür ist ein strukturiertes Vorgehen meine Meinung nach mindestens ebenso wichtig. Hier z. B. ein Step-by-Step Vorgehen dafür, was vorher alles erledigt sein sollte http://www.seolytics.de/blog/20130903/erste-schritte-zur-praktischen-keyword-recherche/ Eigene Daten analysieren, Brainstorming, Wording beachten, Konkurrenten und Trends auswerten, Gewichtung und Hierarcheien bilden …

Antworten
Stephan.R

Danke für diese tolle Übersicht. Auf Market Samurai bin ich schon einige male gestoßen. Aber ist es wirklich für deutschsprachige Keyword-Recherchen geeignet? Bis jetzt habe ich immer den Google Keyword Planer zusammen mit diesem Tutorial (http://david-asen-marketing.de/keyword-recherche/) zur Keyword-Recherche verwendet und bin recht zufrieden, aber der Samurai wirkt schon interessant.

Antworten
Dreher

In vielen Fällen könnte auch http://wortschatz.uni-leipzig.de/abfrage/ hilfreich sein. Insbesondere, um im Longtail Wortverbindungen zu finden und um negative Suchbegriffe mittels Kookkurrenzen auszuschalten. Ferner werden die Sachgebiete für die Wortrelevanz genannt (z.B. bei „Dreher“: Nachnahme, Maschinenbau, Fertigungstechnik, Industriearbeiter, Tanz) und die relevanten Wortnachbarn. Würde man beispielsweise ein adword veröffentlichen mit einer Stellenazeige „Dreher“, könnten mittels dieses tools viel irrelevante Begriffe ausgeschlossen werden.

Antworten
T.Paul - SEOFAKTUM

Na gibt es doch noch http://keywordtool.io/ . Zudem nutzen wir immer wieder die GWT’s und wenn eine Seite eine Suche integriert hat, sollte man Google Analytics „Site Search“ nutzen und schauen was die User auf der eigenen Website suchen. Das ist man dann doch manchmal überrascht.

Antworten
Ramon

Ich kann Market Samurai nur jedem empfehlen. Es ist ein sehr mächtiges Tool, dass über die klassische Keywordrecherche hinaus geht. Nutzt die Testphase und macht euch selbst ein Bild.

Antworten
Jan Kremmel

Hallo, danke für die Liste. Anfangs nutze ich immer die Google Suche und arbeite mich durch die verwandten Suchbegriffe durch. Da bekommt man ein prima Grundgerüst. Dann nutze ich das Google Adwords Tool und Google Trends. Das reicht dann oft schon aus. Auch mal außenstehende Personen fragen, wie sie den nach dem Produkt suchen würden. http://www.klickexperten.at

Antworten
MikeW

Einige der hier genannten Tools kannte ich noch gar nicht, wirklich interessant.
Wir bevorzugen Traffic Travis, ein tolles Tool um die KW Research mit stammt Konkurrenz Analyse durch zu führen.

Antworten
igude

Es gibt einen interessanten Adwords Anzeigen Tool bei Media4People.
Vielleicht lohn sich zu Testen für Eine oder Andere.
http://www.media4people.de/google-adwords-anzeigentool

Antworten
Clemens Lotze

Ich möchte auf das Tool „KeywordPro“ http://j.mp/1DH4DGg hinweisen. Es bietet neben mehreren guten Darstellungsformen auch eine sehr nützliche Exportfunktion z.B. zur Weiterverarbeitung in Google oder eines Abgleichs mehrerer Varianten in Excel.

Antworten
blitzcro

Anfang September kommt ein ziemlich gelungenes Programm für Amazon Händler auf den Markt.

Eine Funktion ist die Keyword Recherche für Amazon. Liefert sehr viele Longtails und die Ergebnisse sind nach Popularität gestaffelt. Bei Suchbegriffen wie hdmi Kabel können auch schon mal 500-600 Vorschläge geliefert werden.

Ich denke diese Suchbegriffe sind für alle Onlineshop Betreiber interessant.

Auch für Amazon SEO Tool Agenturen, z. B. die Funktion Produktplatzierungen in der Amazon Suche zu TRACKEN, wie viele Kommentare ein Amazon Produkt erhält, wie viele negative Kommentare es erhält, wie oft es sich verkauft und wie sich der sales Rank verändert.

Habe das Glück schon seit ein paar Monaten in der Beta zu testen und muss sagen, dass trotz der noch vorhandenen grafischen Diskrepanzen dieses Amazon Tool aus meinem täglichen Geschäft als Merchant nicht mehr wegzudenken ist.

Eines der Hauptfeatures ist laut Hersteller das Ranken von Produkten in den Suchergebnis und Bestseller Listen was von mir in der beta aber nur zum Teil erfolgreich getestet werden könnte.

Einzig gespannt bin ich auf den Preis. Meine Ausgaben für Amazon seo sind sind zum Teil gesunken, doch Dank der besseren Leistung wurden Ausgaben für ppc und Co verstärkt. Ich hoffe das die keine Corporate / Enterprise Lösung daraus machen und mit dem monatlichen Preis sich im humanen Rahmen halten.

Gemunkelt wird über monatlich kündbare Abos ab 100 bis 1000 Euro.

Antworten
Nic

Hi, hört sich interessant an. Hast Du uns da einen Link oder was Ähnliches? Was Du beschreibst hört sich ein bisschen nach AMZ Tracker an.

Für mehr Infos bin ich Dir sehr dankbar!

Antworten
blitzcro

Hi, gerne hier der Link: http://www.uberseller.de.

Die Seite scheint noch nicht ganz fertig. Programm funktioniert.

Ist in der Tat so ähnlich wie amz tracker und amz shark doch kann mehr und liefert bessere Daten, da mehr Daten häufiger abgerufen werden und zum Teil mit einer anderen Technik abgerufen werden. .

Bei einem hangout in der Beta wurde uns gesagt, dass das Programm in ein paar Monaten dank Kombination aller Funktionen und eines sich in der Alpha befindenden Algorithmus selbstständig / automatisch Produkte ranken und den Rang halten kann.

In Begleitung des Sales Tracking für Amazon werden z. B auch Kommentare und der Rang der Autoren mit getrackt.

Es lässt sich fast genau sagen wie oft Produkt X wann verkauft werden muss, wie es auszusehen hat, welche Keywords es haben muss, wie oft es geklickt werden muss, wie viele Rezensionen es wann bekommen muss, von wem die Bewertungen stammen müssen usw. damit es Rang X in den Bestsellern, der Suche oder unter einem Keyword erhält und halten kann.

Bin selbst gespannt auf ein paar der neuen Features, welche in der Beta nich nicht verfügbar waren.

blitzcro

Die bisherigen Suchen werden gespeichert und man kann die Ergebnisse als.csv herunterladen.

Antworten
dagmarhaiku

Nachdem eigentlich gestern der Zugang zur Google Autocomplete API abgeschaltet werden sollte, war Ich positiv überrascht, dass ubersuggest noch funktioniert ( http://googlewebmastercentral.blogspot.de/2015/07/update-on-autocomplete-api.html ).
Hatten sich bei dem Thema Änderungen ergeben?

Antworten
Thao

Hilfreicher Artikel! Ich find es gut, dass auch mehr andere Tools angegeben sind als Google, die gut sein sollen. Ich kenn auch die „traditionelle“ Weise Keywords zu suchen, durch „Google-Suche“. Danke

Antworten
Niklas

Ich bin mit dem KW Finder sehr zufrieden. Denn aktuell ist es so, dass genauere Zahlen erst sichtbar sind, sobald man Google Ads nutzt.

Antworten
OnpageDoc

Wir haben vor Kurzem auch ein neues Keyword-Tool gelauncht, mit welchem man nicht nur relevante Keywords recherchieren kann, sondern auch monitoren oder Live-Checks durchführen – inkl. Suvo und CPC-Anzeigen.
Das Ganze bieten wir hier kostenlos: http://www.keyword-tools.org/recherche/

Antworten
grep

Hallo …,

‚Google Trends‘ ist / bleibt – m. E. – dennoch das Tool meiner Wahl; obschon ich eine gewisse Aversion gegen Googles Firmenpolitik / Geschäftsgebaren habe.

Ciao, Sascha.

Antworten
Paul

Sehr schöne Liste! Vielleicht sind hier ja noch ein paar interessante Tools Dabei: http://tools.trendgroup.de

Antworten
crouder

Sehr coole Liste! Ich habe auch ein Tool gefunden das mir immer gut hilft:
http://bit.ly/1Vgez0R
Man bekommt auch kostenlos 30 Suchen wenn man sich anmeldet und kann es sich dann immer noch überlegen ob man premium gehen will.
Viele Grüße!

Antworten
r3s3t

Unser neues kostenloses Keyword und Content Research Tool „MostWanted“ ist gestern unter http://online-rabatt.net/tools/most-wanted/ online gegangen. U.a. können die diversen Quellen selektiert werden und eigene Fragewörter ergänzt werden. Und alles Relevante kann bequem zu Adwords mit gewünschten Keyword Optionen exportiert werden. Für die Soriterung nach Relevanz nutzen wir das entsprechende Suchvolumen der verwandten Begriffe. Mehr Infos dazu auf der Seite und gern auch euer Feedback.

Antworten
Sam

Ich kann die Tools https://ubersuggest.io/ und den Google Keywordplaner bestens empfehlen.

Antworten
Rafael

Der Keyword Planner funktioniert nicht mehr! Deshalb hier mal ein paar Keyword Planner Alternativen:
https://kopfundstift.de/3-keyword-planner-alternativen/

Antworten
darla_ch

K-Meta liefert Suchbegriffe auf der Basis von Google Adwords

Antworten
Mountmedia

Hey Community,

kennt jemand etwas wie Google Suggests, das jedoch den Search Intent abdecken kann?
Durch das Suggest kann man zwar tonnenweise Keywords herausbekommen, jedoch bringt das erstmal gar nichts, wenn man nicht die Sprache des Kunden spricht und die Intention lesen kann.

Antworten
frischebriese

Hi, der Link zum MetaGer Assoziatiator ist falsch oder hat sich geändert. Richtig wäre:
https://metager.de/klassik/asso/
LG, Olaf

Antworten
taketwo

Passende Keywords finden ist die eine Sache, deren Optimierung die andere. Seo-Semantix stellt ein kostenloses Tool zur Verfügung, mit welchem ihr die Keyworddichte eurer Texte testen könnt. Auch die wichtigen Meta-Angaben werden gleich mit gecheckt und Tipps zur Optimierung gegeben.
Man kann sich das Ergebnis auch als PDF anzeigen lassen und downloaden.
Hier gehts zum Keywordtool von Seo-Semantix:
http://seo-semantix.de/keywordtool/keyword.php

Antworten
CTDigital

Ich bin immer überrascht, wenn ich gesagt bekomme, dass diese Tools genutzt werden, um Unmengen an Keywords zu identifizieren. Dabei ist doch vor allem wichtig, ob ich überhaupt in der Lage bin, diese Unmengen von Keywords zu nutzten. Oder sehe ich da etwas falsch?

Antworten
Jörg Schneider

Zu viele Tools!

Ahhhhhhh! Aber durchaus nützlich. :)

Antworten
Skabies

sehr informative Liste. Viele Tools aus den Kommentaren kannte ich noch nicht.Danke.

Antworten
Seb

Auch gut geeignet für die Keyword Recherche (und leider viel zu selten genannt) ist die Google Search Console. Besonders wenn man deren Daten noch mit dem Suchvolumen aus dem Keyword Planner kombiniert.

Die Search Console eignet sich besonders um Content Ideen für Themen zu finden, für die Google einen ohnehin schon im Visier hat – also für Themen bei denen die Ranking Chancen zudem sehr hoch sind.

The shameless plug: Ich habe ein Tool programmiert, dass die Arbeit mit der Google Search Console enorm erleichtert und die Daten außerdem mit Google Analytics und dem durchschnittlichen Suchvolumen kombiniert: https://keylogs.io

Antworten
Marius

Hey Leute,

ich nutze das Keyword Tool von Ahrefs. Da sind aber auch kleine Fehler drin. Manchmal findet er selbst in dem Tool nicht die gleichen Suchanfragenmengen wie in der Anzeige bei Organischen Keywords und deren Traffics. Weiß jemand woran das liegt?

Antworten
Computerdigital

Ich kann ahrefs empfehlen. Die lite Version ist mit 99$ / Monat auch recht billig und man kann vieles machen. Bei dem Google Keyword Planer sind die Suchvolumen doch sehr ungenau.

Antworten
Max

Wie viel Geld müsste man denn in Google Ads investieren, sodass der KeyWord Planer wieder „freigeschaltet“ werden würde?

Antworten
Jannik

Hi Max, meines Wissens nach geht der Keyword Planner auch komplett ohne das man Werbebudget einsetzt. Voraussetzung ist allerdings, dass du deinen Account von der Starter-Ansicht auf Erweiterte-Ansicht umstellst. Viel Erfolg
https://www.webmaster-kiste.de

Antworten
Dennis Smith

Der Keywordplanner ist eine gute Kostenlose Möglichkeit passende Keywords zu finden !
wenn man es genauer braucht, muss man leider auf kostenpflichtige Tools wechseln.

Antworten
Udo Leinhäuser

Ziemlich gut Zusammenfassung. Wir bei https://i-seo.works nutzen hauptsächlich Long Tail Pro und SemRush für unsere mehrsprachigen Keyword Recherchen. Auch da sieht man immer wieder Abweichungen, obwohl beide Tools als solide und anerkannt gelten. Ich halte es für wichtig, sich bei so einer grundlegenden Entscheidung wie den Keywords sich nicht alleine auf ein Tool zu verlassen.

Antworten
Kevin Rappen

Danke für die übersichtliche Auflistung. Ich finde den Keyword-Planner von Google schon recht gut, allerdings nutzen wir von https://www.ilovesolution.de/webdesign/ den Keyword-Planner von Ahrefs. Die Werte sind da ziemlich genau. Grundlegend würde ich mehrere Tools nutzen, damit man einen vergleich hat.

Antworten
Johannes Mae

Ubersuggest und Keyword Planner von Google sind sehr nützliche Freetools, die ich so gern nutze. Es gibt bei Chrome noch die Erweiterung keyword Everywhere. Da werden auch zahlreiche Vorschläge gemacht.

Antworten
Jeff Kanka

Hallo,
Ich verwende auch Ubbersuggest und Google Keyword Planner. Meine Meinung nach finde ich beide gut und habe gute Erfahrung damit gemacht..
Von anderem Benutzer sind andere Seiten vorgeschlagen worden, ich muss halt Zeit nehmen und sie anschauen. Gruss https://digitals.ch

Antworten
khoa.nguyen344

Ich habe für meine Definition der Keywordrecherche hier unter https://www.khoa-nguyen.de/glossar/keyword-recherche/ vor allem auf ein Tool gesetzt, was mir als erstes in den Sinn kam und das war SEMrush. Klar, es ist kostenpflichtig. Doch es ist für Kunden im Hinblick auf tiefergehende Recherchen und Analysen für verschiedene Länder zu verschiedenen Kategorien Gold wert. Man hat auch Insights zum Wettbewerb, zu CPCs, ähnlichen Begriffen. Wenn eine kostenlsoe Alternative genutzt werden soll, wäre das meiner Meinung nach der Keyword Planner.

Antworten
adson

Hi Khoa, ja, ich finde SEMrush auch super für die Keywordrecherche und hatte das auch schon auf https://www.rueth-online.de/seo-tools/ „verewigt“. Was ebenfalls nach wie vor sehr hilfreich ist: die Google-Suche an sich mit Autosuggest und den verwandten Suchbegriffen;)

Antworten
Nikolai

Danke für diesen interessanten Artikel. Wir von https://nikolai-sroka.de/ nutzen hauptsächlich Ahrefs, Ubersuggest und den Google Keyword Planner und können diese Tools auch weiterhin uneingeschränkt empfehlen.

Antworten
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