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Knapp bei Kasse? 21 kostenlose Tools für Startups

Geld ist in vielen Startups rar. Zum Glück gibt es kostenlose Tools, die Gründern auch ohne Gegenleistung lästige Arbeiten abnehmen.

Von Daniel Hüfner
7 Min. Lesezeit
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Nützliche Helfer für Gründer: Die besten kostenlosen Startup-Tools (Grafik: Bloomua / Shutterstock.com)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Gründer müssen mit ihren Ressourcen haushalten. Da übernimmt der CEO schon mal die Rolle des Marketingfachmanns, stemmt den Kundensupport, die ersten PR-Anstrengungen und nimmt nebenbei das Redesign der Website ab. Und nicht nur auf der Lohnliste ihrer Mitarbeiter müssen junge Unternehmen sparen. Auch kostenpflichtige Software und Produktivitätshelfer können sich nicht alle leisten.

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Seien es Aufgabenplaner, Filesharing-Dienste oder E-Mail-Newsletter: Zum Glück sind Gründer bei Software nicht zwingend auf die Angebote großer Tech-Konzerne angewiesen. Viele Open-Source-Anwendungen bieten einen gleichwertigen Funktionsumfang oder man kann von den Konditionen bewährter Freemium-Modelle profitieren. Wir stellen euch 19 dieser nützlichen „Helfer“ vor.

Kostenlose Tools für Gründer im Schnellcheck

1. Kollaborations-Helfer: Bitrix24

Für Unternehmen bietet Bitrix24 nach eigenen Angaben eine komplette Suite an Kollaborations-, Kommunikations- und Management-Tools an. Enthalten sind unter anderem ein internes soziales Netzwerk, eine Aufgaben- und Projektverwaltung, Chat- und Telefonie-Funktionen sowie Kalender und Dokumenten-Management. Was nach einem mächtigen – und damit hochpreisigen – Angebot klingt, wartet bei der Preisgestaltung mit einer Überraschung auf: Wer nicht mehr als fünf Gigabyte Speicherkapazität benötigt, nutzt Bitrix24 bei bis zu zwölf Teammitgliedern kostenlos. Der Funktionsumfang ist dabei allerdings eingeschränkt: Auf Zeiterfassung, anpassbare Logos und Domain-Namen sowie die Einbindung externer Nutzer muss verzichtet werden.

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2. Projektmanagement mit Asana

Eine Alternative zu Bitrix24 finden Startup-Gründer in Asana. Die Projektmanagement-Software galt lange Zeit als Geheimtipp der Startup-Szene. Mittlerweile hat sich das Tool eine solide Nutzerbasis aufgebaut und ist weiter auf Expansionskurs. Asana bietet Funktionen zur Projekt- und Aufgabenverwaltung, zur Definition von Zielen und Milestones, zur Kollaboration und zur Zeitplanung. Das Tool ist für Teams mit bis zu 15 Mitgliedern kostenlos – und das bei nur geringfügig eingeschränktem Feature-Umfang. Weitere Anbieter wie Trello oder Wrike findet ihr in unserem Artikel über kostenlose Projektmanagement-Lösungen.

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3. Aufgabenverwaltung mit Todoist

Die Wunderlist-Alternative Todoist bietet für Teams mit bis zu fünf Mitgliedern eine smarte Lösung, um Aufgaben zu verwalten und gemeinsam abzuarbeiten. So lassen sich einzelnen Aufgaben Prioritäten und Bearbeiter zuweisen, Fälligkeitsdaten vergeben und Dateien und Kommentare hinzufügen. Dank iPhone- und Android-Apps lässt sich das Tool auch prima von unterwegs aus nutzen. Insgesamt 80 aktive Projekte mit jeweils fünf Personen pro Projekt sind in der Gratis-Version enthalten.

4. Im Team chatten mit Discord

Als komplett kostenlose Slack- und Skype-Alternative hat sich Discord in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Dabei richtet sich der Gruppen-Messenger eigentlich an Gamer. Doch jeder Nutzer kann unkompliziert eigene Server erstellen, um sich mit Freunden oder Kollegen eine eigene Chat-Umgebung zu schaffen, in der wiederum Channels zu einzelnen Themen erstellt werden können. Zudem bietet Discord einen soliden Audio-Codec und lässt sich mit Diensten wie Facebook und Twitter verbinden. Discord ist wirklich kostenlos – das Abo in Höhe von 4,99 US-Dollar monatlich ist rein freiwillig.

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5. Wix: Kostenloser Homepage-Baukasten

Wer ohne großartige Design- oder Code-Kenntnisse eine eigene Website an den Start bringen will, sollte sich das Prinzip der Homepage-Baukästen näher ansehen. Ein Anbieter, der eine kostenfreie Einstiegsversion im Portfolio hat, ist Wix*, das Grundstrukturen für Webseiten, Blogs und Shops mit über 100 Templates bereitstellt. Erst für Personalisierung, passwortgeschützte Seiten und Community-Funktionen wird eine monatliche Grundgebühr fällig.

6. Kundenkontakte verwalten mit Zoho CRM

Mit Zoho CRM lassen sich die Kundenkontakte eines Unternehmens erfassen und kontinuierlich entlang der Sales-Pipeline begleiten. Dabei können auch Zuständigkeiten innerhalb des Vertriebsteams festgelegt und bestimmte Kontakte beziehungsweise Aufgaben einzelnen Mitarbeitern zugewiesen werden. Zudem wartet die Software mit diversen Tracking- und Analysefunktionen auf. Für bis zu zehn Nutzer ist die Basis-Version, die auf einige fortgeschrittene Features und Reportings verzichtet, kostenfrei.

7. Marketing-Mails versenden mit Mailchimp

Um möglichst früh eine Community aus Interessenten und potenziellen Kunden aufzubauen, kommen Startups ums E-Mail-Marketing nicht herum. Als Marktführer im Bereich der Newsletter-Tools bietet Mailchimp seinen Nutzern ein übersichtliches Kontakt-Management, intuitive E-Mail-Gestaltung und zahlreiche Tracking- und Reporting-Funktionen. Mit Mailchimps „Free Forever“-Plan können Startups jeden Monat bis zu 12.000 E-Mails an bis zu 2.000 Abonnenten gratis verschicken.

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8. E-Mail-Adressen recherchieren mit Hunter

Wer sich in Eigenregie um die PR-Arbeit kümmert, muss sich vorab die E-Mail-Adressen von Journalisten besorgen. Hier hilft Hunter.io: Nach Eingabe eines gewünschten Mediums, durchforstet das Tool das Netz nach passenden E-Mail-Adressen, die im Regelfall tatsächlich stimmen. Pro Monat sind 50 Abfragen gratis. Dafür muss man sich allerdings registrieren. Zahlen muss, wer zusätzlich noch .CSV-Exports wünscht.

9. Kostenlose Videokonferenzen mit Zoom

Zoom, eine Software für virtuelle Meetings, bietet eine kostenlose Einsteigerversion für kleine Teams an. Bei drei oder mehr Teilnehmern in einem Gruppengespräch gibt es allerdings ein Zeitlimit von 40 Minuten – was bei mancher Meetingkultur in Unternehmen aber durchaus ein Vorteil sein kann. Verzichten müssen Nutzer in der Basisversion zudem auf eigene Domains, Unternehmensbranding und Reportings. Miteinander sprechen und den eigenen Bildschirm teilen kann man aber allemal. Für viele Meetings dürfte das vollkommen ausreichen.

10. Webseiten-Optimierung mit Sumome

Wie wäre es mit einem Widget, das E-Mail-Adressen für den Newsletter generiert oder hübsche Sharing-Buttons? Bei sumome gibt es diese und weitere spannende Spielereien, die mehr Traffic auf die eigene Website bringen sollen. Hinter dem Angebot stehen die Macher von Appsumo, die mit ihren Tools nach eigenen Angaben mehr als eine Million Newsletter-Abonnenten generiert haben. Alle sumome-Apps gibt es mit eingeschränktem Funktionsumfang auch in einer kostenlosen Version.

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11. Große Dateien versenden mit Wetransfer

Wer häufig größere Datenmengen hin- und her bewegen will, sollte sich Wetransfer anschauen: Mit dem Dienst aus Amsterdam lassen sich bis zu zwei Gigabyte ohne Registrierung – und ohne in die Tasche greifen zu müssen – übertragen. Erst, wenn noch größere Dateien versandt werden sollen, Passwortschutz oder eine langfristige Speicherung der Dateien gewünscht ist, muss der kostenpflichtige Account Wetransfer Plus her.

12. Gratis-Buchhaltung mit Invoice Ninja

Invoice Ninja ist ein quelloffenes Buchhaltungswerkzeug, das Unternehmen in der Gründungsphase eine gute Starthilfe bieten kann.  Auf dem Dashboard finden Nutzer eine praktische Übersicht über ihre gesamten Einnahmen, die Anzahl erstellter und versendeter Rechnungen sowie die letzten Aktivitäten. Schon in der Gratis-Version kann Invoice Ninja mit üppigem Funktionsumfang aufwarten, zum Beispiel mit vier professionellen Templates, 40 Zahlungsschnittstellen sowie Projektmanagement-Funktionen. Für Startups mit weniger als 100 zahlenden Kunden perfekt.

13. Mit Deepl auch lange Texte gratis übersetzen

Mal eben eine E-Mail ins Englische übersetzen oder ein Kundenmailing eindeutschen: Was mit Google Translator früher noch für lächerlich krumme Ergebnisse sorgte, ist mit Deepl heute kein Problem mehr. Der Online-Übersetzungsservice aus Köln setzt auf künstliche Intelligenz und verbessert die Ergebnisse deutlich. Und das Beste: Für Texte bis zu 5.000 Zeichen ist Deepl komplett kostenlos.

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14. Notizen und Wissensdatenbank erstellen mit Notion

Evernote war gestern: Notion ein derzeit sehr populäres Datentool, das sich prima eignet um beispielsweise textbasierte Notizen, Aufgaben, Wikis und Kundenkontakte zu verwalten. Vorteil: Durch die Vielzahl an Funktionen müssen Gründer Anwendungen, wie etwa Evernote, Google Docs und Trello, nicht mehr parallel betreiben. Optisch ist Notion zwar schlicht gehalten, doch die Software ist großzügig anpassbar – zum Beispiel mit Emojis. Teams mit maximal fünf Mitgliedern können Notion kostenlos verwenden, müssen allerdings Einschränkungen bei Dateigrößen hinnehmen.

15. Was kostet eine App? Dieser Gratisrechner weiß es

Eine Kalkulationshilfe für die App-Erstellung finden Gründer unter howmuchtomakeanapp.com. Über das einfache Interface lassen sich die grundlegenden Parameter – Nutzeraccount ja oder nein? Offline-Nutzung notwendig? Besonderes Design gewünscht? – festlegen. Am Ende spuckt der Rechner eine Summe aus, die in die geplante App ungefähr investiert werden muss. Sicherlich nicht hundertprozentig akkurat, aber doch eine gute Planungshilfe!

16. Rechtsdokumente erstellen mit Foundersbox

Kostenlose Hilfestellung in Rechts- und Steuerfragen verspricht das Portal Foundersbox, hinter dem die Kanzlei Flick Gocke Schaumburg steht. Hier finden Gründer Vorlagen für Gesellschafts- und Arbeitsverträge, aber auch ein Beispiel für ein Series-A-Term-Sheet. Wer auf die Dokumente zugreifen will, muss sich registrieren.

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17. Amazon Webservices: Starthilfe durch „AWS Activate“

Natürlich ist Amazon aus Eigennutz daran interessiert, aufstrebende Unternehmen auf seine Cloud-Infrastruktur einzuschwören. Denn stellt sich ein Erfolg wie bei den AWS-Kunden Pinterest oder Dropbox ein, konvertieren die einstigen Zöglinge zu zahlungskräftigen Großkunden. Wie dem auch sei: Gründer können im Rahmen des Activate-Programms auf freie Ressourcen und ein Nutzungskontingent für Anfänger zugreifen. Startups, die schon in einem der hier aufgelisteten Förderprogramme sind, profitieren von den jeweils ausgehandelten Kooperationsbedingungen. Alle anderen können sich für das Selbststarter-Paket bewerben, das die lukrativen Bedingungen für bis zu zwölf Monate enthält.

Auch Microsoft bietet im Rahmen seines Bizspark-Programms Zugriff auf diverse Ressourcen. Drei Jahre lang können Startups, die jünger als fünf Jahre alt sind und weniger als eine Million Dollar Gewinn pro Jahr machen, kostenlos Kontingente auf Microsofts Cloud-Plattform Azure, Windows- und Office-Versionen und mehr nutzen – inklusive technischem Support.

18. Kundenumfragen erstellen mit Typeform

Wer sich schnell und unkompliziert Feedback, beispielsweise zu einem neuen Feature oder einer App einholen will, kann Typeform zur Hilfe ziehen. Kostenlos lassen sich bis zu zehn Fragen formulieren und insgesamt Antworten von bis zu 100 Respondenten auswerten. Der Nutzer kann verschiedene Designs auswählen und mit wenigen Klicks neue Elemente hinzufügen.

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19. Peetch bietet Gratis-Pitchdeck für 7 erste Finanzierungsrunden

Im Tausch gegen eine E-Mail-Adresse erhalten Gründer auf der Website von Peetch ein vollwertiges Pitchdeck. Der Slogan „The Last Powerpoint Pitchdeck you’ll ever need to raise Money“ ist dabei keineswegs zu dick aufgetragen. Die Vorlage deckt die wichtigsten Inhalte ab – von der Problembeschreibung über das Marktpotenzial bis zur Roadmap. Dazu sehen die Folien toll aus und lassen sich anpassen.

20. Elster ist ein kostenfreies Steuertool und erleichtert die Steuererklärung

Über das Online-Finanzamt Elster findet man sämtliche Steuerformulare und Anträge kostenfrei zum Download. Über Elster kann die Steuererklärung einfach und digital an das zuständige Finanzamt übermittelt werden. Für die Nutzung des Tools ist lediglich eine Anmeldung mit der persönlichen Identifikationsnummer erforderlich. Es ist möglich, eine vorausgefüllte Steuererklärung zu machen, man kann also die dem Fiananzamt vorliegenden Daten ganz leicht übernehmen. Schon vor der Vermittlung ans Finanzamt werden alle angegebenen Daten auf Plausibilität geprüft. Das erspart lästige Nachfragen.

21. Infografiken für die nächste Präsentation liefert Visme

Mit dem Online-Tool Visme.co wird optische Datenaufbereitung zum Kinderspiel. Dabei liefert Visme nicht nur jede Menge Templates für Website, Flyer und und Social Media, sondern auch die Möglichkeit, Unternehmensdaten für Präsentationen kostenlos graphisch aufzubereiten. Ohne viel Aufwand sehen die eigenen Unterlagen damit aus wie frisch vom Grafikdesigner.

Dieser Artikel ist eine Überarbeitung eines Artikels aus dem Jahr 2015. Letztes Update: 26. Mai 2020.

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28 Kommentare
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Dein t3n-Team

Sebastian

Nummer 11 meint ihr doch nicht ernst, oder? Selten ein so großer Schwachsinn gesehen, der doch mit viel Aufwand umgesetze wurde.

Antworten
Jörg Baaden

Warum?

Antworten
plant values

Zoho CRM als super CRM-System mit vielen Extra-Funktionen
Trello zum internen Projektmanagement
OneNote für alle Ideen- und Informationssammlungen
In Planung ist Alfresco als Dokumentenmanagementsystem

Antworten
Ich

AWS ist aber ’nur‘ 12 Monate umsonst, richtig? Oder gibt es auch ein Paket das dauerhaft umsonst bleibt? Danke!

Antworten
Markus Kopka

Danke für die Tipps… Da war was brauchbares dabei. Gut recherchiert!

Antworten
geddo

Asana sollte man nicht vergessen

Antworten
PAYREXX.COM

Neu: Payrexx – kostenloses Online-Payment Tool!
Willst Du mit deinem Startup Produkte oder Dienstleistungen übers Internet verkaufen? Jetzt kostenlose Payment Website erstellen.
https://www.payrexx.com/de/

Antworten
OnlineShop

Wir haben Asana im Einsatz. Bis zu einer Team-Größe von 20 Personen ist dieses Projektmanagement-Tool kostenfrei.

Antworten
Daniel

Und für die Buchhaltung gibt es noch das kostenlose „Papierkram.de“ um Angebote und Rechnungen zu schreiben und Zeiten zu erfassen etc. (https://www.papierkram.de).

Antworten
Fitweltweit

Wetransfer und das WhiteBoard sind meine Favortien !

Antworten
Hans

Für (nicht ganz so viel Traffic) gibt es kostenloses Hosting bei https://www.heroku.com/ oder https://www.openshift.com/
Für die Erstellung der eigenen Newsletter gibt es https://responsive.email/
Zum Versenden z.B. CleverReach (kostenloses Einsteigerpaket)

Antworten
ChrisPi

Als kostenloses Warenwirtschaftssystem sollte hier auch JTL WaWi nicht unerwähnt bleiben. Ein echt gutes System und flexibel anpassbar.

Antworten
OnlineShop

Genau ChrisPi! Über die JTL WaWi gibts hier einen schönen Artikel ( http://www.fietz-medien.de/eshops-groupware/warenwirtschaften/jtl-wawi/index.html ) , der die Funktionen und Integrierbarkeit beschreibt.

Antworten
Dominik Wever

Mit pfiffigen Cloud-Tools können sich Startups, aber auch kleine und mittlere Unternehmen komplett organisieren – meist kostenfrei zum Start.

Die Kunst ist aber nicht ein einzelnes Tool für eine bestimmte Aufgabe, sondern ein ganzes ECOSYSTEM aus mehreren pfiffigen Tools, die automatisch zusammenarbeiten, und so Doppeleingaben oder doppelte Pflege verhindern.

Aber was gehört in solch ein Ecosystem?

– CRM/Kundenverwaltung (z.B. von http://www.julitec.com)
– Newsletter/Online-Marketing (z.B. http://www.mailchimp.com)
– Kundenservice (z.B. von http://www.zendesk.com)

Das julitec CRM sorgt in diesem Fall dafür, dass alle Daten automatisch zwischen julitec und MailChimp bzw. Zendesk ausgetauscht werden. Starten zum Nulltarif mit unglaublicher Funktionalität!

Wen’s interessiert: Wir haben ein eBook geschrieben, wie man als Startup oder kleines Unternehmen sich sein persönliches Ecosystem aus pfiffigen Online-Tools zusammenstellt. „Die 5 besten Software-Tools für kleine Unternehmen“.

Wer mag, kann das eBook hier herunterladen: http://www.julitec.com/ebook

Viel Spaß beim Lesen!

Antworten
Dirk Spannaus

Podio ist für kleine Teams bis 5 Leute sogar zeitlich unbefristet kostenlos. Wir haben als Startup mittlerweile in Podio so gut wie alle notwendigen Anwendungen (von Relationship Management, über Marketing, Produktmanagement, Requirementmanagement bis Vertrieb und Marketing und mehr) darin laufen. Die Apps sind miteinander verwoben und kontinuierlich liebevoll weiterentwickelt. Absolut alltagstauglich…

Großer Vorteil auch: Datenschutzkonform auf Europäischen Servern und mit Citrix (die jetzige Mutter von Podio) kann man sogar einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abschliessen.

Unser Know-How und die entstandenen Vorlagen geben wir für überschaubares Budget gern weiter. Ruft uns gern mal an (0351/79995015) und wir sprechen ob Podio für Euch geeignet ist oder nicht.

http://www.twentyzen.com/de/unternehmenssoftware/

Antworten
Peter Henniger

Für die Planung von privaten Projekten verwende ich Agannty (sehr zu empfehlen). Die Software läuft komplett im Browser und ist kostenlos.

Antworten
JUrban

Tolle Auflistung! Ein weiteres Tool, um Kosten und viel Zeit einzusparen:

Mit Bilendo (https://www.bilendo.de/) lässt sich das Forderungsmanagement ganz einfach automatisieren. (u.a. Versand von Rechnungen per Post oder per E-Mail, kontrolliert die Zahlungseingänge, verwaltet die offenen Posten, personalisiert, individualisiert und automatisiert den gesamten Mahnprozess).
Auch die Übergabe der Forderungen an ein Inkasso-Unternehmen wird optional angeboten.

Für Startups ist das kostenlose „Starter“-Paket ideal.
Des Weiteren gibt es für NGO´s zusätzliche Rabatte!
(https://www.bilendo.de/preise)

Antworten
Ivan O. Schmid

Meine aktuellen Top-Favoriten sind:

Trello für Aufgaben: https://www.trello.com/
Google Keep für Notizen: https://keep.google.com/
Payrexx für einfache One Page Shops: https://www.payrexx.com/
Affiliate Programme: https://tapfiliate.com/
CRM für Gmail: https://www.prosperworks.com/

Antworten
Petros

Für Kundenfeedback und Support kann ich pingdesk empfehlen. Dort können Kunden Ideen, Fragen usw. posten und der Support kann Artikel, Dateien usw. in einer Wissensdanbank bereitstellen. Ist zwar nicht kostenlos, aber bietet für Startups 50% discount.

https://pingdesk.de

Antworten
mk

Datenschutzhinweise könnte man noch ergänzen. Bei Deepl gibt es da in der kostenpflichtigen Variante schon nen Unterschied zu der freien. Gerade wenn es um geschäfftliche Daten geht nicht zu vernachlässigen.

Und: Klar, Deepl viiiiel besser als Google. Lasst uns trotzdem nicht den Wert von echten muttersprachlichen Übersetzern vergessen, bitte.

Antworten
Marcel

Für Projektmanagement und gemeinsame ToDo-Listen mit Kunden kann ich noch Freedcamp empfehlen.
> https://freedcamp.com

Firefox Send ist noch eine nette Alternative zu WeTransfer :)
> https://send.firefox.com/

Antworten
Mick

Wer auf der Suche nach einem kostenlosen und schönen Projektmanagementtool ist, dem kann ich https://www.agantty.com/ empfehlen.

Antworten
Ben

Super Zusammenfassung!

Zu ergänzen sei noch Autodesk SketchBook. Damit lassen sich Skizzen digital anfertigen. Außerdem kann man von Hand gefertigte Skizzen abfotografieren, in Sketch Book importieren und dort mit transparentem Hintergrund weiter bearbeiten. Das Programm ist mittlerweile kostenlos: https://sketchbook.com/

Außerdem ist OneNote empfehlenswert für Notizen, Protokolle, To Do Listen etc. Es gibt auch OneNote Vorlagen zum Downloaden – einige davon sind gratis: https://notevorlagen.de/downloads/

Antworten
Daniel Wenzlik

Und wieder keine Open Source Tools dabei. Schlecht nachgeforscht. Nextcloud ist DER Cloudersatz für den ganzen Mainstream-Bullshit, der Daten schäffelt ohne Ende. Open Source.

Akaunting ist eine gute Buchhaltungsalternative. Open Source.

vTiger CRM oder EspoCRM gute CRM-Tools. Open Source.

6 Setzen, Daniel Hüfner.

Antworten
tscharli77

Die Liste kann man eigentlich knicken. Spätestens bei Punkt 7! Abgesehen davon, dass Discord (Pkt. 4) demnächst von Microsoft übernommen werden soll und dann vermutlich den selben Weg wir Skype, Visio oder zuletzt Wunderlist gehen wird…

Was kriegt ihr eigentlich dafür gezahlt, Mailchimp als Mail-Provider zu empfehlen. Außer dass die Server hier ausschließlich in den USA stehen und damit Datenschutz irgendwo in der Pfeife geraucht werden kann wird der Spaß sehr schnell ARSCHTEUER, wenn die Zahl der Newsletterbonennten mal den mittleren dreistelligen Bereich überschreitet. Vom langsamen, umständlichen Bearbeiten mal ganz abgesehen.

Den Rest der Liste hab ich dann nur noch überflogen, das mag ja alles vor 7-8 Jahren mal ganz aktuell gewesen sein. Lediglich die 13. – Deepl, kann uneingeschränkt empfohlen werden. Hat Lichtjahre Vorsprung vor Google Translate und vor allem vor Bing.

Antworten
Niko Müller

Manche Kommentare sind ja noch von 2015, und andere antworten darauf in 2021. Herrlich. Habe gerade Hunter getestet, nicht mehr 50 Anfragen pro Monat sind frei, sondern nur noch 25. Vielleicht könnt Ihr den Artikel updaten. Ansonsten sehr coole Tipps. Danke.

Antworten
Khargara

Wir nutzen für ziemlich viele Bereiche REI3. Das spannende hier ist, dass wir ohne großen Aufwand, Anwendungen wie etwa Zeitmanagement auf unsere Bedürfnisse anpassen können.
Aktuell scheint es dahinter noch keine Firma zu geben, lt der Website soll das Projekt aber auch dann kostenfrei bleiben. Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen Interessant https://rei3.de

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