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Digitale Weihnachtsgeschenke, die noch am Heiligabend eingelöst werden können

Jedes Jahr das gleiche: Kurz vor Weihnachten stellen wir fest, dass noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk für die Liebsten fehlt. Wenn dann noch die Läden geschlossen haben oder die Zeit zum Einkaufen zu knapp ist, ist eine Katastrophe vorprogrammiert. Doch was ein echter Digital Native ist, der lässt sich davon nicht entmutigen. Auch kurz vor spät gibt es noch tolle digitale Weihnachtsgeschenke, die nicht erst versendet werden müssen, sondern im digitalen Briefkasten landen und an Weihnachten sofort benutzt werden können.

Von Moritz Stückler
3 Min. Lesezeit
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Digitale Weihnachtsgeschenke: Die Retter in der Not

Gutscheine gibt es überall und sie sind auch kein neuartigen Phänomen des Internets. Dank Amazon, iTunes und Co. lassen sich Gutscheine heute aber auch sofort einlösen und der Beschenkte kann sie gegen Musik, Filme, Anwendungen oder E-Books eintauschen. Wir haben die besten digitalen Last-Minute-Geschenke zusammengefasst, die sich noch unter dem Tannenbaum einlösen lassen.

Amazon

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Dass Amazon nahezu jeden erdenklichen Gegenstand auf diesem Planeten verkauft, weiß inzwischen sogar der Weihnachtsmann. Wer aber den Versand der Artikel nicht abwarten möchte, der kann mit einem Amazon-Gutschein auch E-Books aus dem Kindle-Universum oder Musik-Downloads erwerben. Beides landet binnen weniger Sekunden auf dem E-Reader, Tablet-PC oder Smartphone.

Bei Amazon können Gutscheine sofort in E-Books oder Musik umgewandelt werden.

iTunes

Auch ein Gutschein bei iTunes lässt sich sehr vielfältig einsetzen. Ähnlich wie bei Amazon gibt es bei iTunes natürlich auch Musik und E-Books zu erwerben. Weiterhin bietet Apple in Deutschland aber auch Serien und Spielfilme zum Mieten und Kaufen an. Wenn das Fernsehprogramm an den Feiertagen also nichts hergibt, kann man mit einem iTunes-Gutschein kräftig nachhelfen. Perfekt bietet sich so ein Gutschein aber natürlich für Inhaber eines iPads, iPhones oder Mac an. Denn die können damit auch im jeweiligen App Store einkaufen, und sich mit Angry Birds, Whatsapp und Co. eindecken um damit dem Familienstress zu entgehen. Die entsprechende Funktion findet sich in iTunes auf dem Startbildschirm des iTunes Store auf der rechten Seite und heißt „Mit iTunes schenken“.

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iTunes ist in Sachen digitale Geschenke vorbildlich aufgestellt: Vom universellen Gutschein bis hin zu konkreten Produkten lässt sich alles verschenken.

Wer jemandem ein längerfristiges Geschenk machen möchte, der kann auch ein sogenanntes „monatliches Geschenk“ bei iTunes einrichten. So kriegt der Empfänger jeden Monat erneut einen Betrag zwischen 10 und 50 Euro auf sein iTunes-Konto übertragen.

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Und wem ein allgemeiner Gutschein zu unpersönlich findet, der kann den Liebsten auch einfach einzelne Titel, Alben, Filme oder Serien schenken. Das geht ganz einfach durch einen Klick auf den Button zum Kauf bzw. Download eines entsprechenden Inhalts. Außerdem ein Hinweis für alle Nostalgiker, die früher Mixtapes verschenkt haben: Sogar eine gesamte Playlist kann man via iTunes mit einem Rechtsklick verschenken.

Auch einzelne Artikel können bei iTunes verschenkt werden – sogar ganze Playlisten!

Natürlich wollten wir auch Android-User an dieser Stelle bedenken, aber leider bietet Google in Deutschland noch keine Möglichkeit, Gutscheine für den Play Store auf digitalem Wege zu kaufen.

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Spotify

Wenn die beschenkte Person irgendein Abspielgerät mit Spotify-Anbindung besitzen (PC, Tablet, Smartphone, Smart TV, Mediaplayer, etc.), dann liegt das Last-Minute-Geschenk doch auf der Hand: Ein Premium-Zugang für den beliebten Musikstreaming-Dienst Spotify. Damit kann der Beschenkte so viel Musik hören wie er möchte, und zwar auf allen Geräten und ohne Werbung, inklusive Offline-Streaming. Die Geschenkkarten werden per Mail versendet und es gibt sie in Werten von 10, 30, 60 und 120 Euro, die jeweils 1, 3, 6 und 12 Monaten Mitgliedschaft entsprechen.

Das ideale Geschenk für Musik-Liebhaber: Eine Spotify Premium-Mitgliedschaft.

Steam

Ein Geschenk für die Zocker unter uns. Valves Vertriebsplattform Steam bietet die Möglichkeit, Spiele zu verschenken. Dabei gibt es vom kleinen Casual-Game bis hin zum neusten FPS-Blockbuster eine erstaunliche Auswahl. Zum Verschenken müssen die Produkte einfach in den Warenkorb gelegt werden, und anschließend auf die Option „Als Geschenk kaufen“ geklickt werden.

Für die Zocker lässt sich das gesamte Steam-Portfolio auch per E-Mail verschenken.

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Hallo T3n,
mich würde auch an dieser Stelle mal ein kritischer Artikel interessieren, der sich mit den immensen Preisen von Technik auseinandersetzt. Da ihr ja selbst Hardwareartikel habt, ist das ja auch euer Gebiet. Mir ist an der Stelle auch klar, dass ihr wahrscheinlich Angst habt, die Preise der Hardwareindustrie zu kritisieren, da diese wahrscheinlich teilweise Sponsor etc. von euch ist.

Ich selbst bin teilweise darüber verärgert und auch erstaunt, wenn Sätze gesagt werden, wie:
„Es sind keine Kopfhörer dabei, weil das Gerät ja nur 350 € kostet.“ (Siehe: http://youtu.be/xyvjaRnBw8U)

Ich selbst bin kein Hartz4 Bezieher, aber wenn ich 350 € höre, muss ich daran denken, dass das fast der Höchstbetrag einer Singleperson ist. Im Umkehrschluss kostet dieses Telefon soviel, wie die Grundversorgung einer Person für einen Monat.

Dann frage ich mich, ob ich einen Realitätsverlust habe oder die Person, die so mal Salopp diesen fragwürdigen Satz sagt. Da es sich aber um (meiner Meinung nach) erfahrene Videomacher handelt, wird das wohl ernst gemeint sein.

Zudem handelt es sich nicht um Geräte, die dann 2 Jahre und sogar mehr halten bzw. halten sollen. NEin. Idee der Industrie ist es, sich so ein Teil jedes Jahr neu zu besorgen. Es stellt sich die Frage, ob Kosten und Nutzen in irgendeiner Weise harmonieren. Ausserdem spreche ich ja gar nicht von den Folgekosten (Apps, KOPFhörer (fehlen weil so billg), etc.).

2. Beispiel: http://www.tabtech.de/android-bzw-google-tablet-pc-news/transphone-pro-billiger-abklatsch-des-asus-padfone-2-im-anflug

Allein die Überschrift spielt den teuren Herstellern geradezu in die goldenen Hände. Es wird eindeutig suggeriert, dass billig gleich sehr schlecht ist. Das jedoch fragwürdige an diesem Artikel ist: Man zählt nicht auf, warum das Gerät schlecht ist. Als einziges Argument zählt in diesem Artikel der Preis („Billiger Abklatsch“). Das lustige in diesem Artikel ist die Feststellung: „wer braucht so etwas eigentlich?“ Die Frage kann man sich wohl bei jedem Tablet etc. stellen, aber Nein, der Satz fällt beim „billigen Abklatsch“. Aus meiner Sicht eine schlechte Richtung, die dort eingeschlagen wird. Warum sollte es nicht gute und gleichzeitig billige Tablets etc. geben. Dies wird sofort in vielen Artikeln von vorneherein ausgeschlossen. Es zeichnet sich ein Bild ab, dass bei den Deutschen in der Automobilwelt schon fest verankert ist. Dort herrscht das Bild: „Je teurer, desto besser“.

Ich finde jedenfalls diese Entwicklung schade.

Schöne Weihnachten und es wäre schön, wenn ihr dazu vielleicht mal kurz eure Meinung sagen könntet oder habt ihr in der Redaktion immer alle halbe Jahre die Kohle locker für 350 €.

PS: Das diese Dinger nicht nachrüstbar und somit Wegwerfprodukte sind, ist ebenfalls eine traurige Entwicklung.

Antworten
Uwe Schmitt

Wer diese Website (t3n.de) kennt, kennt auch die gezeigten Last-Minute… Somit eigentlich überflüssig, dieser Artikel ist…

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