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Macbook oder Windows-Notebook? Die Frage wird zunehmend schwieriger

Immer mehr Apple-Fans scheinen ihren Macbooks den Rücken zu kehren und auf Windows umzusteigen. Apple hat seine Mac-Sparte aufgegeben – Hard- und Software sind nicht mehr das, was sie mal waren.

5 Min. Lesezeit
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Dell XPS 13 2-in-1. (Bild: Dell)

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Macs und Macbooks: Apples Desktop- und Notebook-Entwicklung wird vernachlässigt

Apples Macbooks und Desktoprechner genießen den Ruf, bestens verarbeitet und die perfekten Arbeitstiere für Designer, Entwickler und andere Berufsgruppen zu sein. Seit Jahren vernachlässigt das Unternehmen seine macOS-Rechner – der mehrere tausend Euro teure Desktop-Rechner Mac Pro hat seit 2013 kein Update mehr gesehen, die Macbook Airs erhielten zuletzt 2015 nur eine kleine Frischzellenkur.

Apples neues Macbook Pro. (Foto: Apple)

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Apples Notebook-Aushängeschild Macbook Pro wurde zwar im Oktober 2016 einem Redesign unterzogen – doch viele Stimmen halten die Marschrichtung, die Apple mit dem neuen Modell einschlägt, für grundlegend falsch. Denn anstelle den Fokus auf die ursprünglichen Zielgruppen zu richten, ist das neue Modell eher ein Lifestyle-Gerät mit kaum mehr Rechenpower und weniger Anschlüssen – nicht nur SD-Kartenleser und Magsafe-Adapter sind dem Reißbrett zum Opfer gefallen. Die neuen Macbook-Pro-Modelle haben nur noch maximal vier USB-C-Anschlüsse und einen Kopfhöreranschluss (immerhin!) an Bord. Neubesitzer müssen sich entsprechend mit diversen Dongles aushelfen, um ihre alten Peripheriegeräte weiterhin nutzen zu können. Selbst zum Aufladen eines iPhones muss ein Adapter gekauft werden.

Damit nicht genug: In puncto Ausstattung werden Entwickler verärgert, da sie sich mit maximal 16 Gigabyte RAM zufrieden geben müssen – beim Einsatz mehrerer virtueller Maschinen eine Grenze, die schnell erreicht ist. Außerdem hat Apple den Hardware-Escape-Button (ESC-Taste) beim Modell mit Touch-Bar gestrichen, sodass er nur noch virtuell dargestellt wird. Darüber hinaus schließt der Software-Button nicht mehr bündig mit der Tastatur. Wer beim Macbook Pro auf den ESC-Button nicht verzichten will, ist dazu gezwungen, die Funktion auf eine andere Taste oder eine Tastenkombination umzulegen.

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Der 2013 vorgestellte Mac Pro wurde nie aktualisiert. (Bild: Apple)

macOS und iOS: Viele User unzufrieden mit der Softwarequalität

Apropos Software: Seit geraumer Zeit sind Nutzer mit der Qualität der Software-Updates von macOS und iOS unzufrieden, wie selbst Apple-Fan Walt Mossberg schreibt. macOS-Updates liefern kaum noch neue Funktionen – mit dem Sierra-Update hielt als eines der wenigen nennenswerten Features der digitale Assistent Siri Einzug. Aber seien wir ehrlich: Niemand nutzt ihn auf dem Mac, zumal er recht halbherzig ins OS integriert wurde. Anhand dieser Entwicklungen deutet sich an, dass macOS und die Mac-Sparte die zweite Geige bei Apple spielen, wie Bloomberg vor kurzem berichtete.

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Frustrierte Mac-Fans wechseln zu Windows 10 – eine Chance für Microsoft?

Analog zu dieser Entwicklung sind in den letzten Monaten immer wieder Berichte von frustrierten ehemaligen Apple-Fans aufgetaucht, die sich von ihrem Macbook oder Desktop-Mac abgewandt haben. Beispielsweise kehrte PC-World-Autor Seamus Bellamy nach 20 Jahren Apple den Rücken, um sein Glück mit Windows zu versuchen. Seine Gründe für den Wechsel erläutert er in einem langen Artikel. In einem Beitrag des ehemaligen Next-Web-Autors Owen Williams auf Char.gd geht dieser auf die neuen Möglichkeiten als Entwickler mit dem „Windows Subsystem for Linux“ ein, das Microsoft im letzten Jahr angekündigt hat.

Apples Macbook Pro mit Touch-Bar. Feature oder Gimmick? (Foto: Apple)

Williams erläutert in seinem Artikel auch seine „Leidensgeschichte“, wie er als langjähriger Windows-Nutzer nach dem Release von Windows Vista enttäuscht und desillusioniert zu Apple gewechselt war. Apple bot damals letztlich das, was er sich wünschte: Alle Teile des Systems liefen nahtlos zusammen.

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Nach Apples aus seiner Sicht enttäuschenden Ankündigung des neuen Macbook Pro und Microsofts vielversprechender Vorstellung des Creators Updates für Windows 10 war es für ihn klar: Ein neuer Windows-Rechner mit ausreichend Performance für VR und Gaming musste her. Tatsächlich bieten derzeit nur Windows-Rechner Support für HTC Vive und Oculus Rift. Apples Rechner sind einfach zu schlapp und bieten keine Unterstützung für entsprechende Grafikkarten wie beispielsweise die NVIDIA GTX 1080*, die Williams gewählt hat.

VR-Inhalte und die Entwicklung von VR-Lösungen werden derzeit nur von Windows unterstützt. (Bild: HTC)

Angesichts dessen, dass Apples Rechner kaum Möglichkeiten für Upgrades liefern, sehen sich auch Videoprofis und Grafiker nach Alternativen auf dem Windows-Markt um. So hat beispielsweise Nvidias GTX 1080 laut Marco Solorio vom Medienhaus One River Media ein weit besseres Preis-/Leistungsverhältnis als alle Grafikkarten, die für Apples Desktoprechner angeboten werden.

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Kurzum: In puncto Hardwareausstattung gibt es auf dem Windows-Sektor die bessere und performantere Auswahl. Auch für Entwickler scheint Microsofts neue Strategie, die durch den neuen CEO Satya Nadella gefahren wird, immer interessanter zu werden, da sich das Unternehmen zunehmend öffnet und selbst Linux umarmt.

Microsoft: Hohe Wechslerquote nach Macbook-Pro-Vorstellung

Wie den drei genannten Wechslern scheint es laut Microsoft zahlreichen Nutzern nach der Vorstellung der neuen Macbook Pro ergangen zu sein. Im November 2016 schrieb Brian Hall, Microsofts Corporate Vice President für Hardware-Marketing, dass die hauseigenen Surface-Produkte unter anderem über das Trade-in-Programm für Mac-Besitzer reißenden Absatz fanden. Zahlen nannte er indes nicht.

Das Microsoft Performance Base kommt ab Anfang 2017 auch nach Deutschland. (Foto: Microsoft)

Tatsächlich hat sich bei Microsoft in den letzten Monaten in puncto Hardware-Entwicklung einiges getan. Neben dem hervorragenden 2-in-1-Gerät Stift. Darüber hinaus ist die Auswahl an tatsächlich aktuellen Produkten und die Preisspanne weit größer als bei Apple – die Kunden können aus dem Vollen schöpfen.

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Dell XPS 13 2-in-1 (Bild: Dell)

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Ob die Geräte allesamt auf dem Verarbeitungs-Niveau eines Macbook Pro sind, ist schwer zu beurteilen. Allerdings geben sich die Hersteller zwangsläufig mehr Mühe, den insbesondere bei Mac-Wechslern als Referenz geltenden Macbooks das Wasser reichen zu können. Auf der Softwareseite müssen sich Wechsler auf eine teils massive Umstellung und Umgewöhnungsphase bei der Bedienung und auch bei selbstverständlich gewordenen Shortcuts (wo ist das @-Zeichen hin??) und dergleichen einstellen – letztlich ist es eine komplett andere Plattform. Nicht zu vergessen sind die teils hohen Kosten für die Anschaffung neuer Anwendungen.

Windows 10 ist aber auch nicht perfekt …

Microsofts Desktop-Plattform ist zwar nicht perfekt – über die unverständlichen Werbeaktionen unter Windows 10 müssen wir kein Wort verlieren, so etwas darf nicht sein – dennoch ist das Unternehmen stets ambitioniert, neue und teils innovative Funktionen zu integrieren. Im April wird voraussichtlich das Creators Update mit holografischem Desktop ohne Hololens und weiteren Features veröffentlicht, im Herbst soll Windows 10 einen kleinen Neuanstrich bekommen, der dem System unter anderem mehr Konsistenz verleihen wird.

Wechseln oder nicht?

Ob ihr letztlich wechseln solltet oder nicht, müsst ihr selbst entscheiden. Ist der Schmerz so groß, dass ihr nicht mehr mit Apples Desktop-Plattform arbeiten könnt? Ist die angebotene Hardware zu schwach? Oder sind es gar beide Faktoren, die euch mittlerweile frustrieren? Auf der anderen Seite müsst ihr euch auch fragen, ob ihr euch mit Windows 10 anfreunden könnt.

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Wenn ihr derzeit mit eurem Setup klarkommt und noch Zeit habt, um über einen Wechsel nachzudenken, umso besser. So könnt ihr entspannt dabei zusehen, wo Apple seine Desktop-Plattform hinsteuert. Denn wo die Reise mit macOS und den Macs hingeht, weiß nur Apple selbst. Im Herbst soll Apple angeblich ein neues Macbook Pro mit optionalen 32 Gigabyte RAM vorstellen, womit manch ein Entwickler womöglich besänftigt werden könnte – die alten Anschlüsse sind und bleiben aber mit Sicherheit weg vom Fenster.

Ich selbst, seit über zehn Jahren Mac-Nutzer, warte ab, wohin Apple seine Plattform weiterentwickelt. Mir genügt derzeit noch das Macbook Air von 2015, wobei eine höhere Display-Auflösung wünschenswert wäre. In puncto Performance reicht es für meine Zwecke aus. Auf Magsafe-Adapter und SD-Kartenleser möchte ich dennoch ungern verzichten.

Zum Weiterlesen:

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27 Kommentare
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Thomas

Ich bin vor ein paar Jahren auf ein MacBook Pro umgestiegen, wegen Windows 8. Habe noch ein MacBook mit Retina und Magsafe und diversen Anschlüssen und einem Cardreader.
Die neuen Geräte sind es mir nicht wert ein Hardware-Upgrade vorzunehmen und wenn sich demnächst bei Apple nichts weiter entwickelt ist man ja regelrecht gezwungen zu Windows zu wechseln. Oder nicht?

Antworten
Frank

Windows ist für mich als Entwickler und Hobbydesigner einfach keine Alternative.
Ich besitze das neue MacBook Pro und bin einfach begeistert von der Power in einem solch kompakten Gehäuse.
Die TouchBar macht sinn und die Escape-Taste trifft man locker ohne Übung blind.
Der fehlende SD-Kartenslot macht mir nichts aus, aber wäre ich Fotograf hätte ich den Kauf nochmal überdacht. Habe aber einige Fotografen im Freundeskreis, die trotzdem auf das neue MBP geswitcht sind.
Das superhelle Display, die tolle Tastatur (wirklich!), das Trackpad im Zusammenspiel mit dem nicht fehlerlosen aber trotzdem sehr guten macOS zu einem bezahlbaren Preis (Wiederverkaufswert + lange Haltbarkeit) machen das MacBook Pro für mich zur ersten Wahl.

Habe auf dem Windows-Markt bisher nichts Vergleichbares gesehen. Andere Hersteller geben lieber komplett auf, als sich anzustrengen.
Höchstens Microsoft kann mit eigener Hardware neuerdings mithalten, die aber preislich teilweise zu hoch angesetzt ist, da Microsoft sich als Hardware-Hersteller erst noch einen Ruf erarbeiten muss.

Antworten
Puffer

Hi, hier ist ein echter Industriedesigner. Instandhaltungskosten, Flexibilität, Programmvielfalt und Power sind in der Windowswelt einfacher zu bekommen. Hier wird nur mit Desktopsetup und Eizos gearbeitet. Bei Laptops bietet sich die XPS Reihe an, sowie von HP die Spectre/Elite-Reihe. Microsofts Surface-Reihe eignet sich ebenso.
Also red kein dummfug und guck mal über deinen veralteten Tellerrand.

Antworten
Ulli

Der aggressive Ton mancher Windows-Anwender kann einen auch abschrecken.

Stefano

Worum es mir persönlich geht: Reibungslose Arbeit mit dem Trackpad. Und das habe ich bis jetzt nur mit einem Macbook erreicht. Synaptics Treiber auf Windows sind einfach grausam.
Ich weiß nicht, wie es nun mit „Windows Precision Touchpad“ steht. Das sollen ja nicht gerade viele OEMs implementiert haben. Gesten Konfigurationen sollen erst mit Creators Update kommen. Wirkliche Alternative sind für mich daher nur Microsofts Geräte. Ob ich dann den Sprung wagen werde, weiß ich noch nicht. Mir gefällt „Continuity“, also das Zusammenspiel mit dem iPhone (Anrufe tätigen, etc).

Antworten
Sascha Hansen

Bin gerade nach knapp 5 Jahen wieder von Windows zum MacBook Pro zurück. Trotz allem der gerade wegen windows 10 und Surface.

Von Apple weg bin ich damals wegen meines mbp Late 2011 der auch von dem Fehler mit der dedizierten Grafikkarte betroffen war und Apple sich wirklich total besch… beim lösen der Situaltion verhalten hat.

Windows 10 und die Surface Geräte sind „im Prinzip“ klasse, aber man läuft ständig gegen eine Wand wo etwas nicht zu Ende gedacht ist oder schlicht und einfach nervt. Am Ende war ich wieder mehr damit beschäftigt windows zu zähmen als das zu machen was ich gerade wollte…

Bei Apple zwar auch nicht alles in Ordnung aber einfach weniger nervig. Bin froh das ich wieder „zurück“ bin.

Arbeiten kann ich eh mit beiden, die Arbeit ist eh ausgelagert auf wirklich leistungsfähige externe VMs, muss nicht lokal laufen.

Letztlich spielt das OS eine ehr kleine Rolle und ist Geschmacksache, ob man mit den Anschlüssen am aktuellen mbp leben kann oder nicht muss jeder selber wissen, ein kleines dongle mehr stört mich persönlich nicht so sehr.

Touch-Bar? Naja, ein wirklicher Sinn ist nicht zu erkennen, aber stört auch nicht besonders…. so wie die mechanischen f-Tasten angebracht waren musste ich da meist auch hinschauen und für escape haue ich immer noch oben links in die Ecke – funktioniert, egal ob der Button da hin gemalt wird oder nicht…

Antworten
Sven

Ich bin sehr froh ein 2015er MB Pro in der vollen Ausstattung zu haben. Ein 2016er würde ich derzeit nicht in Erwägung ziehen. Der besten aller Eherfrauen habe ich kürzlich den HP Spectre gekauft – da gibt es einfach viel mehr „bang for the buck“. Die Verarbeitungsqualität ist spitze und das Ding rennt wie Schmidts Katze.

Müsste ich selbst heute einen Rechner kaufen wäre es wohl ein Surface Pro….

Microsoft hat auch softwaretechnisch inzwischen viele Hausaufgaben gemacht. Mit Windows 10 lässt sich ebenso gut arbeiten wie mit dem inzwischen reichlich altbackenen MacOS. Letzendlich lässt sich, mit einigen Klimmzügen, auch MAcOS virtualisieren, so dass die Host-Plattform eh nur mehr eine untergeordnete Rolle spielt.

Antworten
gast22

Der Autor hat sich alle Mühe gegeben, um MS ins gute Licht zu rücken. Sogar die MS-Pressenotiz, dass die Surface-Produkte viele ehemalige Mac-User zum Umstieg bewegen, ist mit drin. Keine Fakten – nur eine Marketing-Blase. Aber sie wird gebetsmühlenartig hervor gekramt. Wer dran glaubt.

Das Studio ist preislich sehr teuer, die Anschlüsse besitzen nicht einen USB3. Nun gut. Kennen wir. MS unternimmt zwar neue Wege (kopieren wäre für den Konzern auch ein Armutszeugnis), aber man kann Versäumnisse von Jahrzehnten nicht in kurzer Zeit ändern.

Klar gibt es auf dem Windows-Sektor die größere Auswahl an Geräten, sind ja auch viele Geräteproduzenten. Ob dies aber nun ein echter Vorteil ist?

Letztlich ist das auch hier wieder hervor gegrabene Gejammer über die neuen Pro’s nichts anderes als künstliche Dramatik. Apple verkauft aktuell die Geräte mit und ohne Touch Bar. Die Aussage die neuen Pros bieten keinen Geschwindigkeitsvorteil ist ebenso oberflächlich. Speichern mit den neuen SSD ist 6 mal schneller. CPU läuft wie die Vorgänger. Letztlich kann der Vorgänger ebenso genommen werden, wie die aktuellen Geräte. Letztere bieten einfach nur zusätzlichen Mehrwert, wie dem Gewicht, der Größe – auch der Tastatur, der Lautsprecher, dem erweiterten Farbraum etc. Wer das alles für unwichtig hält arbeitet mit dem Vorgänger. Ist doch kein Problem.

Kurzum: Bananen mit Äpfeln zu vergleichen ist unsinnig. Ebenso hier ein Gerät gegen ein anderes aufzuwiegen. Der Anleser im Artikel ist alles andere als objektiv. Fakten fehlen vollkommen: „Immer mehr Apple-Fans scheinen ihren Macbooks den Rücken zu kehren und auf Windows umzusteigen. Apple hat seine Mac-Sparte aufgegeben – Hard- und Software sind nicht mehr das, was sie mal waren.“

Was soll nur aus dem Journalismus werden?

Antworten
yberion

Naja apple fanbase finden immer gründe wieso apple besser ist, obwohl realitätsfern ist…. Sei glücklich mit deinem unter entwickelten mac und back dir ein Eis

Antworten
Ding Dong

Was mich brennend interessiert: Mit welchem Proggi kann ich denn wie im Artikel erwähnt die Tastatur umprogrammieren, so dass die umprogrammierten Tasten wirklich mit allen Tools funktionieren? Habe ich noch nicht gefunden. Jemand Tipps? Vielen Dank.

Antworten
Andreas

Systemeinstellungen > Tastatur > Kurzbefehle

Systemeinstellungen > Bedienungshilfen

„Karabiner“ ehemals „KeyRemap4MacBook“. Funktioniert aber (noch) nicht unter macOS Sierra. Dass Entwickler von solchen Programmen, nicht mithalten, ist das größte Problem. Jedes OS Update kann Dir ein solches Remapping Programm abschießen.

Du könntest auch schauen, ob Dir ein eigenes Tastaturlayout hilft, dass Du dann via Systemeinstellungen > Tastatur > Eingabequellen bereitstellst. Dieser Weg führt aber m.E. nicht weit.

Ob all dies überhaupt sinnvoll ist, sei dahingestellt. Meines Erachtens ist es ziemlich Wumpe, ob die Taste „echt“ oder angezeigt ist. Unter der Haube dürfte bei beiden dasselbe passieren oder bei Systemstörungen auch nicht passieren.

Antworten
Martina

Ich arbeite seit über 20 Jahren mit dem Mac und seit 1 Jahr mit beiden Systemen (privat/beruflich) und muss sagen, dass sie sich nicht mehr viel tun, obwohl ich die Arbeit auf meinem Mac wegen des tollen Trackpads mehr liebe.
Noch habe ich aber auch das MacbookPro mit 17″ Bildschirm, den ich auch benötige. Wenn es nur noch den 13″/15″ gibt und mein Macbook den Geist aufgibt, wechsel ich zu Windows, dann ist mir der große Läppibildschirm doch wichtiger für grafische Arbeiten.

Antworten
Chris

Nun.. Ein für mich wichtiger Grund ist dasZusammenspiel mit Endgerät und Handy. Beides muss mich nicht nur ansprechen sondern auch gut zusammen funktionieren.

Was soll ich sagen, ich mag das WindowsPhone einfach nicht. Ergo bleibe ich weiter beim Mac (auch wegen iPad, AppleTV, AppleWatch etc..).

Ich möchte einfach alles aus einer Hand.

Antworten
Michael

Nach 10 Jahren mit Macs (damals noch zu G5-Zeiten) habe ich sowohl im Desktop als auch Mobile den Switch gemacht.

Mein letztes iPhone war ein iPhone 5, welches nur miserable Akkulaufzeiten hatte. Android eröffnet hier ganz andere Perspektiven und Freiheitsgrade. Im Desktop-Bereich war die Vorstellung des Surface Book der Game-Changer und wurde mit dem Surface Studio manifestiert. Ich habe solche Geräte von Apple erwartet, insbesondere da Microsoft mit Windows 10 enorm aufgeholt hat. Gerade im produktiven Bereich (Datenanalyse, Softwareentwicklung und SAP-Umfeld) spielt Apple, insbesondere durch das stärkere aufkommen von Cloud Computing, eine immer geringere Rolle.

Es ist kein Hass auf Apple, sondern eine bittere Enttäuschung, die von Apple`s Marketing mit einem ungerechtfertigten Hohn begegnet wird. Apple würde es gut stehen, wenn sie wieder die Führerschaft in der technologischen Entwicklung übernehmen und den Markt vor sich her treiben. Stattdessen erzählen sie ihren Kunden, wie „great“, „awesome“ und herausragend deren kommenden Produkte sind.

Antworten
Florian (Co-Founder Bilendo)

Wir haben in unseren Unternehmen seit 2006 ca 40 Apple Geräte (MBP, Air, iMac) angeschafft… alle noch im Einsatz, noch nie eine Reparatur gehabt, noch kein einziger Hardware-Schaden oder ein Fall für Apple Care. Klar, die Geräte aus 2006 sind mit Creative Cloud etc. schon ziemlich langsam aber für die richtigen Aufgaben sind es immer noch gute, funktionale Geräte. Ich war früher der größte Windows-Fanatiker, habe alle Rechner selbst zusammen gebaut, jedes halbe Jahr ne neue Grafikkarte, hier nen neuen Ventilator, da ne neue Tastatur, noch ein cooleres Gehäuse, tausende Tools & Tweaks… und Windows hat ja auch die so viel flexiblere und breitere Software-Welt »dachte ich«. Wenn man in einer Windows-Welt lebt (weil man Entwickler ist und mit Windows-Technologie arbeitet, oder im Geschäftsumfeld nicht auf Cloud-Software setzen kann/darf) dann muss man das auch so sehen. Ich sehe gerade für Unternehmen den Vorteil den auch IBM beschreibt (http://www.businessinsider.de/an-ibm-it-guy-macs-are-300-cheaper-to-own-than-windows-2016-10). Ein Mac ist meiner Erfahrung nach für Unternehmen die stressfreie Variante eines skalierbaren und modernen IT-Setups. Die Mitarbeiter verursachen fast keinen Aufwand wenn mit Macs gearbeitet wird, alle sind irgendwie auch stolz drauf und fühlen sich „innovativ“. Vor 5 Jahren haben alle geheult als das CD-Laufwerk rausgeflogen ist. Es ist doch so, dass gerade durch so radikale Ansätze von Apple (iPad ohne Anschlüsse, iPhone ohne Kopfhörer, USB-C) die Branche nachzieht…
Und für die (nahe) Zukunft ist es doch eh egal… läuft sowieso alles im Browser und ich brauche keine Rechenleistung lokal. Dann nehme ich das Gerät das lange hält, schön ist und keine Probleme macht.

Antworten
Frank

100 Punkte. Besser kann ich es auch nicht ausdrücken ! Diese Erfahrung muss man aber erst gemacht haben bzw. zulassen! Viele kommen aber erst gar nicht bis zu dieser Erkenntnis, weil sie so vernarrt in Windows sind und nicht nach links oder rechts schauen. Für Gamer und Bastler ist Windows ok…
Seit dem ich als ehemaliger Windows „Jünger“ zu Mac gewechselt bin, ist mein Leben einfacher geworden, was Computer betrifft !!!

Antworten
Jochen

Das MacbookPro passt zu mir 100%. Ich bin total glücklich damit und von mir aus sollen alle Leute zu einem Windows-Notebook wechseln, die es nur gekauft haben um Hip zu sein und nicht erkennen, dass das OS einfach der Grund ist (immer noch) um jenseits von Office (dort ist ein Windows-Computer einfach effektiver) produktiver zu sein.

Wer ein Notebook von der Hardware abhängig macht, surft wahrscheinlich nur und macht seine E-Mails darüber.

Soll nicht pauschalisieren, aber der Verdacht drängt sich einfach so auf, wenn man die „qualifizierten“ Kommentare in Foren so liest. Ich vermeide es mittlerweile und arbeite einfach weiter.

Antworten
Maik

Ich habe noch mein gutes altes MacBook Pro Mid 2012. Ein ordentliches Arbeitstier. RAM und Massenspeicher können bei Bedarf problemlos ausgetauscht werden. (Nachhaltigkeit!!) Damals waren die MBP noch echte Schnäppchen im Vergleich zu den heutigen „Geräten“…
OS-mäßig war ich früher zufriedener mit Apple. Vor allem 10.6 war eine echte Offenbarung! Leider ging es ab 10.7 kontinuierlich „runter“. Statt ein bestehendes System perfekt zu optimieren, ballern die Damen und Herren aus Cupertino nun jährlich eine neue OS-Version raus. Das ist so sinnfrei, wie auf Windows zu wechseln. Wo ich beim Thema wäre: zu Windows wechseln??? Nein Danke! Beruflich und im familiären Umfeld habe ich mit Windows zu tun und kann nicht verstehen, warum sich jemand freiwillig so etwas antut.
Neben unseren Mac’s habe ich noch normale PC’s im Einsatz – alle ohne Windows.

Antworten
GENELEC

Zukunft macht Software Veränderung notwendig.Und wir wollen nicht übertreiben.Ambesten erst Kommentieren wenn man wirklich über Informationen und Wissen verfügt !

Antworten
Bob

Seit 1989 benutze ich Apple Rechner, meine ersten Codes auf Apple IIc, später Musikproduktion auf einem PowerPC. Die Rechner waren immer tolle kreative Werkzeuge, und den Mehrpreis gegenüber Windows habe ich gerne gezahlt. Mit erscheinen der neuen MacBooks kam jedoch Ernüchterung. Nicht reparabel, zu teuer und Anschlusstechnisch ein Desaster. Jetzt benutze ich eine Windows Workstation und bin froh diesen Schritt getan zu haben. 3 Wochen Umstellung, jetzt ist alles gut. Mein Desktop ist schon seit 2007 ein Hackintosh, läuft stabil und performant. Ich produziere Medien und bin auf schnelle Hardware angewiesen, da nützt es mir gar nichts wenn Apple alle 10 Jahre einen neuen Rechner rausbringt. OSX ist ein großartiges Betriebssystem, aber mit Windows 10 hat MS gut aufgeholt. Und das ist für Apple imho die einzige Chance. Das Betriebssystem für alle Rechner freigegeben, und den Desktop Bereich schließen. Das wäre wenigstens Konsequent. Das Hauptgeschäft ist mittlerweile das iPhone, schade das alle anderen Bereiche darunter leiden.

Antworten
GENELEC

Das stelle ich alles mal in Frage.Alles gut !?

Antworten
David

Mich schreckt eher die Preispolitik ab. Ich ziehe MacOS vor und ich finde MacBooks von der Qualität her einfach überragend. Ist ja kein Zufall, dass man ein MacBook Pro nach 5 Jahren noch locker für 500-600 Euro verkaufen kann. Die Teile laufen, gehen nicht kaputt und auch der Akku hält nach Jahren noch ewig. Aber sie werden einfach immer teurer, was sie als Privatrechner eher uninteressant macht. Besonders die neuen MacBooks, also diese Winz-Dinger, sind ja unverschämt teuer.

Als Arbeitsrechner finde ich sie weiterhin super, auch wenn ein „Pro“-Rechner meiner Meinung nach gerne ein paar Anschlüsse mehr haben darf. Wenn man selbst fürs Netzwerk-Kabel einen Adapter braucht, ist das schon doof. Klar, fürs Büro wäre dann ein Desktop-Mac sinnvoller, aber die werden ja nicht weiterentwickelt, wie der Artikel erwähnt. Das erwähnte MacBook Pro mit 32GB Ram wird sich vermutlich kaum einer leisten können, ich schätze mal, das geht dann so ab 3000 Euro los?! Ich komme mit meinen 8GB allerdings auch mit laufenden VMs noch sehr gut hin.

Antworten
GENELEC

nee es gibt nur iMac Pro.
Vorher 5k jetzt ein Gerät was Microsoft um Jahre zurück schmeisst , von iPhone und iPad wollen wir gar nicht reden ….
Apple bestimmt den Markt – das sollte langsam klar werden ….!

Naja mal im Netz schauen , da ist viel Luft und Rendite mgl !

gerne !

lg

Antworten
Rolf

Man hat das hier auf t3n immer mal wieder, diese angeblich „journalistischen Beiträge“ über die Leute die vom Mac wegrennen, von den doch im Vergleich so super daher kommenden Window-PC usw. usw. …
Ich arbeite seit 25 Jahren mit dem Mac und natürlich gibt es immer Dinge die mir aufstoßen und natürlich könnte vieles besser sein, natürlich würde ich mich freuen mein Macbook günstiger zu bekommen, natürlich ärgern mich solche Details wie der neuerdings fehlende SD-Kartenschacht …
Aber meine Ausflüge in die Windows-Welt haben nie lange gedauert, schnell habe ich wieder die induitive Arbeit mit einem Mac schätzen gelernt. Ich muss auch nicht alle zwei Jahre ein neues Macbook haben, mit meinem von 2015 mit 16 GB und 500er SSD stoße ich an keine Grenzen, auch nicht bei der Videobearbeitung mit 4K-Material. Und das mit einem relativ kleinen 15-Zoller an dem ich bei Bedarf ohne Probleme einen großen Monitor anschließen kann.
Umsteigen auf PC – das kommt bei mir erst in Frage, wenn die Mac’s so schlecht geworden sind, dass es gar nicht mehr anders geht. Ich will mit meinem Computer arbeiten und nicht zum Administrator ausbilden lassen damit das Sistem auch sicher läuft. Das kann ich mit dem Mac!

Antworten
GENELEC

Diese Dinge gibt es überall.Da steckt man einen Kartenleser ein und gut ist.Es geht Apple um sparen und darum , das soetwas eh in Zukunft neben Laufwerken u.a. wegfallen wird .
Die Zukunft beginnt Apple in der Gegenwart – nicht erst wenn diese da ist.
Wenn man den Kunden nichts von gewohnten mit „Gewalt“ wegnimmt – wird er es weiter so tun.
Dies behindert aber eben auch die Evolution der Technik.
Oder wollen wir auf der Stelle stehn bleiben !?

Mac`s gibt es wenn man im Netz schaut viel günstiger als bei Apple selbst usw..
Was die Kalkulation am Ende noch besser aussehen lässt.Denn die Windows High End Rechner beschreen auch dem Geld am Ende das High End.Diese bringen nicht mehr viel Geld zurück oder landen auf dem Elektroschrott..

Das kommt dazu einmal den richtigen Rechner ausgewählt , hat die Peripherie Schlacht schnell ein Ende …Und auch da gibt es Möglichkeiten der Aufrüstung.Selbst wenn man verkaufen müsste , kommt einem das ganze erheblich billiger …!

Und genau so ist es : Was musste ich tgl lernen um den PC im Zaum zu halten , das ist im Grunde beim Mac unnötig.
Ich hatte schon regelrechte Thobien , weil es einfach nur Stress ist , wenn man Vielschichtig etwas machen MUSS – wenn man Muss- und jedes mal bei Vielanwendungen usw- Angst haben muss , das es wieder nicht läuft, dazu die Cleaningschlachten, Aufrüstungen , Probleme der Registery die auch in 10er noch enthalten ist.Probleme bei Istallieren, entfernen, der Sicherheit – ohne fachliche Schulung oder Hilfe ist da Zuverlässikeit ein Fremdwort.etc p.p.
Das kann man gar nicht alles auflisten.

Leute die Windows benutzen sollte man eigentlich nur belächeln.
Auch wenn es um Office geht oder Server usw.
Denn wenn diese sich wirklich auskennen würden – nimmt man bestimmte Umwege in Kauf- muss aber dann dem Administrator einen Wecker hinstellen – da er ständig einschlafen wird- hat ja dann nicht wirklich noch soviel zutun.
Aber auch da wo es drauf ankommt müsste er da sein, denn auch ein Mac kann sich mal verrechnen.Dies aber in Vergleich mit Windows zu stellen ist mehr als absurd.

Antworten
Wurstsalat

Alle reden immer über die Hardware, dem Preis, usw.

Das macht doch MacOS überhaupt nicht aus. Niemand bestreitet, dass wenn man einen Mac benutzt, er weniger Support-Stunden erzeugt als Windows. Bei Windows ist „immer“ irgendwas zu reparieren. Beim Mac so gut wie nie.

Das ist der springende Punkt. Und wenn selbst IBM auf Macs setzt, weil die Supportkosten sparen können, dann sagt doch das alles aus.

Da kann Windows 10 optisch noch so aufgeholt haben… das nützt alles nichts. Wer seine Ruhe haben will und „nur“ arbeiten, der „muss“ mit einem Mac arbeiten. Alles andere ist illusorisch.

Aber natürlich ist es dann hart zuzugeben, wenn man auf Windows umgestiegen ist, oder sich für das „wackelige“ Windows entschieden hat, seinem Umfeld dann einzugestehen „ja, das mit Windows war ein Fehler“, weil man ja sein Gesicht verlieren würde. Also sagt man: „Nein nein, mit Windows ist alles super, und die ‚Kleinigkeiten‘ überhaupt nicht schlimm.“ Doch damit lügt man sich in die eigene Tasche.

Man kann noch sehr versuchen sich Windows schönzureden, es wird nichts nützen. Ich habe erst gestern einen Blog-Post eines „Glamor-Girls“ gelesen die vor einem Jahr ebenso wie hier auf Macs geschimpft hatte… und gepostet hat: „Mein Switch zurück vom Mac zu Windows“ … doch oh Wunder, liest man 1 Jahr später das sie sich das neue MacBook Pro gekauft hat. Das ist schizophren. Und auch unehrlich. Mehr noch, sowas ist lächerlich.

Windows war, ist und wird auch immer Müll bleiben, egal welches Icon-Kit Microsoft über dieses alte „Vista“ Ding drüberpappt. Denn nichts anderes ist dieses Windows 10. Windows 7, 8, und 10 ist in Wahrheit das krüppelige „Vista“, was alle gehasst haben. Und darauf stimmen viele jetzt ihr Loblied ein. Das ist absurd^^

Antworten
GENELEC

Hallo, genauso ist es .
Die Windowsleute haben da wirklich restriktive zu psychologischen Nutzerverhalten.
Und tun noch so als wenn der Mac nicht rechnen könnte..
Windows ist Windows und Unix ist Unix.Da hilft kein Pflaster und keine Verschlimmbesserung indem man am Systemkonzept rumoperiert .
Es wurde auf Sand gebaut und da ändert sich nichts dran.
Ausser man fängt komplett neu an.
So wird das nie was werden .
Besser als mein Schreiber zuvor , kann man es wirklich kaum noch aufschreiben.
Das was der Windowsrechner kann , kann der Mac auch ;
Nur eben entspannter nach dem Einrichten.
Was bis auf Ausnahmen keine wirkliche Herausforderung darstellt- im Gegenteil.
In Ausnahmefällen geht man Umwege aber weiss vorher schon es wird klappen.
Ich persönlich benutzte den Mac auch iphone und co, da ich zzt . nicht so gut Situiert bin und kein Geld zu verbrennen habe ; Auch ist meine Stromkostenrechnung signifikant gesunken seitdem ich mit dem Mac arbeite.
Wer Windows mit OS( X) vergleicht , dann noch von Kostenvorteilen spricht, hat selbst als ITler schlichtweg einfach keinen Schimmer von einem Mac !

Und nicht zu vergessen mein herzliches Beileid weiterhin vorrausgesetzt – für Leute die eigentlich usen wollen und sich mit Windows, Die kostbare Lebenzeit und das Geld aus der Tasche ziehen lassen.
Wenn man mal adäquate Rechner Windows vs Mac gegenüberstellt- wird man schnell merken, dass es auch bei Windows Geld kostet -Leistung zur verfügung zu haben.
Auf Grund der allgemeinen Eigenschaften allerdings kann man bei Windows ohne Administrator Eingriff ( Wartungskosten ) nur von Temporärer Leistung und wenn man es überhaupt so nennen sollte – von Zuverlässigkeit sprechen.
Es gilt je mehr man macht desto mehr Fehler – Geschwindigkeits- Leistungseinbussen- etc p.p.

Es ist schon erschreckend wie man so ein schlechtes System verteidigt.Manche ja auch da es so verbreitet ist – das beste..
Und dann noch von Fachleuten.
Das ist wirklich kein gesundes Verhalten.
Ich bin Jünger vom besseren und es hält mich jünger ( Wenn mir was nicht passt bekommt Apple Stress von mir – bisher lenkten Sie immer ein ..)
weil es Spass ,macht , inspirierend ist, funktioniert, sicherer ist, mir am Ende weniger kostet.
Eben Stressfreier.
Das hält eben jung.Ich will nur das beste, schönste, wertigste.Da gibt es grundsätzlich nur bei Apple.
Da nützen auch die Argumente derer nichts, die als Argumente aufführen , iss, nasa u.a andere nutzen Windows.Dieses Krankheitssydrom zieht sich durch alle Schichten und ausserdem – es werden dort keine Windowsrechner von der Stange benutzt und selbst solche Fachleute und Regierungen sind von der Symptomatik schwer betroffen.
Den Mac könnte man ebenso darauf vorbereiten – dafür benutzen – und sicherer usw ; Da das Konzept von vorherrein auf Sicherheit ausgelegt ist und Apple nur das beste von UNIX verwendet.Diese Entwicklung wird immer weiter gehen .Das bekommt Microsoft so – niemals hin.

Antworten

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