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Elevator Pitch: In nur 30 Sekunden zum Erfolg

In nur 30 Sekunden zum Erfolg? Der Elevator Pitch macht’s möglich. Die größten Herausforderungen: sich auf die wesentlichen Elemente zu konzentrieren und überzeugend und leicht verständlich zu präsentieren. So weckst du das Interesse deines Gegenübers – wir zeigen Dir, wie es geht!

Von Alina Vomend
2 Min. Lesezeit
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(Foto: Monkey Business Images/Shutterstock)

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Damit dieser erste Eindruck erfolgreich verläuft, darfst du Deinen Gesprächspartner nicht mit unnötigen Details langweilen. Eine kurze und prägnante Darstellung deiner Ideen oder Qualifikationen ist dabei von besonderer Bedeutung – mit dem Elevator Pitch („Aufzugspräsentation“) überzeugst du in nur 30 Sekunden!

Elevator Pitch: Was ist das?

Der Begriff des Elevator Pitchs basiert auf dem Grundgedanken, innerhalb kürzester Zeit – für die Dauer einer Aufzugsfahrt – eine (Geschäfts-)Idee überzeugend zu präsentieren und die Neugier möglicher Geldgeber zu wecken. Im Gegensatz zu seinen Anfangszeiten, in den 1980er Jahren, wird der Elevator Pitch heutzutage nur noch selten im Aufzug vorgetragen, sondern findet hauptsächlich auf Venture-Capital-Veranstaltungen Verwendungen. Aber nicht ausschließlich! Denn auch du kannst den Elevator Pitch für deinen Joballtag nutzen – vom Vorstellungsgespräch über das Meeting bis hin zu einer wichtigen Präsentation.

Tipps für einen erfolgreichen Elevator Pitch

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t3n hat die wesentlichen Richtlinien zusammengestellt, die es beim Elevator Pitch zu beachten gilt:

  • Angebot: Was bietest Du? Was ist Deine Idee? Auf welchen Erfahrungsschatz kannst du zurückgreifen?
  • Interesse: Dein Gegenüber und seine Interessen sollen direkt auf emotionaler Ebene angesprochen werden. Das kannst du mittels rhetorischer Fragen, Metaphern oder durch Bilder erzeugen. Stelle jedoch im Vorhinein sicher, dass du das Interesse deines Gegenübers auch weckst, indem du dich über dessen Vorlieben und Interessengebiete informierst.
  • Nutzen: Was ist der Nutzen für dein Gegenüber? Welche Vorteile ergeben sich dadurch für ihn?
  • Motivation: Was motiviert dich zu deiner Idee? Warum sollte sich ein Unternehmen in einem Vorstellungsgespräch für dich entscheiden?
  • Appell: Die Kurzpräsentation endet mit einem Call-to-Action. Stelle mit klarer Wortwahl kurz dar, was Deine Erwartungen an deinen Gesprächspartner sind.

Das Wichtigste dabei ist: Inhalte werden beim Elevator Pitch priorisiert. Die Kurzpräsentation besteht aus einem vorbereiteten und eingeübten Text. So kannst du innerhalb kürzester Zeit – ein bis zwei Sätze genügen – auf den Punkt bringen, worin deine Leistung oder der Nutzen für den Kunden besteht. Schaffe deshalb einen interessanten Einstieg. Damit dein Auftreten den gewünschten Erfolg erzielt, ist ein prägnanter Auftakt von großer Bedeutung.

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Neben der inhaltlichen Komponente solltest du trotz vorbereitetem Text darauf achten, dass dein Auftreten authentisch ist. Denn nichts wirkt unprofessioneller als ein stupide aufgesagter Text. Ebenso wichtig für einen erfolgreichen Elevator Pitch ist eine verständliche Ausdrucksweise. Achte deshalb bei der Sprachauswahl und deinem Sprachstil darauf, dass du deinem Gesprächspartner nicht unnötige Fakten oder Fachjargon um die Ohren haust. Mach stattdessen deutlich, dass du von dir oder deiner Idee voll und ganz überzeugt bist und dich mit vollem Einsatz für deine Arbeit stehst. So überzeugst du mit deiner Präsentation.

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