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Interview
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Microsoft-Deutschland-Chefin Bendiek: „Im Grunde meines Herzens bin ich Nerd“

Im Interview spricht  Sabine Bendiek über die neue Liebe von Microsoft zu Linux, den teils verschlafenen Mittelstand bei der digitalen Transformation und ihre eigenen Programmierfähigkeiten.

Von Stephan Dörner
10 Min. Lesezeit
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Microsoft-Chefin Sabine Bendiek. (Foto: Microsoft)

 t3n.de: Mit Satya Nadella als CEO hat es einen Wandel gegeben – Microsoft-Produkte werden nun häufig auch auf iOS und Android veröffentlicht. Sind das jetzt vielleicht sogar die wichtigsten Plattformen für Microsoft?

„Linux macht übrigens ein Drittel unserer Workloads bei unserer Cloud-Plattform Azure aus“

Sabine Bendiek: Nein, also ganz ehrlich – Windows 10 ist mit Sicherheit unsere wichtigste Plattform. Auf die sind wir stolz, in die haben wir richtig viel investiert und sie ist die erste Plattform, die über die gesamte Breite unserer Hardware funktioniert. Und unserer Meinung nach ist es auch das sicherste Betriebssystem, und wir empfehlen jedem Kunden, auf Windows 10 zu setzen. Aber – und das ist die Vision von Satya Nadella – wenn wir jede Organisation und jeden Menschen befähigen wollen, mehr zu tun, dann sollten wir im Nachsatz nicht sagen: „… solange er Windows 10 im Einsatz hat.“ Wer unsere Tools einsetzen will, sollte dazu in der Lage sein – auch auf den anderen großen Betriebssystemen im Markt. Und das gilt nicht nur für iOS und Android, sondern auch für Linux. Linux macht übrigens ein Drittel unserer Workloads bei unserer Cloud-Plattform Azure aus – das ist ganz schön viel. Auch diese Öffnung war wichtig für uns. Wir bekennen uns dazu, dass jeder Mensch seine eigene Entscheidung treffen kann, auf welches Ökosystem er setzen will.

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t3n.de: Und die mobile Windows-Plattform? Versucht Microsoft, die noch am Leben zu erhalten?

Die lebt ja. Also man muss da einen Unterschied machen. Das eine ist die Hardware, das andere Windows 10 Mobile …

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t3n.de: Mit den Surface-Geräten und so weiter …

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Genau. Und in diesem Bereich sind jetzt auch eine ganze Reihe von Hardware-Partnern unterwegs – inzwischen auch gut unterwegs. Mobil ist ein ganz wichtigstes Thema für uns und wird es auch bleiben – immer aus dem Gedanken heraus, dass Nutzer von überall aus auf ihre Anwendungen zugreifen wollen. Die Stärke der Windows-10-Plattform liegt in der Breite über alle Geräte.

t3n.de: Liegt die Stärke von Microsoft nicht eher im Bereich Desktop und vielleicht noch Tablets und Notebooks, aber bei Smartphones sieht es schlecht aus?

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Da sind wir wieder bei der Hardware. Bei der Hardware hast du natürlich recht – da haben wir eine Erfolgsgeschichte mit den Surface-Geräten geschrieben. Wir nehmen ja auch Apple gerade Marktanteile im Premiumbereich ab. Im Hardware-Bereich ist unser Fokus ganz klar die Two-in-One-Kategorie, um zu zeigen, was mit einem modernen Betriebssystem möglich ist. Zu den wichtigsten Funktionen, die die Surface-Geräte so erfolgreich machen, gehört ja, dass man damit sowohl die Tastatur als auch einen Stift und den Touchscreen zur Eingabe nutzen kann. Mit den Two-in-Ones wollen wir sicherstellen, dass es Premium-Hardware gibt, die demonstrieren kann, was alles geht. An den Marktzahlen zu Windows 10 sehen wir, dass sich der Markt hier zum ersten Mal seit langem ins Positive gedreht hat. Und was die Smartphones angeht – das ist kein Geheimnis, die sind erst mal ausverkauft. Unser Ziel ist es, da mit Hardware-Partnern wie HP in den Business-Bereich zu gehen. Im geschäftlichen Umfeld funktioniert das sehr gut.

t3n.de: Als Konsument kann ich heute kein Windows-Smartphone mehr kaufen?

Doch, wir entwickeln Windows 10 Mobile weiter und unterstützen aktuelle Windows-Smartphones. So auch zum Beispiel Geräte unserer OEM-Partner wie Acer oder HP. Das, was wir im Business-Umfeld machen, das wird im Marktanteil nicht abgebildet. Deswegen sieht Windows auf dem Smartphone nischiger aus, als es ist, aber wir wollen es nicht schön reden.

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„Manche Mittelständler glauben, digitale Transformation heißt Papier durch Computer ersetzen“

t3n.de: Aber wer programmiert jetzt noch Apps für die Smartphone-Windows-Plattform?

Das braucht niemand, weil das ja Windows 10 ist. Die Universal-Apps von Windows 10 laufen plattformübergreifend – das ist ja der Witz an der Sache. Das Problem ist nur: Es gibt halt noch relativ wenig Universal-Apps. Aber wer auf Windows 10 eine Universal-App schreibt, kann die sehr einfach auf unterschiedliche Plattformen schieben. Das ist auch fürs Gaming sehr spannend.

t3n.de: Satya Nadella hat ja noch in anderer Hinsicht Akzente gesetzt und sich deutlich zum neuen US-Präsidenten Donald Trump geäußert – wie wirkt sich Trump auf Microsoft Deutschland aus?

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Im Moment tatsächlich eher im positiven Sinne, weil die Aufmerksamkeit für die deutsche Microsoft-Cloud noch größer geworden ist. Unser Treuhand-Modell mit deutschen Cloud-Servern bei T-Systems, Tochter der Deutschen Telekom, ist eine Möglichkeit, in Zeiten einiger Unbekannten sicherzugehen, dass man das Richtige tut. Und beim Thema Reisebeschränkung ist es ja zum Glück im Moment so, dass Trump auf eine sehr wehrhafte Demokratie und entsprechende Jurisdiktion trifft. Der „Travel Ban“ ist ja immer wieder kassiert worden. Sowohl von unserem Justiziar Brad Smith als auch von Satya Nadella selbst gibt es die Aussage, dass das aus ihrer Sicht nicht das Richtige für die USA ist. Und wir haben uns ja auch an der Klage des Staates Washington beteiligt.

t3n.de: Viele Mittelständler haben sich ja schon vor Trump vor der Cloud gefürchtet – zum Beispiel, weil sie Angst vor Wirtschaftsspionage haben. Gibt es Zahlen dazu, wie gut sich das Cloud-Geschäft entwickelt hat, seit es bei Microsoft das Angebot der deutschen Server bei der Telekom gibt?

Kundenzahlen veröffentlichen wir nicht. Aber es gibt ein sehr großes Interesse für dieses Modell, interessanterweise nicht nur in Deutschland, sondern auch außerhalb davon.

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t3n.de: Auch im Ausland gibt es Interesse für die Server in Deutschland?

Ja, wir haben aus vielen anderen Ländern auch sehr großes Interesse. Es ist aber eine souveräne deutsche Cloud, das heißt, die Daten verlassen die beiden Rechenzentren in Deutschland nicht. Insgesamt hilft uns das Angebot sehr, den Kunden die Cloud überhaupt näherzubringen und Ängste zu nehmen. Die fühlen sich besser, weil sie nachvollziehen können, wo die Daten sind. Und wer Zugriff auf die Daten haben will, muss über die deutsche Rechtsprechung gehen – das ist für viele sehr relevant, weil es um Kundendaten und natürlich Geschäftsgeheimnisse rund um geistiges Eigentum geht.

t3n: Wie stark hat denn die Nachfrage durch das Treuhand-Modell zugenommen, kannst du da nicht wenigstens ungefähre Zahlen nennen?

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Ich wachse im dreistelligen Prozentbereich in Sachen Cloud-Infrastrukturen in Deutschland …

t3n: … auf niedriger Basis, weil die Cloud in Deutschland noch Nische ist?

Deutschland ist – das ist auch kein Geheimnis – immer ein bisschen hinter der Kurve gewesen in Sachen Cloud-Infrastruktur-Adoption, aber wir wachsen massiv.

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t3n.de: Also wird es vielleicht noch etwas mit dem „digitalen Wirtschaftswunder“ – damit wirbt ja Microsoft aktuell. Was soll das sein?

„Bei Produkten und Prozessen, da haben deutsche Unternehmen die Chance, weltweit vorne mit dabei zu sein“

Das Thema digitales Wirtschaftswunder ist vor zwei Jahren aus der Taufe gehoben worden und ist für uns ein Thema, was jetzt nicht nur zur Cebit, sondern in Summe alles bezeichnet, was in Deutschland möglich ist. Als die digitale Transformation vor allem Konsumenten betroffen hat, standen wir in Deutschland nicht unbedingt auf der Gewinnerseite. Jetzt aber beginnt die digitale Transformation die Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu verändern. Die Kundenerfahrung wird massiv verändert – und auch die Arbeitswelt. Und gerade hier, bei Produkten und Prozessen, da haben deutsche Unternehmen die Chance, weltweit vorne mit dabei zu sein. Denn wir haben ja eine starke industrielle Basis. Keiner kennt die Produkte, die spezifischen Wünsche der Kunden und die Sonderfaktoren in unterschiedlichen Produktionsprozessen so gut wie viele dieser deutschen Unternehmen – und niemand beherrscht das Integrieren und Strukturieren auf Ingenieurs-Basis so gut wie die Deutschen. Das ist das digitale Wirtschaftswunder.

t3n.de: Gut, wenn man sich bei Dax-Konzernen umschaut: Die haben das Thema ja überwiegend auf der Agenda. Aber die deutsche Wirtschaft besteht ja auch aus einem großen Mittelstand. Sieht es da nicht düster aus?

Bei den Deutschen gibt es nach wie vor eine digitale Spaltung. Die Tendenz ist: Je größer das Unternehmen wird, desto stärker setzt man darauf, die digitale Transformation nach vorne zu treiben. Aber auch der Mittelstand ist sehr gemischt. Wir haben viele Mittelständler als Kunden, die wirklich tolle Sachen machen. Aber in der Summe stimmt das Bild schon – das zeigt auch eine Studie von uns: Im Mittelstand haben wir ein echtes Problem in Sachen Exekution bei der digitalen Transformation. Es gibt immer noch ein Drittel der Mittelständler, die mit dem Thema digitale Transformation meinen, dass sie jetzt langsam mal Papier durch Computer ersetzen. Das ist natürlich heftig. Viele sagen, dass sie ganz viele IT-Projekte machen – und die sind dann im Schnitt 10.000 Euro groß. Selten findet man jemanden, der IT als strategisches und langfristig angelegtes Projekt sieht. Da wird sehr taktisch operiert: Ich muss hier was fixen, da was hinzufügen. Es gibt selten die Funktion im Unternehmen, die sich um Fragen kümmert wie: Was heißt denn eigentlich digitale Transformation für mich in mein Geschäft, was möchte ich eigentlich machen? Da muss jedes Unternehmen für die vier Säulen Produkte und Dienstleistung, Prozessautomatisierung, Kundenerfahrung sowie Arbeitnehmererfahrung eine Vision entwickeln, wo es hin möchte.

t3n.de: Liegt es daran, dass die Mittelständler oft inhabergeführt sind und das häufig ältere Herren sind, die mit der Digitalisierung nicht so viel Kontakt haben? Muss Digitalisierung Chefsache sein?

Ich glaube, die Analyse ist schwierig, weil es da wie gesagt große Unterschiede gibt. Einige Eigentümer haben sich absolut dem Thema verschrieben und sind Hauptreiber des Themas digitale Transformation in ihrem Unternehmen. Aber ja, es müsste eigentlich Chefsache sein, weil es so standardmäßig erstmal niemanden gibt, der das verantwortet. Und klar: Gerade viele der kleineren Mittelständler sind nicht sehr IT-affin.

„Im Grunde meines Herzens bin ich Nerd“

t3n.de: Du hast ja früher selbst mal programmiert, habe ich in einem Interview gelesen. Ist das notwendig, um Microsoft-Chefin zu werden – muss man sozusagen die nötige „Code Credibility“ mitbringen?

Also bei Microsoft hat mich noch niemand zu meinen Coding-Fähigkeiten befragt – und wenn ich ehrlich bin, sind die auch schon ziemlich betagt. Ein Programm über „Hello World“ hinaus wäre schon eine Herausforderung. Als Microsoft-Chefin brauche ich glaube ich andere Fähigkeiten.

Unser Fokus ist wie bei unseren Kunden digitale Transformation: Wie nehmen wir unsere Leute mit, wie stellen wir sicher, dass wir echte Vorbilder für unsere Kunden sind? Und wie stellen wir sicher, dass wir das Verständnis auch der Industrien haben, um mit unseren Kunden sinnvolle Diskussionen industriespezifisch zum Thema digitale Transformation zu führen? Und da ist wichtiger, dass man mir abnimmt, dass ich eine Organisation durch so eine Transformation führen kann, als dass ich coden kann.

Aber ich bin schon im Grunde meines Herzens Nerd. Also habe ich eine Liebe und Begeisterung für Technologie und schaue mir zum Beispiel an, was im Creators Update von Windows kommt. Das schadet glaube ich nicht in Sachen Glaubwürdigkeit – aber dazu musst du nicht coden können. Ich habe eine Liebe zu Technologie, eine Freude daran, wie Dinge voranschreiten und ich bin ein großer Fan von Künstlicher Intelligenz, seit ich aus der Uni gekommen bin. Als ich das MIT 1996 verlassen habe, dachte ich: Jetzt ist die große Zeit der Artificial Intelligence gekommen.

t3n.de: War dann doch zu früh.

Und dann habe ich irgendwann gedacht: Naja, jetzt ist sie endgültig tot und plötzlich kommt sie wieder aus der Ecke. Und jetzt steckt sie plötzlich in jedem Produkt. Da bin ich ein großer Fan von Satyas Strategie, der sagt: Intelligenz ist in jedem Produkt, in allem was wir tun. Und sie entwickelt sich weiter, die Maschine lernt und stellt sich auf ihren Besitzer ein. Da habe ich echt Freude dran.

t3n.de: Du hast gesagt, dass es auch darum geht, Leute mitzunehmen. Da ist Kommunikation natürlich sehr wichtig. Du hast einen Twitter-Account, aber keinen Facebook-Account. Wie wichtig ist Kommunikation in sozialen Kanälen in deiner Rolle?

„Bei mir wird selbst getwittert.“

Ich glaube schon, dass es wichtig ist, dass man sichtbar oder zumindest ansprechbar ist. Ich sehe schon, dass über Twitter einiges an Anfragen landet. Da sagt dann jemand: Bendiek ­– das ist doch die Microsoft-Chefin …

t3n.de: … die frage ich einfach mal?

Ja, auch auf Linkedin und Xing passiert das – das sind neben Twitter die Kanäle, auf denen ich aktiv bin. Und ich halte es auch für wichtig, dass man mitbekommt, wie sich Kommunikation verändert. Ich glaube aber nicht, dass man auf jedem einzelnen Kanal sein muss.

t3n.de: Und du twitterst selbst?

Microsoft-Chefin Sabine Bendiek. (Foto: Microsoft)

Bei mir wird selbst getwittert.

t3n.de: Da gibt es kein Team, das antwortet?

Nein, ich gebe das höchstens mal weiter an meine Leute so nach dem Motto: Zu wem kann ich das geben? Aber nein, ich twitter selber.

t3n.de: Solange nicht die ganzen Windows-Support-Anfragen bei deinem Twitter-Account landen …

Dafür wünsche ich mit dann einen Twitter-Bot mit AI.

t3n.de: Der darf aber nicht selbstlernend sein wie diese Tay von Microsoft, die dann ausfällig geworden ist …

Auch daraus lernt man. Und ich muss sagen, da fand ich die Reaktion von Satya auch groß. Klar, das war jetzt nichts, bei dem die ganze Firma „Hurra“ gerufen hat – aber Satya hat als CEO dann diesen Leuten, die den Bot programmiert haben, offensichtlich eine E-Mail geschrieben. Und die war dann nicht so formuliert wie „Welcher Idiot hat das Ding ins Netz gestellt?“ ­– was ja durchaus eine Reaktion hätte sein können. Die E-Mail war eher so formuliert: „Hey, das ist eine große Chance um zu lernen. Ich bin aufmerksam, ich stehe voll hinter euch. Lasst uns daraus lernen und weitermachen.“

t3n.de: Danke dir für das Gespräch!

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Sergar uenal

….dieses sinnfreie Cloud Geblubbere …letztlich geht es allen anbietern von entsprechenden Services um das generieren von wiederkehrenden Miet- vs. einmaligen Lizenz Einnahmen. Um die deutschen Unternehmen, die sich bislang klug verhalten, nun in den Vendor-Lock-in zu bekommen, wird der Eindruck vermittelt: wer nicht auf die cloud setzt verpasst die digitale Transformation. Zu allem Überfluss ist die Microsoftlösung sehr unzuverlässig, zahlreiche Ausfälle alleine in den letzten drei Wochen zeichnen hier ein klares Bild. Die Informationspolitik bei ausfallsituationen lautet schlicht und ergreifend: schweigen. Die von Microsoft angebotenen Tools zur Überwachung der Services melden durchweg online.

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