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Mit diesen 8 Mobile Ads vertreibt ihr eure Kunden

Mobile Advertising wird zunehmend wichtiger. Ausgereift ist die Werbeform allerdings nicht, wie eine Befragung unter Usern zeigt. Bei welchen Mobile Ads eure Kunden sofort den Adblocker installieren.

Von Liske Jaax
2 Min. Lesezeit
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Eine Umfrage zeigt: Diese Mobile Ads schrecken User besonders ab. (Foto: blossomstar/Shutterstock)

So nervig, dass man sie einfach nur wegklicken will: Gerade auf kleinen Mobile Displays können Ads User ganz schön ärgern. Während sich Umfrage herausgefunden, welche der mobilen Werbeformate besonders nervtötend sind. Der Zusammenschluss aus globalen Advertisern und Business-Riesen wie Facebook und Google hat 25.000 Internet-User aus Nord-Amerika und Europa befragt, welche Werbung sie mobil am meisten abschreckt. Zur Auswahl standen den Befragten insgesamt 49 verschiedene Werbeformate, die sie nach dem Lesen eines längeren Website-Texts auf einem Mobilgerät bewerten sollten.

Mobile Advertising: Auf diese Formate solltet ihr verzichten

Bei den besonders störenden Werbeformaten gaben User sogar an, einen Adblocker installieren zu wollen. Die Umfrage der CFBA konnte acht Ads ermitteln, die User mobil am meisten abschrecken:

Diese Werbeformate sind bei Usern mobil besonders unbeliebt. (Quelle: Screenshot betterads.org)

  • Pop-up-Ads: Pop-ups bewerteten die Befragten als eine der nervigsten Werbeformen – selbst, wenn diese nach ein paar Sekunden vom Bildschirm verschwinden.
  • Prestitial Ads: Diese Werbemittel werden angezeigt, bevor der der Nutzer die Webseite sieht, und nehmen den gesamten Bildschirm ein – abschreckend für die meisten Mobile-User.
  • Werbeformate, die mehr als ein Drittel der Bildschirmfläche einnehmen. Ob die Werbung aus Text, Bildern oder Videos besteht, machte für die Test-User keinen Unterschied. In diese Kategorie fallen ebenfalls zu große Sticky Ads und Inline Ads, also zum Beispiel Banner und Rectangle-Formate.
  • Aufblitzende animierte Werbemittel: Besonders störend fanden die Befragten zu bunte und animierte Ads, die vom eigentlichen Inhalt ablenken.
  • Autoplay-Videos mit Ton: Dieses Werbeformat führt laut CFBA besonders häufig dazu, dass User die Website wieder verlassen. Gerade an öffentlichen Orten seien Autoplay Ads für User ein No-go.
  • Postitial Ads mit Countdown: Sie poppen auf und verdecken den Bildschirm, wenn der User auf einen Link klickt. Erst nach einem Countdown verschwindet die Ad und der User gelangt zum nächsten Inhalt. Diese Werbeunterbrechung bewerteten die meisten Studienteilnehmer als nicht hinnehmbar.
  • Full-Screen-Scrollover-Ads: Werbung, die sich beim Scrollen vor den Content schiebt, war ebenfalls besonders abschreckend. Zu den Scrollover Ads zählt allerdings keine Werbeeinblendung, die zusammen mit dem Content weggescrollt werden kann.
  • Große Sticky Ads: Am Bildschirmrand klebende Werbeformate fielen bei den Befragten durch. Auch hier gilt: Je größer die Ad, desto unangenehmer für den User.
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Ich

Überraschung: Die Besucher wollen Inhalte, keine Werbung…. aber die Inhalte natürlich kostenlos… hmmm…

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