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Slack-Alternativen: Diese Team-Messenger sind einen Blick wert

Mit mehr als 50 Millionen täglichen Nutzern hat sich Slack als feste Größe unter den Team-Messengern etabliert. Doch diese Alternativen können mit dem Platzhirsch mithalten.

Von Cornelia Erichsen
8 Min. Lesezeit
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(Bild: Shutterstock)

Bei der Arbeit im Team empfiehlt sich ein Messenger, mit dem man sowohl eins zu eins als auch in Gruppen oder Channels kommunizieren kann – und am besten funktioniert der Chat auch für Videokonferenzen, ist offen für Integrationen und Dateiuploads und bietet andere Features. Bestenfalls ist der Team-Messenger auch für kleine Unternehmen erschwinglich. Wir haben uns daher die interessantesten Slack-Alternativen einmal genauer angeschaut.

Mattermost

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Die Open-Source-Lösung Mattermost verfügt neben umfangreichen Archivierungs- und Suchfunktionen über Features wie Auto-Highlighting in gesendeten Nachrichten und Comment-Threads. Außerdem unterstützt Mattermost Markdown und Hashtags, um Beiträge schneller wiederzufinden.

Wie bei Slack können Nachrichten in öffentlichen oder privaten Kanälen verschickt werden oder es werden Teammitglieder direkt angeschrieben. Auch das Teilen von Dateien funktioniert wie beim kommerziellen Vorbild in der Cloud.

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Mattermost ist eine quelloffene Slack-Alternative zum Selbtshosten. Ein bestehendes Slack-Theme kann einfach importiert werden. Nutzer können zudem Slack-Accounts und archivierte Channels importieren. (Screenshot: mattermost.org)

Mattermost will es Teams möglichst einfach machen, von Slack auf die Open-Source-Lösung umzusteigen. So könnt ihr beispielsweise euer bestehendes Slack-Theme einfach importieren. Außerdem könnt ihr auch Slack-Accounts und archivierte Channels importieren.

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Zur Verwaltung eures Mattermost-Teams steht euch eine webbasierte Systemkonsole zur Verfügung. Obendrein gibt es für Administratoren aber auch ein Kommandozeilenwerkzeug. Die Team-Messaging-Lösung steht unter der freien MIT-Lizenz. Eine Installationsanleitung findet ihr hier.

Mattermost gibt es in einer kostenloses Basis-Version für kleine Teams, für mittlere Unternehmen in der Version Enterprise E10 für 3,25 US-Dollar pro Nutzer im Monat oder für große Teams in der Version Enterprise E20 mit einer kundenspezifischen Preisgestaltung.

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Wickr Pro

Bekannt wurde Wickr als Alternative zu Whatsapp. Mit Wickr Pro stellte das US-Startup im Dezember 2016 einen Messenger-Dienst für seine Unternehmenskunden vor. Das Design erinnert sehr an Slack, was Umsteigern die Eingewöhnung erleichtern dürfte. Wickr setzte dabei vor allem auf den Sicherheitsfaktor: Die Daten werden verschlüsselt zu den Servern des Unternehmens geschickt und die Kommunikation erfolgt mit einer echten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Zudem lassen sich alle Nachrichten mit einem Zeitstempel versehen, sodass sie nach einer vorher festgelegten Zeitspanne automatisch und unwiderruflich gelöscht werden.

(Screenshot: Wickr/t3n)

Wickr Pro bietet Direct-Messaging mit einzelnen Team-Mitgliedern, Gruppenchats sowie sichere Chatrooms für bis zu 50 User und einen sicheren Austausch von Dateien bis fünf Gigabyte. Über @-Mentions können Team-Mitglieder getaggt werden, sodass wichtige Nachrichten nicht untergehen. Auch verschlüsselte Call- oder Video-Konferenzen sind mit Wickr Pro möglich.

Das Maß an Sicherheit ist nicht ganz preiswert. Mit 25 US-Dollar pro Nutzer im Monat ist Wickr Pro deutlich teuer als andere Team-Messenger.

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Circuit

Der Team-Messenger Circuit ist eine Slack-Alternative aus Deutschland. Das Produkt von Unify ermöglicht als cloudbasierte Plattform Spach- und Videoübertragung, Chats, Dateifreigabe und Screensharing in hoher Qualität.

Abgesehen von den üblichen Funktionen für Direktnachrichten und Gruppenchats ist es auch möglich, Gastzugänge einzurichten, um zum Beispiel direkt über Circuit mit Kunden zu kommunizieren. Darüber hinaus können Termine und E-Mails in Outlook mit Konversationen in Circuit verknüpft werden.

So sieht das Interface von Circuit aus. (Screenshot: Circuit)

Je nach gewünschtem Funktionsumfang kostet Circuit zwischen 3,95 und 14,95 Euro pro Nutzer im Monat. Eine abgespeckte Gratisversion gibt es für Teams mit maximal 100 Nutzern. Dabei ist die Teilnahme an Telefonkonferenzen auf drei Personen beschränkt und der zur Verfügung gestellte Speicherplatz ist auf einen Gigabyte limitiert.

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Zulip

Die Gruppen-Chat-Anwendung Zulip ist eine Open-Source-Lösung, die Dropbox im September 2015 unter der Apache-2-Lizenz freigegeben hat. Der Team-Messenger bietet die Möglichkeit zur Darstellung von Nachrichten in einer Thread-Ansicht, Gruppendiskussionen, Unterstützung von Bildern und Videos, Suche über die gesamte Chat-Chronik, Desktop-Benachrichtigungen, Datei-Uploads per Drag and Drop, Emojis und eine Vielzahl an Bots.

Darüber hinaus bietet Zulip weitere nützliche Funktionen: Zum Beispiel kann man sich eine Art To-do-Liste für Nachrichten anlegen, auf die später noch eingegangen werden muss oder die weitere Handlungen erfordern. Angefangene Nachrichten können zudem als Entwurf gespeichert werden.

Die Gruppen-Chat-Anwendung Zulip, die Dropbox im September unter der Apache-2-Lizenz freigegeben hat, bietet die Möglichkeit, Nachrichten in einer Thread-Ansicht darzustellen, Gruppendiskussionen, Unterstützung von Bildern und Videos, Suche über die gesamte Chat-Chronik, Desktop-Benachrichtigungen, Datei-Uploads per Drag and Drop, Emojis und eine Vielzahl an Bots. (Screenshot: Zulip)

Wer Zulip auf seinen eigenen Servern laufen lassen will, genießt kostenlosen Community-Support oder kann für kundenspezifischen Preis den Commercial-Support in Anspruch nehmen. Soll der Team-Messenger über die Zulip-Server laufen, ist die Nutzung für den nicht-kommerziellen Gebrauch mit bis zu 100 Nutzern kostenlos. Firmennutzer zahlen acht US-Dollar pro Nutzer im Monat.

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Let’s Chat

Bei Let’s Chat handelt es sich um einen quellenoffenen Team-Messenger zum Selbsthosten, der als responsive Wep-App ausgelegt ist. Let’s Chat wurde unter einer MIT-Lizenz veröffentlich und setzt auf NodeJS und MongoDB.

Der Team-Messenger verfügt über alle wesentlichen Funktionen, die kleinere Teams für ihre tägliche Arbeit benötigen: Es lassen sich verschiedene Chaträume anlegen, Teamkollegen können per @-Mention erwähnt werden, Bilder lassen sich ähnlich wie bei Slack einbinden, es gibt Desktop-Benachrichtigungen sowie einen einfachen Datenaustausch.

Let’s Chat ist eine quelloffene Alternative zum Team-Messenger Slack. Die App unterstützt XMPP-Gruppenchats, die Erwähnung von Team-Kollegen per @-Mention – und auch Bilder lassen sich wie bei Slack direkt im Chat einblenden. (Screenshot: Let’s Chat)

Der Team-Messenger kann direkt von Heroku eingesetzt werden.

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Rocket-Chat

Rocket-Chat ist eine sehr intuitive Slack-Alternative. Als Open-Source-Lösung bietet sie Teams die Möglichkeit, sie an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Die Slack-Alternative Rocket.Chat bietet Videochats, Desktop-Benachrichtigungen, Datei-Uploads, eine Suche für archivierte Nachrichten, Helpdesk-Chats und vieles mehr. (Screenshot: Rocket.Chat)

Rocket-Chat bietet unter anderem Video- und Audio-Chats, einen Helpdesk-Chat, um mit Webseitenbesuchern in Kontakt zu treten, den Austausch von Daten per Drag and Drop, Linkvorschau, Sprachnachrichten und Screen-Sharing. Die App ist für OS X, Windows und Linux und mobil für iOS und Android verfügbar.

Twist

Die Slack-Alternative Twist will einiges anders machen und ist eine Art Mischung aus Online-Forum und Chat. Ähnlich wie bei Slack und anderen Team-Messenger gibt es bei Twist verschiedene Channels, die aber kein bloßer Chat sind. In den Kanälen können verschiedenen themenspezifische Threads angelegt werden, in denen dann die eigentliche Kommunikation stattfindet. Anliegen von Twist ist es, dass sich die Nutzer nicht durch einen endlosen Gruppenchat wühlen müssen, um sich über den Diskussionsstand zu einem bestimmten Thema zu informieren.

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Slack-Alternative: Twist kombiniert Konzepte von Online-Foren und Chats. (Screenshot: Twist)

Einen ausführlichen Überblick über Twist erhaltet ihr in unserem Test.

Hipchat oder Stride

Hipchat ist der Slack-Konkurrent aus dem Hause Atlassian. Wie sich beide Team-Messenger im direkten Vergleich schlagen, lest ihr in dem Beitrag Hipchat versus Slack. Das Programm bietet umfangreiche Funktionen wie Direct-Messaging, Gruppenchats, Suchfunktion, Dateiaustausch, Video-Anrufe, Bildschirmübertragungen in Echtzeit und Gastzugang für Externe.

Basis-Version: End-zu-End-Verschlüsselung und Gruppen-Chat von Hipchat kostenfrei. (Screenshot: Hipchat)

Hipchat kann auf unternehmenseigenen Servern betrieben und durch die Integration interner Systeme angepasst werden. Die Kosten für Unternehmen richten sich nach der Anzahl der Nutzer. Eine Preisübersicht findet ihr hier.

Im September 2017 stellte Atlassian Stride als weitere Slack-Alternative vor. Damit will Atlassian Textchat, Teamchat und Remote-Desktop vereinen – zu einem günstigeren Preis als Slack.

Stride bietet zudem die Möglichkeit, Nachrichten als To-do für sich selbst oder das Team zu markieren oder Entscheidungen, die im Chat getroffen wurden, in einer Highlicht-Ansicht isoliert festzuhalten. Stride befindet sich momentan in einer Early-Access-Phase und ist sowohl in einer Free-Version als auch in einer Standard-Version mit mehr Features für drei US-Dollar pro Nutzer im Monat verfügbar.

Microsoft Teams

Die Slack-Alternative Microsoft Teams ist direkt in Office 365 integriert und steht dessen Abonnenten zur Verfügung. Sie bietet direkten Zugriff auf Dokumente des Unternehmens. Außerdem sind Onenote, Sharepoint und Skype for Business eingebunden.

Im September 2017 gab Microsoft bekannt, dass MS Teams Skype for Business ersetzen wird. Teams erhält eine zusätzliche Telefoniefunktion und die Möglichkeit, Video-Chats automatisch zu transkribieren.

Microsoft Teams: Vor allem die Office-365-Integration dürfte für bestehende Abonnenten interessant sein. (Grafik: Microsoft)

Um Microsoft Teams mit vollem Support nutzen zu können, wird ein Abonnement benötigt. MS Teams ist in den Paketen Office 365 Business Premium für 10,50 Euro pro Nutzer im Monat und Office 365 Business Essentials für 4,20 Euro pro Nutzer im Monat enthalten.

Keybase Teams

Mit Keybase Teams stellte Keybase im September 2017 eine weitere Slack-Alternative vor. Optisch erinnert der Team-Messenger an andere Vertreter diese Sparte, setzt aber vor allem auf Datenschutz- und Sicherheitsfeatures. Alle Nachrichten sind mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung versehen und auch Dateien können verschlüsselt ausgetauscht werden. In einem weiteren Schritt stellte Keybase eine sichere Versionsverwaltung vor.

Die Oberfläche von Keybase Teams orientiert sich an den klassischen Team-Messengern wie Slack. (Screenshot: Keybase)

Die Oberfläche von Keybase Teams orientiert sich an den klassischen Team-Messengern wie Slack. (Screenshot: Keybase)

Keybase Teams ist eine Open-Source-Lösung, die für Privatnutzer und Communities kostenlos bleiben soll. Der Dienst soll sich später über Unternehmen finanzieren.

Sid

Auch Sid setzt auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und sicheren Datentransfer. Der Team-Messenger ist für Mobilgeräte und als Desktop-App verfügbar und synchronisiert automatisch, sodass er zeitgleich auf mehreren Geräten genutzt werden kann. Als deutsche Slack-Alternative richtet sich Sid vor allem an Unternehmen und Berufsgeheimnisträger.

Die Hipchat- und Slack-Alternative Sid setzt vor allem auf Sicherheit. (Screenshot: sid.co)

Die App, die sich derzeit noch in der Beta-Phase befindet, ist für Windows, Mac, Linux, Android und iOS verfügbar. Die Funktionen beschränken sich bisher noch auf das Versenden von Nachrichten in Einzel- und Gruppenchats und den Austausch von Dateien.

Watson Workspace

Das Projekt Watson Workspace stammt aus dem Hause IBM und integriert das IBM-eigene KI-System Watson. Der Team-Messenger verfügt über die gängigen Funktionen vergleichbarer Programme. So können Anwender verschiedene Spaces anlegen, andere Nutzer per @-Mention markieren sowie Bilder und Office-Dokumente verschicken. Die integrierte KI analyisert die Konversationen, fasst diese zusammen und priorisiert sie, sodass Nutzer auch nach einiger Abwesenheit den Überblick behalten. Eine Funktion für Videochats gibt es (bisher noch) nicht.

Die Slack-Alternative Watson Workspace setzt auf die Integration der KI Watson. (Screenshot: IBM)

Watson Workspace kann in der Vorschau-Version kostenlos ausprobiert werden. Die Version Watson Workspace Essentials mit erweitertem Support-Angebot, administrativen Kontrollen und Gastzugängen ist für sechs US-Dollar pro Nutzer im Monat verfügbar.

Die obige Liste ist bei weitem nicht erschöpfend. Kennt ihr andere quelloffene Slack-Alternativen und Team-Messenger, die es nicht in die Liste nicht geschafft haben? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

Dieser Artikel vom 5. Januar 2015 wurde am 12. Dezember 2015 und 26. Oktober 2017 überarbeitet. Autorin des Originalartikels ist Melanie Petersen.

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12 Kommentare
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Dein t3n-Team

Marco Willi

OpenTeam schon mal jemand im Einsatz gehabt?
Es schaut interessant aus, aber riecht etwas nach „gratis“ Software die „anderweitig“ sich finanziert…

Antworten
Benita Rowe

Yep – man lebt nicht von Luft allein. OS heißt nicht unbedingt kostenlos. VG

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Benita Rowe

Bin ein riesen Fan von OS aber das hier:

Neben umfangreichen Archivierungs- und Suchfunktionen verfügt das Tool noch über Features wie Auto-Highlighting in gesendeten Nachrichten und Comment-Threads. Außerdem unterstützt Mattermost Markdown und Hashtags, um Beiträge schneller wieder zu finden, was derzeit nicht mal Slack kann. Dort werden Hashtags nur als Channel-Markierung genutzt.

-ist nicht ganz Korrekt. Kann man mit Strg + F in Slack lösen. :-) Mehr hier: http://www.howtogeek.com/226239/how-to-search-for-and-find-anything-in-slack/

Antworten
Jan

Eine tabellarische Listung aller Features zur besseren Vergleichbarkeit der Produkte hätte mir gut gefallen. So ackere ich schon zum Xten mal diesen (und andere) Artikel durch, um zu erfahren, was ich wissen will.

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Nico

Etwas überrascht, dass https://rocket.chat/ gar nicht auftaucht.

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Felix

zweite Seite zweiter Eintrag von oben

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Frank Scheuer

Hey, was ist mit riot.im, opensource, auf Basis des matrix-Networks,…also dezentral, bridges, apps, End-zu-End verschl……

Antworten
Twain

Sehr gute Frage

matrix.org mit riot.im als Referenz-Cient schlägt so ziemlich alle der Alternativen – imho

Antworten
Achim

Zwar nicht OpenSource aber auf jeden Fall spannend. Flock!

Antworten
Reuter

Als zusätzliche sichere Alternative fehlt da noch Threema-Work. Auch dort ist alles Ende zu Ende verschlüsselt und auch der sonstige Fokus liegt auf Datenschutz. Das sollte als Alternative zu Keybase und den anderen genannten definitiv auch in Betracht gezogen werden.

Antworten
Amir

Interessant wäre auch noch gewesen, ob die jeweiligen Produkte auch Mobile Versionen haben und für welches OS. Bei uns wird nicht nur am PC gearbeitet, sondern auch mobil.

Antworten
Frank Sattler

Es gibt noch ein weiteres interessantes Produkt aus Deutschland:

https://www.stackfield.com/de/

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