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Power-User-Tipps: 10 nützliche Tricks und Kniffe für OS X

Auch wenn du täglich damit arbeitest: Vermutlich nutzt du nicht das volle Potenzial deines Macs. Viele Programme unter OS X haben einen größeren Funktionsumfang, als man erwarten würde. Wir zeigen euch ein paar wirklich nützliche Funktionen.

Von Sebastian Düvel
9 Min. Lesezeit
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Selbst wenn du keine weiteren Programme auf deinem Mac installierst, kannst du schon ziemlich viel damit anfangen. Manchmal muss man einfach nur genau hingucken oder ein bisschen rumprobieren. Viele Sachen sind aber auch einfach zu gut versteckt.

1. QuickTime-Player: Kann mehr als nur abspielen

Bildschirmaufnahme mit weiteren Optione (Screenshot: t3n)

OS-X-Tricks: Bildschirmaufnahme mit weiteren Optionen. (Screenshot: t3n)

Nehmen wir als erstes den QuickTime-Player: Er spielt Video-Dateien ab und das war’s? Nicht ganz: Er kann entgegen seines Namens nicht nur Dinge abspielen, sondern auch etwas aufzeichnen.

Hier findest du die Aufnahmemöglichkeiten (Screenshot: t3n)

Hier findest du die Aufnahmemöglichkeiten. (Screenshot: t3n)

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Zum einen kann man Videoaufnahmen über die in vielen Macs eingebaute iSight-Kamera machen (es funktionieren aber auch andere Kameras, sofern sie unter OS X funktionieren) oder auch reine Audioaufnahmen. Es ist aber auch möglich, seinen Bildschirm aufzuzeichnen – also einen Screencast zu machen. Dabei kann man gleichzeitig ein Mikrofon (uns sei es das eingebaute) benutzen, um seine Aufzeichnung direkt zu kommentieren (einstellbar über den kleinen Pfeil neben dem Aufnahme-Knopf). Zu finden sind diese Aufnahme-Möglichkeiten über das Ablage-Menü.

2. Bildbearbeitung statt Bildbetrachtung

Umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten in Vorschau (Screenshot: t3n)

Umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten in Vorschau. (Screenshot: t3n)

Die Vorschau-App ist ein weiterer unterschätzter Kandidat, denn damit kann man Bilder nicht nur anzeigen, sondern auch bearbeiten. Neben den Funktionen, die im Menü „Werkzeuge“ zu finden sind (wie Bild drehen, spiegeln, Größe ändern, Farbkorrektur und mehr), gibt es auch eine eigene Werkzeugleiste, die man über den kleinen Werkzeugkoffer in der Symbolleiste einblenden kann. Hier kann man Texte zu einem Bild hinzufügen oder auch Kreise, Rechtecke, Linien oder auch Pfeile.

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Einfach die eigene Unterschrift in Dokumente einfügen (Screenshot: t3n)

Einfach die eigene Unterschrift in Dokumente einfügen. (Screenshot: t3n)

Man kann aber auch Bereiche auswählen (es gibt sogar einen Zauberstab, der nur Bereiche gleicher Farbe auswählt) und beispielsweise löschen oder verschieben. All das funktioniert übrigens nicht nur für Bilder, sondern auch für PDF. Eine besonders praktische Funktion, wenn man keinen Drucker hat oder gerne möglichst papierlos arbeiten will, ist die „Unterschreiben“-Funktion. Damit kann man einfach seine Unterschrift an beliebiger Stelle zu einem Dokument hinzufügen. Um die Unterschrift auf den Mac zu kriegen, gibt es zwei Wege: Zum einen kann man ein Blatt Papier mit seiner Unterschrift vor die iSight-Kamera halten oder man benutzt sein Trackpad (sofern vorhanden) und unterschreibt direkt darauf. Das muss man auch nur einmal machen, danach ist die Unterschrift (oder mehrere) gespeichert und kann später in weitere Dokumente eingefügt werden.

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3. Verwandschafts-Support leichtgemacht

Mit dem Programm „Nachrichten“ kann man seinen Bildschirm für andere freigeben oder andere Leute auffordern, ihren freizugeben. Ideal zum Beheben der Computerprobleme seiner Eltern. Dazu einfach in der Kontaktliste einen Kontakt wählen und dann im Menü „Kontakte“ den Punkt „Einladung zum Zugriff auf meinen Bildschirm“ oder „Um Bildschirmzugriff bitten“ auswählen.

4. OS X: Good artists copy, great artists steal

Apple hat im Laufe der Zeit immer mehr von Windows bekannte Funktionen in OS X eingebaut – so auch den Vollbildmodus. Ihn erreicht man, indem man den grünen Button in der Fenstertitelleiste anklickt. Früher befand sich an gleicher Stelle der Maximieren-Button, den viele fälschlicherweise für den Vollbild-Button hielten. Aber eigentlich funktionierte der mal vollkommen anders: Hatte man ein Fenster, dessen Inhalt nicht komplett sichtbar war und drückte diesen Button, sollte das Fenster danach die optimale Größe für den Inhalt annehmen. Das heißt mitnichten Vollbild.

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Leider war die Funktion dieses Buttons Aufgabe des Programms, was dazu geführt hat, dass sich nicht alle Programme gleich verhielten. Manche maximierten ihre Fenster nach einem Klick eben doch auf Bildschirmgröße. Ob Apple wegen dieser Verwirrung oder wegen vieler Windows-Umsteiger einen richtigen Vollbildmodus eingebaut hat, ist nicht klar. Fakt ist: Will man das alte Verhalten zurück, hilft es, einfach die „alt“-Taste gedrückt zu halten, während man auf den grünen Button klickt.

5. Alt for Alternative!

Die „alt“-Taste ist auch sonst eine hilfreiche Taste. Das alt steht übrigens für „Alternative“, denn genau das bietet sie oft. Man kann zum Beispiel einfach mal ein Menü, etwa im Finder, öffnen und dann die „alt“-Taste drücken. Dann sieht man plötzlich weitere Menüpunkte oder bestehende Punkte ändern sich. Auch kann man diverse Icons mit gedrückter „alt“-Taste anklicken und bekommt weitere Funktionalitäten, ein „alt“-Klick auf das Lautstärke-Symbol in der Menüleiste zeigt so ein Menü an, in dem man die Audio-Ausgabe- und -Eingabe-Quellen ändern kann. Klickt man ganz rechts mit gedrücktem „alt“ auf das Mitteilungszentralensymbol werden die Mitteilungen deaktiviert (was man auch über einen Schalter erreicht, den man bekommt, wenn man in der Mitteilungszentrale ganz nach oben scrollt).

Viele Sonderzeichen erreicht man auch über die „alt“-Taste. Einfach mal „alt“ gedrückt halten und die Tasten auf der Tastatur nacheinander durchprobieren. Danach dasselbe nochmal, nur diesmal zusätzlich noch die Umschalttaste („Shift“) gedrückt halten. Wer lieber eine Übersicht haben will, kann auch die „Tastaturübersicht“ verwenden, die man folgendermaßen erreicht: Systemeinstellungen > Tastatur >Eingabequellen und dann unten die Checkbox „Eingabequellen in der Menüleiste anzeigen“ anklicken. Jetzt sollte man eine kleine Deutschlandflagge im Menü haben. Klickt man nun darauf, kann man „Tastaturübersicht“ auswählen. Im erscheinenden Fenster werden dann immer die aktuell gedrückte Tasten angezeigt. Hält man jetzt beispielsweise „alt“ gedrückt, sieht man, welche Sonderzeichen auf welcher Taste liegen.

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Die Tastaturübersicht zeigt wo die Sonderzeichen liegen (Screenshot: t3n)

Die Tastaturübersicht zeigt, wo die Sonderzeichen liegen. (Screenshot: t3n)

Über das selbe Menü kommt man auch zur Emoji-Übersicht, allerdings findet sich die auch im „Bearbeiten“-Menü oder kann mittels cmd-ctrl-Leertaste aufgerufen werden. Diese Übersicht kann man über einen Klick auf den Button oben rechts in dem erscheinenden Fenster übrigens erweitern und erhält so noch wesentlich mehr Symbole und auch eine Suchfunktion. Oben links über den Zahnrad-Button kann man unter dem Punkt „Liste bearbeiten …“ noch wesentlich mehr Symbollisten auswählen, sodass man alle verfügbaren Symbole eingeben können sollte.

Symbole soweit das Auge reicht (Screenshot: t3n)

Symbole, soweit das Auge reicht. (Screenshot: t3n)

6. Lass deinen Mac für dich tippen

Es ist auch interessant, was man so alles in den diversen Menüs findet, wenn man nur mal ein bisschen sucht. Da wäre etwa das „Ersetzungen“-Untermenü im Menü „Bearbeiten“, dass in fast allen Programmen funktioniert. Hier finden sich Punkte wie „Intelligente Anführungszeichen“ oder auch „Intelligente Bindestriche“. Anführungszeichen sind nämlich mitnichten diese hier: „“, das sind sie höchstens für Programmierer. Normalerweise sehen die eher so aus: „“. Wenn man sich dafür nicht die Tastenkürzel merken will, kann man einfach diese Option aktivieren und das System ersetzt in Zukunft die „“ automatisch gegen die passenden Anführungszeichen. Ebenso beim Bindestrich.

Weitere Ersetzungen finden sich in Systemeinstellungen > Tastatur > Text. Hier kann man eigene Abkürzungen einstellen und eine entsprechende Ersetzung. Ich habe zum Beispiel „mfg“ eingestellt und wenn ich das jetzt irgendwo tippe, wird es automatisch durch „Mit freundlichen Grüßen“ ersetzt. Man kann auch mehrzeilige Ersetzungen einstellen, indem man in dem Eingabefeld anstelle der Eingabetaste die Kombination alt-Eingabetaste drückt – oder man schreibt den Text woanders vor und fügt ihn per Copy & Paste ein.

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7. Wer spricht denn da?

Für Freunde der Sprachein- beziehungsweise -ausgabe gibt es auch noch einige hilfreiche Einstellungen. Mac OS kommt schon ziemlich lange mit einer eingebauten Sprachausgabe-Funktion. Leider war die anfangs nur auf Englisch verfügbar und auch nicht sonderlich gut. Mit OS X 10.7 Lion hat sich das geändert und es gibt sowohl deutsche Stimmen als auch qualitativ hochwertigere Stimmen. Standardmäßig sind aber nur die schlechteren Stimmen installiert, um Speicherplatz zu sparen. Um die besseren Stimmen zu aktivieren, geht man in die Systemeinstellungen und von dort über „Diktat & Sprache“ zu „Sprachausgabe“, klickt auf das Menü, wo die aktuelle Stimme ausgewählt ist und findet ganz unten die Option: „Anpassen …“. Hier kann man jetzt weitere Stimmen wählen, die daraufhin runtergeladen werden. Achtung: Das können durchaus mehrere 100 Megabyte sein. Mir gefällt Anna, gefolgt von Markus, am besten.

Aktiviere weitere Stimmen (Screenshot: t3n)

Aktiviere weitere Stimmen. (Screenshot: t3n)

Seit OS X 10.9 Mavericks gibt es auch die von iOS bekannte Diktierfunktion. Sie ist aktivierbar, indem man zweimal die „fn“-Taste drückt), funktioniert allerdings nur mit vorhandener Internetverbindung – und Sprache wird erst in Text umgewandelt, wenn man mit der Aufnahme fertig ist. Abhilfe schafft das Aktivieren der „Erweiterten Diktierfunktion“, Zu finden in den Systemeinstellungen unter „Diktat & Sprache “ > „Diktat“. Hier einfach die Checkbox aktivieren und danach funktioniert das Diktat offline und direkt ohne Wartezeiten. In den Systemeinstellungen unter „Bedienungshilfen“ > „Diktat“ findet sich auch eine Übersicht für Diktierbefehle (einfach den gleichnamigen Button klicken), wie zum Beispiel „Word auswählen“ oder ähnliches. Hier kann man sogar eigene Befehle konfigurieren, sodass man etwa sprachgesteuert seine Mails abrufen kann.

8. Für bessere Sicht unter OS X

Bleiben wir in den Bedienungshilfen. Hier finden sich unter „Anzeige“ Optionen, um die Lesbarkeit zu verbessern. Zum Beispiel kann man hier den Kontrast erhöhen, wodurch Buttons und Fenster eine dunklere Umrandung bekommen – oder aber auch den Mauszeiger („Cursor-Größe“) vergrößern. Seit OS X 10.11 El Capitan gibt es auch die Funktion, dass beim Schütteln der Maus, beziehungsweise des Fingers auf dem Trackpad, der Mauszeiger kurzzeitig größer angezeigt wird.

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Falls nicht der Mauszeiger zu klein ist, sondern manchmal der Bildschirminhalt, gibt es die Bildschirm-Zoom-Funktion. Dafür die „ctrl“-Taste gedrückt halten und mit der Scrollfunktion (Scrollrad oder zwei Finger auf dem Trackpad) den Inhalt vergrößern oder verkleinern.

9. Wer suchet, der wird auch finden

Auch der Finder hat noch mehr zu bieten als nur die Anzeige von Dateien. Wer häufiger mal Dateien „verlegt“, weiß die Suchfunktion von OS X zu schätzen. Was viele aber wohl nicht wissen, ist, dass man hier nicht nur nach Inhalt oder Namen suchen kann, sondern auch nach vielen weiteren Kriterien. Öffnet man in einem Finder-Fenster über cmd-f die Suchfunktion, bekommt man diese Filterleiste, wo standardmäßig „Art ist beliebig“ ausgewählt ist. Klickt man hier auf „Art“, findet sich unten im Menü „Andere …“, wo man eine ziemlich umfangreiche Liste mit weiteren Kriterien findet. Zum Beispiel „Breite in Pixel“. Damit könnte man nach Bilddateien suchen, die besonders groß sind. Man kann auch mehrere dieser Kriterien kombinieren, indem man das kleine + auf der rechten Seite der Filterleiste benutzt. Also könnte man nur nach JPEG-Bildern mit einer Bildbreite über 2.000 Pixel suchen, die im Jahr 2000 aufgenommen wurden.

Die Suchfunktion ist weitaus mächtiger als du denkst (Screenshot: t3n)

Die Suchfunktion ist weitaus mächtiger, als du denkst. (Screenshot: t3n)

Zum Schluss noch ein nützliches Tastenkürzel, das sowohl im Finder als auch in Dateidialogen funktioniert: cmd-shift-g – „g“ wie „gehe zu“. Damit kann man beliebige Pfade öffnen, also auch Ordner, die im Finder nicht angezeigt werden – wie „/usr“. In dem Dialogfenster funktioniert auch ein Autocomplete mittels Tab. Gibt mal also „/usr/loc“ ein und drückt dann die Tabulator-Taste, ergänzt der Finder die Anfrage automatisch zu „/usr/local“.

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Navigiere in beliebige Ordner (Screenshot: t3n)

Navigiere in beliebige Ordner. (Screenshot: t3n)

10. Damit wenigstens einer aktiv ist: Aktive Ecken

Häufiger nutze ich allerdings die aktiven Ecken. Hier kann man den vier Ecken des Bildschirms unterschiedliche Funktionen zuweisen. Bewegt man seinen Mauszeiger in eine der Ecken, wird eine dieser vorher festgelegten Aktionen ausgelöst. Ich habe mir in die rechte obere Ecke „Schreibtisch anzeigen“ gelegt, was auf Kommando alle Fenster zur Seite schiebt, sodass ich schnell eine Datei vom Schreibtisch nehmen oder auf dem Schreibtisch ablegen kann. In der linken unteren Ecke ist das Kommando für den Ruhezustand des Monitors. So ist der Computer blitzschnell gesperrt (sofern man unter „Sicherheit“ in den Systemeinstellungen eingestellt hat, dass das „Passwort sofort erforderlich ist nach Beginn des Ruhezustands oder Bildschirmschoner“), wenn ich mal den Arbeitsplatz verlassen muss. Konfigurierbar ist das in den Systemeinstellungen unter „Mission Control“ über den Button „Aktive Ecken …“.

Schnell Funktionen auslösen (Screenshot: t3n)

Schnell Funktionen auslösen. (Screenshot: t3n)

Ich hoffe, es war zumindest eine Sache dabei, die ihr noch nicht kanntet. Kennt ihr weitere Tipps, die einem das Leben mit dem Mac erleichtern? Und: Habt ihr schon unseren Artikel mit Tipps und Tricks für iOS 9 gelesen?

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Dein t3n-Team

John

Mit welchem Tastenkürzel lässt sich denn eine neue .txt erstellen?

Antworten
Werner

Danke, ein paar Features kannte ich noch nicht. Auch immer wieder beeindruckend für was Windows User oft ein extra Programm installieren müssen, um ein paar Sachen auf die Reihe zu bekommen. (Läster..)

Bei der Vorschau gibt es noch eine Eigenschaft die ich gerne nutze: Wenn ich zwei pdf’s zu einem neuen mischen möchte, kann ich einfach in der Lesezeichenleiste die Seiten per drag and drop einfügen. Abspeichern, fertisch.

Antworten
Tina

Das denke ich mir bei Mac auch oft ;) „Wie das Feature gibts nicht? 2016 und nichtmal auf dem Stand von Win 98?!“

Antworten
andy.mustermann

Z.B.?

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