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Schönere Texte dank einzigartiger Stilkorrektur: Wie Papyrus Autor euch zu besserem Content verhilft

Auch wenn Papyrus Autor eigentlich für Schriftsteller entwickelt wurde, bietet das Programm auch Bloggern und Redakteuren einige interessante Features. Alleine die umfassende Stilkorrektur kann beim Verfassen besserer Texte helfen und den Überarbeitungsprozess deutlich beschleunigen.

4 Min. Lesezeit
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Papyrus Autor 7. (Foto: Frederic Guillory / Flickr Lizenz: CC BY-SA 2.0)

Egal ob Hobby-Blogger oder Profi-Schreiber: Niemand ist perfekt. Problematisch ist, dass wir oft zu einer Art Betriebsblindheit neigen, wenn es um eigene Texte geht. Deswegen ist es auch immer ratsam, dass jemand anderes den eigenen Artikel redigiert. Das Schreibprogramm Papyrus Autor kann diesen Vorgang dank intelligenter Stillkorrektur immerhin teilweise automatisieren und sorgt damit nicht nur für bessere Texte, sondern macht aus euch ganz nebenbei auch bessere Autoren.

Papyrus Autor: Die Texverarbeitung richtet sich an Schriftsteller und Sachbuchautoren und bietet einige spannende Features. (Screenshot: t3n)

Papyrus Autor: Die Texverarbeitung richtet sich an Schriftsteller und Sachbuchautoren und bietet einige spannende Features. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Papyrus Autor: Das sind die Vorteile der professionellen Textverarbeitung

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Auf den ersten Blick unterscheidet sich Papyrus Autor nicht von anderen Textverarbeitungsprogrammen wie Word oder LibreWriter. Die Symbolleisten bieten einen Schnellzugriff auf die üblichen Formatierungseinstellungen, wodurch die grundlegende Steuerung von jedem Nutzer schnell durchschaubar ist. Die eigentlichen Alleinstellungsmerkmale der Software fallen nicht sofort ins Auge, sind richtig angewendet aber extrem hilfreich.

Rechtschreib- und Grammatikkorrektur sind heute kein Hexenwerk mehr. Trotzdem lassen selbst die Korrekturen des Marktführers Word bisweilen zu wünschen übrig. R.O.M. Logicware, die Macher hinter Papyrus Autor, setzen statt einer eigenen Lösung auf eine integrierte Variante des Duden-Korrektors. Auch wenn die Software des wichtigsten Wörterbuchverlags im deutschen Sprachraum ebenfalls nicht perfekt ist, zählt sie in Kombination mit Papyrus wohl zu einer der besten Lösungen auf dem Markt.

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Stilanalyse in Papyrus Autor. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Stilanalyse in Papyrus Autor. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Konkurrenzlos ist hingegen die Stilanalyse von Papyrus Autor. Die Anregung dazu bekamen die Entwickler von dem Bestsellerautor Andreas Eschbach. Damit lassen sich im Text beispielsweise Füllwörter, Adjektive/Adverbien, Passivkonstruktionen oder schwache Verben farblich hervorheben. Solche Stellen müssen nicht immer überarbeitet werden, in vielen Fällen dürfte es jedoch die Qualität des Textes verbessern und dank der Hervorhebung habt ihr diese Stellen sofort im Blick. Auch Wortwiederholungen lassen sich anzeigen. Da Papyrus Autor per Rechtsklick eine umfassende Auswahl an Synonymen für fast jeden Begriff bereithält, lassen sie sich leicht ersetzen.

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Stilanalyse: Papyrus Autor hilft euch dabei, schönere Texte zu verfassen. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Stilanalyse: Papyrus Autor hilft euch dabei, schönere Texte zu verfassen. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Papyrus Autor misst die Lesbarkeit eurer Texte

Anhand des Lesbarkeitsindex versucht Papyrus Autor, wie kompliziert eure Texte sind. Dazu gibt es drei Einstellungsmöglichkeiten: Belletristik (Roman, Kurzgeschichte), Sachbuch (anspruchsvollere Texte) und Fachbuch (Texte mit sehr komplexem Inhalt). Startet ihr die Analyse, färbt das Programm die Absätze je nach Einschätzung unterschiedlich ein. So lässt sich schnell überblicken, über welche Bestandteile des Artikels die Leser unter umständen stolpern könnten.

Generell untersucht der Lesbarkeitsindex die Länge der einzelnen Sätze aber auch die Wortlänge berücksichtigt. Während der Hersteller die erste Formel für belletristische Texte nicht verrät, soll die Zweite auf der von Toni Amstad abgewandelte Flesch-Formel für die deutsche Sprache basieren. Die Formel für komplexe Fachtexte basiert auf dem Flesch-Kinkaid-Grade-Level.

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Papyrus Autor 7: Die Textverarbeitung misst, wie  gut ein Text lesbar ist. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Papyrus Autor 7: Die Textverarbeitung misst, wie gut ein Text lesbar ist. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Strukturiertes Arbeiten: Kapitel und Notizen im Navigator

Rechts neben dem Text können Notizen angelegt werden. Außerdem gibt es den zusätzlich einblendbaren Navigator. Hier kann die gesamte Textstruktur abgelegt werden. Kapitel lassen sich ausklappen, um alle enthaltenen Abschnitte beziehungsweise Szenen anzuzeigen. Wer möchte, kann dazu auch zusätzliche Meta-Informationen wie Notizen, To-Do-Listen oder Rechercheinformationen ablegen.

Damit wird Papyrus Autor auch zu einem mächtigen Werkzeug für längere Fachtexte. Für Romanautoren gibt es außerdem noch den sogenannten Zeitstrahl. Hier lassen sich Szenen oder ganze Kapitel auf einer Timeline anordnen. So sollen Autoren auch bei verschachtelten Handlungen die teilweise parallel ablaufen, nicht die Übersicht verlieren. Ebenfalls sehr praktisch für Profis ist der Export des eigenen Textes als Normseite. Dazu reicht bei Papyrus Autor ein Klick auf den entsprechenden Button.

Generell speichert Papyrus alle Dokumente im proprietären PAP-Dateiformat ab. Fertige Texte lassen sich aber auch als PDF, DOC, RTF oder HTML-Datei abspeichern. Außerdem lassen sie sich mit der Software auch direkt als E-Book abspeichern. Dafür stehen der Export als EPUB-Datei oder Amazons MOBI-Format zur Verfügung.

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Papyrus Autor: Auch durch längere Texte könnt ihr einfach navigieren und be bedarf zusätzliche Metadaten zu einzelnen Abschnitten hinterlegen. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Papyrus Autor: Auch durch längere Texte könnt ihr einfach navigieren und be bedarf zusätzliche Metadaten zu einzelnen Abschnitten hinterlegen. (Screenshot: t3n / Papyrus Autor)

Fazit: Ist Papyrus Autor das richtige Schreibwerkzeug für mich?

Die Frage lässt sich leider nicht eindeutig beantworten. Papyrus Autor kostet satte 179 Euro. Dafür bekommen Käufer aber immerhin die Windows- und die OS-X-Version. Auch Updates auf die nächste große Version lässt sich der Hersteller bezahlen. Ein Update von Version 6 auf die aktuelle Version 7 kostet beispielsweise 59 Euro. Bei älteren Versionen steigt der Preis für ein Update auf bis zu 99 Euro. Auf der Papyrus-Autor-Homepage könnt ihr eine kostenfreie Testversion herunterladen, bei der allerdings einige Funktionen nur eingeschränkt funktionieren.

Papyrus Autor ist ein sehr mächtiges Schreibwerkzeug, in das die Entwickler über die Jahre offensichtlich viel Zeit und Energie gesteckt haben. Wer eine umfassende Textverarbeitung für so ziemlich jede Art von Texten sucht, könnte mit Papyrus Autor glücklich werden. Wer sich lediglich einen einfachen Editor wünscht, mit dem sich unnötige Adverbien oder Wortwiederholungen gezielt anzeigen lassen, dem könnte aber auch der den Profi-Editor Scrivener.

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14 Kommentare
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Pavlov

Die Stilanalyse von Papyrus Autor finde ich auch brauchbar, und vor allem der Duden Korrektor ist toll. Trotzdem würde ich Schreiberlingen eher zu SoftMaker Office Professional raten, das ebenfalls den Duden Korrektor enthält.
Warum? Papyrus Autor kostet 179 Euro für EINE Lizenz (nur Textverarbeitung), und SoftMaker Office Professional 99 Euro für DREI Lizenzen (Textverarbeitung, Tabellenklalkulation, Präsentationssoftware, Makrosprache, Mailklient etc.) Außerdem hat SoftMaker Office Professional neben dem Duden Korrektor noch diverse Duden Nachschlagewerke integriert (z.B. Wortbedeutungen/-herkunft recherchieren)= und Langenscheidt Fremdwörterbücher.
Die Kompatibilität zu Microsoft Office ist absolut orginalgetreu, bei Papyrus Autor schlägt jeder Lektor die Hände über dem Kopf zusammen wenn man ihm eine damit erstellte DOC-Datei schickt (zerschiesst Formatierungen).
Papyrus Autor hat also EINEN Vorteil (Stilanalyse), SoftMaker office Professional EINIGE Vorteile, und das für einen günstigeren Preis.

Antworten
Citrullin

Und es gibt keine Linux-Version -.-

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Franky

… geschweige denn eine für Android. SoftMaker Office gibt es systemübergreifend.

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Arno

Systemübergreifen? SoftMaker gibt es nicht für Mac OS X. Hier kann Payrus Autor wieder punkten.

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Irma Mahlstein

Na ja, Softmaker ist hier im Vergleich nicht wirklich angebracht – was soll ich mit einem Word-Clone zum vernünftig und professionell Schreiben …?
Papyrus Autor hat ganz andere Schwerpunkte, eben genau richtig für mich als Hobby-Autorin mit semi-professionellem Anspruch.
Die ganzen Funktionen, meine Textbausteine zu organisieren, das geniale Klemmbrett, und ja, gerade Stilanalyse und Lesbarkeitseinschätzung sind gar nicht mit Geld oder Gold aufzuwiegen.
Die Timeline! Nicht mehr den Faden verlieren, welche Kapitel in welchem Strang organisiert sind. Die Figuren-Datenbank, direkt mit meinen Textstellen verknüpft – und ach, so viel mehr …
Mit einem Hammer bekommt man auch ein Loch in eine Wand, aber wenn’s richtig gemacht werden soll, geht nichts über eine Bohrmaschine (ja, ich handwerkere auch als Frau! ;->).

Softmaker und viele, viele andere habe ich pobiert, aber bei Papyrus Autor bin ich „angekommen“, und die 179.- Euro haben sich schnell amortisiert.

Über mein Papyrus kommt mir nix …

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sascha fuchs

179 € für eine Software zu verlangen finde ich etwas happig die nur lieblos für den Mac portiert wurde und auf einem Retina Device in den Augen weh tut – unschärfer ging der Text wohl nicht mehr.

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Ulli Ramps

OK, mal ein paar sachliche Infos vom »Papi« von Papyrus.
Die Duden Integration in Papyrus am tiefsten und mächtigsten. Aussage von den Duden-Machern aus Mannheim.
Die Word-Kompatibilität bildet weitgehend alles ab, Formate natürlich sowieso, Kommentare, Änderungsverfolgung – alles da. Wenn wirklich mal etwas nicht passt => Dokument an uns, wir analysieren und legen Kompatibilität nach, meist nach Tagen. So geschehen letzte Woche, wo ein 800-Seiten-Buch von 43 MB mit Fußnoten, Tabellen, Bildern en mass kam, was noch einen Haken drin hatte – zur kommenden 7.07 behoben, Kunde glücklich.
Die Mac-Portierung ist beileibe nicht »lieblos«. Dass Retina bisher nicht geht, ist Apple und nicht etwa uns anzulasten: Retina-Unterstützung geht nämlich nur, wenn man zugleich ältere Macs »abhängt« – nicht so ganz unsere Politik.
Nichtsdestotrotz überarbeiten wir gerade die Mac-Version, die ansonsten genauso rund und sauber läuft wie die Win-Version, damit kommt dann auch eine Retina-Unterstützung.
Linux geht bisher prima über Wine, dennoch wird – voraussichtlich noch dies Jahr – eine native Linux-Version kommen, neben einer Version für Android und iOS.
Upgrades kommen ca. 1x im Jahr und kosten je Aufwand von (so war’s bisher) 29.- bis 49.- Euro, einige Monate nach Erscheinen (weil dann schon wieder was dazugekommen ist) 10.- mehr. Wir unterstützen aber selbstverständlich auch ältere Versionen weiter, mit Telefon- und E-Mail-Support etc. man muss beileibe nicht jedes Upgrade mitmachen.
Der Neupreis – sicher ist das Einiges an Geld, immerhin fast so viel, wie durchschnittlich ein günstigeres Smartphone kostet. Man muss sich halt überlegen, wie viel einem die eigene Schreibarbeit wert ist.
Man bekommt dafür ein komplettes Schreibprogramm auf Basis eines über 20 Jahre gewachsenen Office-Pakets mit Duden Korrektor. UND DAZU ein besonderes Schriftsteller- und Vielschreiber-Programm, mit viel Mühe und Engagement für diesen speziellen Kundenkreis angepasst und erweitert. Seit Beginn sind wir in die Schriftstellerei eingetaucht, besuchen Seminare, Kurse und Schriftsteller-Conventions, bieten auf den Buchmessen (L und F) den Kontakt zu uns und entwickeln Papyrus Autor mit unseren Anwendern zusammen ständig weiter. Als Vollprofis macht unser Team nichts anderes und lebt davon – zwar gut, aber auch nicht mit Porsche vor der Tür. Ich denke, was man da geboten bekommt, kann einem ruhigen Gewissens den Preis wert sein – beschwert, dass er zu wenig für sein Geld bekommen hätte, hat sich jedenfalls noch keiner.

Gruß
Ulli Ramps

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Ulli Ramps

P.P.S.: Hätte ich doch mein Posting nochmal in Papyrus gegengecheckt – fehlt mir doch gleich im zweiten Satz ein „ist“ – was ich hiermit nachliefere X-)

Antworten
Ulli Ramps

P.S.: Jetzt hab‘ ich doch glatt vergessen, mich für den schönen, hervorragend recherchierten Artikel zu bedanken – danke!

Noch’n Gruß

Ulli Ramps

Antworten
Matthias Baer

Ach, schöner Artikel über mein tägliches Werkzeug … Es wurde hier schon richtig beschrieben, Papyrus ist einmalig und eine andere Liga. Ich bin Mehrfach-Umsteiger, vorher Word, dann Softmaker. Und jetzt Papyrus.
Jeweils kein Vergleich zum Vorgänger. Mit Softmaker konnte ich schon deutlich entspannter schreiben als in Word, es ist ok. Aber mit Papyrus bin ich wohl „angekommen“. Da müsste schon etwas völlig umwerfendes Neues kommen, damit ich nochmal wechsle.
Für meine Anleitungen und Sachbücher (Auftragsarbeiten) ist es perfekt. Und wenn ich Zeit finde, arbeite ich an meinen beiden Romanentwürfen. Die Möglichkeiten von Papyrus beim Schreiben sind schon unglaublich, selbst ohne die „berühmte“ Stilanalyse etc.
Der Navigator, das Klemmbrett, die Internet-Recherche einfach zum Text, all das ist für mich schon entscheidend besser als bei allen anderen Programmen. Auch das einfache Schreiben ist „cooler“, übrigens.
Dann die Stilanalyse und die Lesbarkeit: Sooo wertvoll. Bei Arbeit unter Druck werde ich zu lang und zu ausschweifend, mache Dubletten, und genau das bekämpft mir mein Papyrus.
Huch, ich merke, ich schwärme, statt nüchtern zu berichten. Aber Kritik fällt mir jetzt kaum ein. Der Preis, sicher, aber das habe ich schon xfach wieder reingeholt und nie bereut. Bereut habe ich nur, jahrelang gezögert zu haben.

Antworten
84ck80n3

Herr Ramps schrieb: …beschwert, dass er zu wenig für sein Geld bekommen hätte, hat sich jedenfalls noch keiner. /Zitat Ende
Ich muss nur Google ankurbeln um die ganzen negativen Kritiken über das Programm zu lesen, welche Sie in Ihrem völlig krankhaft zensierten Forum nicht zulassen. Von wegen, es hat sich noch keiner beschwert!

Antworten
Irma

An … den Mann mit dem komischen Kürzel, das ich keine Lust habe abzutippen: Wenn im Papyrus Forum, wo reichhaltig und intensiv die Weiterentwicklung diskutiert und uns Anwendern weitergeholfen wird, derlei wie „völlig krankhaft“ tatsächlich moderiert wird, empfinde ich das einfach nur als angenehm.
Meine Enkel haben mir erklärt, dass solche Leute „Trolle“ genannt werden, was mir ein Schmunzeln entlockt hat. Nur müssen solche verbitterten Äußerungen wirklich nicht sein, und wenn die Papyrus Moderatoren solcherlei unsachliche und grobe Beiträge unterbinden, begrüße ich das.
So bleibt „mein“ Forum so angenehm sachlich, gut lesbar und höflich, wie es ist – gut so!

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Irma

Nachtrag: Ach ja – und „Papyrus Autor“ zu googlen, dürfte einfach nur neue Liebhaber kreieren.
Auch ich habe nach guten Schreibprogrammen gegooglet und bin so Kundin geworden.
Allen kann man es wohl nicht immer recht machen, aber das massive, im Allgemeinen zu findende Lob hat mich damals überzeugt.

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