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Pokémon Go: So viel verdient Niantic pro Nutzer

Pokémon Go ist schon jetzt das erfolgreichste mobile Spiel aller Zeiten. Doch nicht nur bei der Reichweite werden Rekorde aufgestellt – auch mit dem Umsatz pro User und der Nutzertreue.

Von Stephan Dörner
1 Min. Lesezeit
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Pokémon Go (Foto: Shutterstock/Wachiwit)

Das Software-Unternehmen Surveymonkey hat eine Reichweite Rekorde aufzustellen.

Pokémon Go scheint mehr als ein Hype zu sein

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Vieles deutet daraufhin, dass es sich bei Pokémon Go um mehr handelt als um einen kurzfristigen Hype – die Nutzer scheinen begeistert, manche vielleicht süchtig zu sein. Derzeit wird die App täglich auf rund vier bis fünf Millionen Gräten neu installiert.

Es dürften viele dabei sein, die die App angesichts des großen Erfolgs nur kurz ausprobieren wollen. Trotzdem öffnen sieben von zehn Nutzern, die die App erstmalig herunterladen, sie laut Surveymonkey am nächsten Tag. Spiele-Apps liegen hier im Durchschnitt bei rund drei Nutzern pro zehn, die die App heruntergeladen haben. „Pokémon Go schafft es, Nutzer in einer noch nie gesehenem Ausmaß zur Rückkehr zu bewegen“, heißt es in dem Bericht.

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Ebenso eindrucksvoll sind die Umsatzzahlen: Pro täglich aktivem Nutzer verdient Niantic den Daten zufolge etwa 25 US-Cent im Schnitt – selbst Spiele wie Soomla bei rund 10 US-Cent. Der Umsatz pro Nutzer bei Pokémon Go kann damit fast mit der im diesem Bereich stärksten Spiele-Kategorie mithalten: Autorenn-Spiele verdienen pro Nutzer und Tag den Daten zufolge mehr als 30 US-Cent.

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Die wichtigsten Fakten aus dem Surveymonkey-Report zu Pokémon Go

1 von 4

Das Urteil der Experten von Surveymonkey: „Die Nutzertreue und Umsatzzahlen von Pokémon Go sind sehr beeindruckend.“ Zuvor hatte bereits die Analyse-Firma Similarweb als mit Facebook.

Mehr zum Thema Pokémon Go: Stecken Hacker hinter den Serverproblemen?

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via techcrunch.com

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10 Kommentare
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Johannes Mae

Simples Geschäftsmodell! Riesiger Umsatz! Die Konkurrenz scheint hier im Tiefschlaf zu sein.

Antworten
Peter

Es ist Pokemon!!! Das Prinzip funktioniert einfach und Pokemon haben sich als Wesen/Marke schon eingebrannt, dass es nicht einmal mehr großes Marketing braucht. Ansonsten… zu früh für solche Umfragen. Interessant wird es doch erst, wenn der Hype vorrüber ist. Was bleibt auf Dauer? Schaffen sie es Langzeitmotivation zu liefern?

Antworten
MikeD

Das Prinzip funktioniert an sich nicht, wenn nicht Pokemon draufsteht.
Pokemon Go ist ein abgespecktes Ingress, das seit Jahren zwar eine treue Community hat, aber nicht diesen Hype erleben musste. Es ist Pokemon, das die Leute da rausbringt, nicht das Spielprinzip an sich.

Antworten
CasparJones

Ingres hat viel Falsch gemacht. Es ist auch für die breite Masse zu kompliziert. Zusätzlich ist bei pokemon noch eine Art Schneeballsystem zu erkennen. Man tut sich zusammen um mit mehreren zu spielen Ingres ist da eher ein Nischenprodukt.

-.-

Worauf basiert der Umsatzanteil?

– Eingeblendete Werbung?
– Inapp Käufe?

…geht aus dem Artikel irgendwie nicht hervor!?

Antworten
Laura1040

Hey, zu Deiner Frage wie die Finanzierung von solchen free-to-play Spielen genau abläuft und warum diese Spiele generell überhaupt als kostenlose Downloadversion angeboten werden, habe ich einen interessanten Artikel im Spielemagazin bei dem free-to-play Artikel gelesen. Aber um Deine Frage kurz zu beantworten, Ingame Werbung ist natürlich ein passendes Stichwort, ebenso muss man die Sekundäreffekte berücksichten, durch den Pokemon GO Hype steigt auch wieder die Anzahl der verkauften Pokemonspiele für Konsolen und den PC. Die Pokemon GO Spieler, die früher an PC und Konsole gespielt haben, entdecken ihre längst vergessene Freude am Pokemon Spielen wieder und sorgen so für Umsatzsteigerungen nicht nur bei der Pokemon GO App.

Antworten
...

Ihr schreibt: „Pro aktivem Nutzer und Tag verdient Niantic den Daten zufolge etwa 25 US-Cent im Schnitt „.
Aber in der Analyse von Surveymonkey auf die ihr euch bezieht steht, dass Niantic 25 Cent pro täglich aktivem Nutzer verdient, aber nicht pro Tag!

Antworten
Stephan Dörner

Vielen Dank für den Hinweis, wir haben die Formulierung noch mal angepasst.

Antworten
ich

habt ihr nicht…

-.-

Spielkind!!!

Antworten

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