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Powerpoint-Alternativen: 10 Tools für richtig gute Präsentationen

Besonders im Business-Umfeld hat die Präsentationssoftware von Microsoft eine marktbeherrschende Stellung. Allerdings gibt es einige durchaus empfehlenswerte Powerpoint-Alternativen für alle, die eine Hass-Liebe mit der Anwendung verbindet. Wir stellen euch zehn Vertreter vor, die entweder einfacher, schneller oder günstiger als Powerpoint sind.

Von Sébastien Bonset
7 Min. Lesezeit
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Für die Unterstützung einer Präsentation gibt es neben einer Powerpoint auch Alternativen. (Foto: Shutterstock)

Fast jeder nutzt Powerpoint, doch viele pflegen eine eher komplizierte Beziehung zu der Präsentationssoftware. Das liegt unter anderem daran, dass wahrscheinlich jeder schon mal einer gähnend langweiligen Präsentation beigewohnt hat. Mit Powerpoint erstellte Präsentationen sind nicht per se schlecht und ansprechende Präsentationen müssen noch nicht mal viel Zeit in Anspruch nehmen. So kann man sich die Arbeit beispielsweise mit entsprechenden Vorlagen und Templates deutlich erleichtern. Wem die gängige Microsoft-Software dennoch zu konservativ oder komplex erscheint, der kann mittlerweile aus unterschiedlichsten Powerpoint-Alternativen wählen, die teilweise einen ganz anderen Ansatz verfolgen.

Powerpoint-Alternativen Fehlanzeige?

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Keineswegs! Die Chancen stehen gut, dass man als Powerpoint-Verweigerer die Konkurrenz aus dem Hause Apple nutzt. Viele Anwender:innen schätzen an Keynote besonders die Eleganz und einfache Handhabung der Präsentationssoftware. Neben den beiden Platzhirschen tummeln sich mittlerweile Lösungen aus ganz unterschiedlichen Bereichen in der Software-Welt. So finden sich sowohl komplett Web-basierte Tools als auch Alternativen für den Desktop. Manche der Lösungen beschränken sich auf das Wesentliche – was zu schnelleren Ergebnissen führen soll –, andere stehen Powerpoint im Funktionsumfang um nichts nach. Ein verhältnismäßig junger Trend sind Tools, die es ermöglichen, Präsentationen mit Markdown zu erstellen.

Zehn Powerpoint-Alternativen Quelle: Gorodenkoff/Shutterstock

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Emaze: Schicke Effekte und 3D-Templates

Emaze bietet 2D- und 3D-Templates.(Screenshot: Emaze/t3n.de)

Emaze sieht nicht nur gut aus und bietet Features wie automatisches Speichern, sondern glänzt insbesondere dank der 3D-Templates und schicker visueller Effekte. Dabei kommt Emaze ohne Flash aus und basiert komplett auf HTML5. Die Website lässt sich sowohl am Rechner als auch auf mobilen Geräten nutzen. Emaze richtet sich explizit an Nutzer:innen, die schnell eine Präsentation erstellen wollen, ohne sich in umfangreichere Software wie Powerpoint einzuarbeiten. Das geht so weit, dass man nicht mal die Textfarbe auswählen kann, denn sie wird durch die Wahl des Templates vorgegeben. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn die verfügbaren 2D- und 3D-Templates machen einen visuell hochwertigen Eindruck. Die Anwendung lässt sich kostenlos testen. Für sieben US-Dollar monatlich können bis zu 50 Projekte erstellt werden, für 19 Dollar pro Monate ist die Zahl nicht mehr limitiert.

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Deckset für Mac: Mit Markdown zur fertigen Präsentation

Bei Deckset werden Präsentationen über den Texteditor erstellt. (Screenshot: Deckset/t3n.de)

Deckset glänzt im Vergleich zu Powerpoint und Keynote besonders in Sachen Geschwindigkeit, mit der Anwender:innen eine Präsentation zusammenbasteln können. Der Clou der Mac-Software: Präsentationen basieren auf Markdown. Statt sich vieler Menüs bedienen zu müssen, schreibt man einfach in einem herkömmlichen Texteditor. Die Textdatei kann dann direkt in Deckset geöffnet werden und wird automatisch in eine Präsentation verwandelt. Man kann zwischen unterschiedlichen Themes wählen, farbliche Anpassungen vornehmen und Bilder, Videos oder GIFs hinzufügen. Insgesamt ist Deckset sehr einfach gehalten und damit auch kein hundertprozentiger Ersatz für Keynote oder Powerpoint. Vielmehr eignet sich die Software besonders für Anwender:innen, die sich nicht stundenlang mit dem Design und Layout der einzelnen Folien auseinandersetzen wollen. Mehr Informationen zu Deckset findet ihr im entsprechenden Artikel auf t3n.de. Die Anwendung kostet für eine Person einmalig 35 Euro, die Teamoption gibt es für bis zu fünf User:innen für 140 Euro.

Google Docs: Slides

Google Präsentationen ist neben Google Docs, Google Tabellen und Google Formulare in Google Drive enthalten. (Screenshot: Google Präsentationen/t3n.de)

Auch Google Docs bietet mit Google Präsentationen eine kostenlose Lösung, um Präsentationen online zu erstellen. Unterschiedliche Vorlagen stehen für das Erstellen neuer Präsentationen zur Verfügung, aber auch Powerpoint-Dateien lassen sich nach dem Hochladen bearbeiten oder abspielen. Die Präsentationsfunktion innerhalb von Google Drive zeichnet sich besonders durch die Möglichkeit aus, kollaborativ an den Slides zu arbeiten. Google hält unterschiedliche Revisionen vor, sodass man einen älteren Zustand seiner Präsentation wiederherstellen kann.

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Haiku Deck: Powerpoint-Alternativen für Web und iPad

Bei Haiku Deck liegt der Fokus besonders auf Fotos. (Screenshot: Haiku Deck/t3n.de)

Texte sind beim Erstellen einer Präsentation in der Regel nicht das Problem – dazu passende Bilder und Illustrationen zu finden, artet dagegen oftmals in Arbeit aus. Genau hier setzt Haiku Deck an, denn die Präsentationslösung integriert eine Datenbank ansehnlicher Fotos. Praktisch dabei ist, dass Haiku Deck direkt Fotos vorschlägt, die auf den in der Präsentation verwendeten Begriffen basieren. Die Lösung steht in einer Web-Variante und als iOS-App zur Verfügung, und fertige Präsentationen lassen sich entweder auf einer Website einbinden, über soziale Medien und Mail mit anderen teilen oder in Powerpoint sowie Keynote importieren. Was bei Haiku Deck fehlt, sind Übergänge zwischen den Folien und andere Animationen. Auch in Sachen Sound und genaue Platzierung von Text schaut der Anwender in die Röhre. Die Anwendung lässt sich kostenlos testen, Abo-Möglichkeiten zur umfassenden Nutzung gibt es ab 9,99 Dollar monatlich.

Kingsoft Presentation Free 2013: Powerpoint für lau

Presentation Free 2013 ist PowerPoint sehr ähnlich, allerdings kostenlos. (Bild: Kingsoft)

Presentation Free 2013 ist Powerpoint sehr ähnlich, allerdings kostenlos. (Screenshot: Kingsoft/t3n.de)

Presentation Free 2013 lässt sich am besten als kostenlose Version von Powerpoint beschreiben, denn die Ähnlichkeit zu der Microsoft-Software ist unverkennbar. Die Windows-Anwendung ist sowohl als alleinstehende Präsentationssoftware als auch als Teil der ebenfalls kostenlosen Office-Suite von Kingsoft erhältlich. Wer sich mit Powerpoint auskennt, dürfte sich auch in Presentation Free 2013 schnell zurechtfinden. Die Lösung kommt mit einer beachtlichen Menge an Vorlagen und einer ganzen Reihe unterschiedlicher Animationen, Layouts und Anpassungsmöglichkeiten. Bei Bedarf lassen sich Powerpoint-Präsentationen importieren und in Presentation Free 2013 bearbeiten. Zwar kann die Software auch mit dem .pptx-Format umgehen, speichert Präsentationen allerdings lediglich im propriäteren .dps-Format oder dem älteren .ppt-Format. Presentation Free 2013 bietet neben Hintergrundmusik und Flash fast alle Funktionen, die man auch in Powerpoint findet – lediglich auf Visual Basic muss der Nutzer verzichten. Das Programm hat allerdings seit 2014 kein Update erhalten.

Perspective: Präsentationen auf dem iPad erstellen

Perspective ist für Windows und iOS verfügbar. (Screenshot: Perspective/t3n.de)

Bei Perspective sind die Entwickler:innen der Meinung, dass es sich bei einer Präsentation immer um eine audiovisuelle Geschichte dreht – genau diesen Ansatz verfolgt auch die iOS-App. Entsprechend geht es bei Perspective auch nicht um einzelne Folien, sondern um sogenannte Szenen. Für jede Szene sind unterschiedliche Bilder, Textbausteine, Tabellen, Excel-Dateien, PDFs, CSV-Files und andere Elemente möglich. Die einzelnen Elemente lassen sich animieren, um die Präsentation so lebendiger zu gestalten oder um beispielsweise Trends besser zu visualisieren. Perspective ist eher etwas für fortgeschrittene Nutzer:innen, denn die Handhabung bedarf einiger Einarbeitungszeit. Bei der kostenlosen App handelt es sich lediglich um eine Demo-Version. Wer mehr als eine Präsentation erstellen will, muss rund 50 Euro für Perspective Pro berappen.

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Powtoon: Im Cartoonstil animierte Präsentationen

Bei Powtoon lassen sich in Präsentationen beispielsweise auch eigene Charaktere erstellen. (Screenshot: Powtoon/t3n.de)

Wer in Sachen Präsentationen tatsächlich neue Wege beschreiten will, sollte sich in jedem Fall Powtoon ansehen. Die Powerpoint-Alternative legt den Fokus auf animierte Charaktere und Storytelling statt trockene Fakten. Neben Präsentationen lassen sich mit Powtoon auch animierte Videos erstellen, die man dann auf der eigenen Website einbinden kann. In der kostenlosen Version werden die eigenen Kreationen mit einem Wasserzeichen versehen – wem das bitter aufstößt, der muss mindestens 17 Euro pro Monat berappen. In jedem Fall dürfte man sich der Aufmerksamkeit seiner Zuhörer:innen bei einer mit Powtoon erstellten Präsentation sicher sein.

Prezi

So kann beispielsweise eine Online-Präsentation mit Prezi aussehen. (Bild: Prezi)

Keine Lust auf langweilige Folien, sondern eher ein Faible für Präsentationen mit multimedialem und interaktivem Touch? Dann könnte Prezi genau das Richtige sein. Die Präsentationssoftware dürfte nach Powerpoint und Keynote mittlerweile zu den wohl bekanntesten Lösungen aus diesem Bereich gehören – und das kommt nicht von ungefähr. Prezi-Präsentationen lassen sich am besten als sehr visuelle, interaktive Mindmaps bezeichnen. User:innen bewegen sich nicht Folie für Folie durch die Präsentation, sondern interagieren mit unterschiedlichen Elementen. Dieser Ansatz macht das Ganze wesentlich dynamischer. Auch wenn es sich im Kern bei Prezi um ein Online-Tool handelt, lässt sich auch offline damit arbeiten. Prezi lässt sich kostenlos testen, bis zu fünf Projekte können gratis erstellt werden. Wer mehr will, muss mindestens zehn Euro im Monat bezahlen. Für Schüler:innen und Studierende gibt es Vergünstigungen.

Zoho Show

Zoho Show hat seine Templates nach Kategorien unterteilt – es gibt beispielsweise eine eigene Reihe für Studierende. (Screenshot: Zoho/t3n.de)

Zoho Show ist als Online-Version ebenso erhältlich wie für Android und iOS. Die Präsentationslösung ist Teil eines kostenlosen Tool-Sets, das für Windows, Android und iOS verfügbar ist. Neben umfangreichen Funktionen für das Erstellen von Präsentationen bietet die Lösung Import- und Exportmöglichkeiten für Powerpoint-Dateien, eine Bildbearbeitung und die Möglichkeit, Präsentationen online bereitzustellen beziehungsweise online zu halten. Letztere Funktion integriert zusätzlich eine Chat-Funktion.

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Microsoft Sway

(Screenshot: Microsoft Sway/t3n.de)

Microsoft Sway ist für Nuzter:innen mit einem Hotmail-, Live- oder Outlook-Konto kostenlos. Sway bietet verschiedene Vorlagen. Neben Präsentationen gibt es beispielsweise auch Angebote für Newsletter. In den einzelnen Slides können neben Fotos auch Videos eingebettet werden. Wer keine Vorlage verwendet, kann die einzelnen Slides sehr individuell gestalten. Das kostet allerdings auch Zeit. Die Arbeit mit dem Tool ohne Vorlagen ist eher etwas für diejenigen, die sich beim Thema Gestaltung sicher sind und daran Spaß haben. Microsoft-356-Kund:innen haben noch weitere Gestaltungsmöglichkeiten.

Letztes Update des Artikels: 30. März 2022.

Fehlt euch eine Powerpoint-Alternative? Oder habt ihr noch tolle Tipps für Präsentations-Tools, über die ihr gestolpert seid? Dann teilt uns das doch gerne in den Kommentaren mit!

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17 Kommentare
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Dein t3n-Team

Burkhard Asmuth

Mein Favorit ist Prezi. Ich habe bisher nur sehr gute Erfahrungen mit Prezi gemacht. Egal ob vor Kunden, in der Uni oder als Erklärvideo. Prezi kam immer gut an.

Antworten
Oliver

Mein Favoriten sind definitv „emaze“ und „PowToon“ mit diesen beiden lassen sich echt geile Präsentationen erstellen. Ich nutze Sie aber auch um Animierte Videos sowie Produktvideos zu erstellen. Wer braucht Powerpoint wenn man was besseres haben kann?

Antworten
daerias

Es gibt z.Z. nichts besseres als Prezi. Hab in meinem Studium Prezi anstatt PP genommen. Was denkt ihr wie alle gestaunt hatten ;)

Antworten
andy.mustermann

Das ist natürlich ein gutes Zeichen, wenn alle gestaunt haben. Hoffentlich haben Sie auch noch die Inhalte mitbekommen.

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Frank

Swipe sieht auch nach einer vielversprechenden Alternative aus: http://beta.swipe.to/

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Brandauer

Ergänzung:

„Presentations“ von SoftMaker. Entweder gratis als als Teil von dem kostenlosen Officepaket SoftMaker FreeOffice (freeoffice dot com), oder als Teil der günstigen Kaufversion SoftMaker Office.

Was ich an „Presentations“ schätze: super Kompatibilität zu PowerPoint (heißt, Präsentationen problemlos systemübergreifend nutzen), auch portabel verwendbar, viele nette Vorlagen und diverse nette Animations- und Folienübergangseffekte, die PowerPoint nicht beherrscht (z.B. mit directx).

Die FreeOffice-Version unterscheidet sich insofern von der Kaufversion, als man damit z.B. PPTX nur lesen kann (aber als PPT schreiben muss) oder sie weniger Vorlagen hat, aber für Otto-Normal-User sollte sie alles bieten was man so an Ansprüchen haben kann. Ambitionierte Profis legen halt 29 Euro für ein Upgrade auf SoftMaker Office drauf (was auch noch mit zusätzlichen integrierten Programmen aufwartet).

Antworten
willi84

– impressJS (3D-Alternative zu prezi)
– revealJS
– remarkJS (Präsentationen simple und schnell mit Markdown erstellt <= favorite)

Antworten
f1991w

Wenn man mehr als nur eine PowerPoint professionell Präsentieren möchte, dann empfehle ich smartPerform: http://www.smartperform.de

Antworten
Erfolgsfolien

Es gibt sehr viele gute Alternativen.
Aber Powerpoint wird das A & O bleiben, dass ist keine Frage.

Wer Fragen zu Powerpoint Präsentationen hat kann sich auch gerne an mich wenden oder meine Homepage besuchen mit weiteren Tipps und Tricks> http://www.erfolgsfolien.jimdo.com

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Andreas

Für mich geht seit Jahren nichts über Apples Keynote. Es ist schnell in der Bearbeitung, kommt ohne Internet aus und bietet flüssige HD-Animationen, die weit über das hinaus gehen, was PowerPoint kann.

Antworten
Björn

Ebenfalls aus dem Hause Microsoft, steht seit einigen Monaten „Sway“ zur Verfügung. Aus meiner Sicht ein sehr innovatives Konzept, welches zu tollen, interaktiven Präsentationen führt. Verfügbar für alle mit einem Office365 Account.

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Horst Schneider

LibreOffice

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Karl Marx

Hilft alles nicht viel wenn an Schulen und unis zum teil a) pp (inoffiziell) vorgeschrieben ist und b) nicht mal konstantes (nicht schnelles… einfach nur konstantes) Internet Zugang haben.
Froh das seit jemand jahr hinter mir zu haben. So 18tes jahrhundert… unglaublich.

Antworten
Karl Marx

Jemand = einem

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Erfolgsfolien

Sway macht wirklich einen tollen Eindruck!!

Libre Office ist meiner Meinung nach keine Alternative :/ (Streitthema :D )
Der Aufbau , die Handhabung von Powerpoint ist sehr durchdacht, wäre auch schlimm wenn eine kostenlose Version die Funktionen hätte wie es Powerpoint bietet.

Ich werde Sway testen und meine Ergebnisse unter: http://www.erfolgsfolien.jimdo.com
bekanntgeben.

Tolle wäre wenn ihr meine Seite teilen würdet :)

Antworten
Niko

„Auch in Google Drive findet sich eine brauchbare PowerPoint-Alternative“ – Ihr meint sicher Google Slides..

Antworten
Director84

Es fehlt eines der umfangreichsten und bekanntesten Programme: „Impress“, die Präsentationssoftware von Libre Office, bzw. dem Vorgänger OpenOffice.org

Kostenlos, Open Source, sehr umfangreich in den Funktionen. Ähnelt Powerpoint im Konzept.

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