Anzeige
Anzeige
Hardware & Gadgets
Artikel merken

Schon mal eine Push-Notification erstellt? Kein Problem mit Pushbullet

Push-Notifications sind eine der wichtigsten Smartphone-Erfindungen. Wichtige Nachrichten und Mitteilungen erscheinen direkt auf dem Bildschirm, ohne das wir die App öffnen müssen. Wir schauen uns an, wie wir unsere eigenen Push-Notifications mit Pushbullet erstellen können und in welchen Szenarien sie nützlich sind.

Von Jonathan Schneider
2 Min. Lesezeit
Anzeige
Anzeige
Mit Pushbullet eigene Push Notifications erstellen. (Grafik: Shutterstock)

Zuerst müssen wir die Funktionsweise von Pushbullet verstehen. Pushbullet stellt Apps für die verschiedensten Plattformen und Systeme bereit, mit denen wir Push-Notifications versenden und empfangen können. Für das Empfangen ist natürlich die Grundvoraussetzung, dass die App auch auf dem Empfängergerät installiert ist.

Pushbullet installieren: Jetzt wird gepusht

Anzeige
Anzeige

Um Pushbullet zu installieren, braucht es nur einen Google- oder Facebook-Account. Alle Geräte, die mit demselben Account angemeldet werden, sind automatisch verbunden und können sich gegenseitig Push-Notifications schicken. Nach der Installation, in diesem Beispiel auf dem Mac, haben wir die Möglichkeit, Notizen, Links oder auch Dateien direkt auf unsere Geräte zu verteilen oder an einen weiteren Pushbullet-Nutzer weiterzuleiten.

Somit ist Pushbullet nicht nur praktisch, um bestimmte Inhalte auf den eigenen Geräten zu teilen – zum Beispiel einen Developer-Link – es hat auch einen integrierten Messenger. Und über den können wir mit allen Pushbullet-Nutzern kommunizieren.

Anzeige
Anzeige
Mit Pushbullet eine Push Notification versenden. (Screenshot: Pushbullet)

Mit Pushbullet eine Push Notification versenden. (Screenshot: Pushbullet)

Pushbullet-Channels: Abonnieren, Abonnieren, Abonnieren …

Pushbullet verfügt aber nicht nur über das einfache Teilen von Inhalte zwischen Geräte und Nutzern, es gibt auch sogenannte Channels. Diese Channels, die jeder Nutzer anlegen kann, können abonniert werden, um spezifische Push-Notifications zu erhalten.

Anzeige
Anzeige

Spannend wird es jetzt, wenn wir unsere eigenen Channel erstellen, der wiederum von anderen Nutzern abonniert werden kann. Ein Idee für ein Channel wäre ein eigener Live-Ticker – zum Beispiel für ein Event. Die Channels können auch mit einem RSS-Feed verbunden werden: Sobald im Feed ein neuer Eintrag erscheint, wird automatisch ein Push erstellt.

Channel-Übersicht auf der offiziellen Seite von Pushbullet. (Screenshot: Pushbullet)

Channel-Übersicht auf der offiziellen Seite von Pushbullet. (Screenshot: Pushbullet)

Pushbullet und IFTTT: Horizonterweiterung

Wer es noch individueller haben will, kann auch mit dem Service IFTTT weitere automatisierte Push-Notifications erstellen. Auf der offiziellen Seite von IFITT könnt ihr euch von schon fertigen Rezepten inspirieren lassen.

Anzeige
Anzeige
Weitere Rezepte auf IFTTT (Screenshot: ifttt.com)

Weitere Rezepte auf IFTTT (Screenshot: ifttt.com)

Die Pushbullet-API: Wir holen alles raus

Als Sahnehäubchen erhalten wir noch eine API, die wir frei in unsere Software implementieren können. Das ist nicht nur praktisch, sondern lässt auch keine Wünsche offen.

Haben wir ein Webseiten-Monitoring und wollen eine Push-Notification erhalten, sobald eine Webseite offline ist? Kein Problem – über die API können wir den Dienst passgenau in unsere Infrastruktur integrieren und Mitarbeiter, Freunde oder uns selbst auf dem Laufenden halten.

Heute schon gepusht?

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
2 Kommentare
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Jürgen Schulze

Was sind denn Szenerien? Veganes Nahrungsergänzungsmittel?
Nein, Szenarien = Plural von Szenerie
Hier ist wohl eher ein Szenario bzw. dessen Plural der „Szenarios“ gefragt. *Hüstel*

Antworten
Jonathan Schneider

Hallo Jürgen, danke für den Hinweis!

Antworten

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige