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Samsung Galaxy Nexus im Test – Die neue Android-Referenz

Google und Samsung haben Mitte Oktober ihre neuen Werke in Form des Android 4.0 Ice Cream Sandwich und des neuen Enwickler-Smartphones „ Samsung Galaxy Nexus“ präsentiert. Das Galaxy Nexus ist nun nach kurzer Wartezeit hierzulande erhältlich und das derzeit einzige Android-Smartphone mit Ice Cream Sandwich an Bord. Was es kann, was gefällt und was weniger, möchte ich hier vorstellen.

10 Min. Lesezeit
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Das Samsung Galaxy Nexus wirkt groß, lässt sich dennoch mit einer Hand bedienen

Samsung Galaxy Nexus – Die Hardware

Den Entwicklern und Designern von Samsung und Google muss die Form des Nexus S, dem Vorgänger des Galaxy Nexus, extrem gut gefallen haben. Denn das geschwungene Design an Front- und Rückseite findet man auch beim Google-Flaggschiff, allerdings um eine gehörige Portion schlanker: An der dünnsten Stelle misst es lediglich 8,49mm, an der dicksten 9,47mm. Die weiteren Abmessungen des Galaxy Nexus betragen 136mm in der Höhe und 86mm in der Breite.

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Wie man es von Samsung-Smartphones kennt, ist auch das Galaxy Nexus vollständig aus Kunststoff hergestellt. Der Akkudeckel ist extrem dünn und biegsam und erinnert an den des Samsung Galaxy SII. Allerdings ist er beim neuen Nexus-Modell mit einer geriffelten und gummierten Oberfläche versehen, die dem Gerät eine angenehme Griffigkeit verleiht. Alles sitzt fest, nichts wackelt oder knarzt. Das abgerundete Gehäuse unterstreicht die sehr gute Haptik – es fühlt sich einfach “richtig“ an.

Das Samsung Galaxy Nexus von der Seite – Ganz Links: microUSB-Port; Rechts: Lautstärkewippe

Die Anschlüsse des Galaxy Nexus befinden sich rund um das Gerät verteilt. Auf der linken oberen Seite findet sich die Laustärkewippe, rechts oben ist der Powerbutton zu finden, darunter sind drei messingfarbene Metallkontakte angebracht, welche zur Verbindung mit einer Dockingstation fungieren. Auf der Unterseite sind ein microUSB-Port sowie der Kopfhöreranschluss positioniert. Zu guter Letzt sind oberhalb des großen 4,65 Zoll Displays, welches die komplette Front einnimmt, eine Frontkamera sowie der Lautsprecher angebracht. Unter dem Display hat Samsung eine heiß ersehnte Benachrichtigungs-LED verbaut, die bei eingehenden Mails, SMS, verpassten Anrufen etc. aufblinkt.

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Display

Setzt man sich mit den technischen Daten des Nexus auseinander, so könnte man meinen, dass es mit seinem 4,65 Zoll Super AMOLED HD-Display ein mächtiger Brocken sei. Vergleicht man es von den Abmessungen indes mit dem Galaxy SII, so sind die Unterschiede minimal. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein Teil des Displays für die Navigation verwendet wird. Das Galaxy Nexus verfügt über keinerlei Sensortasten im üblichen Sinne. Home-, Zurück- und ein Button zur Übersicht kürzlich gestarteter Applikationen werden direkt im Display eingeblendet. Neben dem Samsung Galaxy Note ist es eines der ersten Smartphones, die mit einem hochauflösenden Display von 1280 x 720 Pixeln ausgestattet sind.

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Die Rückseite des Samsung Galaxy Nexus ist leicht gummiert – Der Hersteller nennt die Beschichtung „Hyperskin“

Die Fabbrillanz und Schärfe des Screens sind großartig, er leuchtet lebendig und farbenfroh. Die automatische Helligkeitsregelung ist beim Galaxy Nexus für meinen persönlichen Geschmack jedoch leider etwas zu ‘scharf’ eingestellt, sodass zu empfehlen ist, zur manuellen Einstellung zu wechseln. Mit aktivierter Autohelligkeit wirkt der Screen meiner Meinung nach fade, stumpf und dunkel, was sicherlich förderlich für die Akkulaufzeit ist, meinen Augen gefällt es allerdings weniger. Dennoch ist die Ausdauer des Galaxy Nexus bemerkenswert und überzeugte im Test.

Samsung Galaxy Nexus – Das Display ist ein absoluter Hingucker

Zu den weiteren technischen Daten des Galaxy Nexus gehören ein schneller OMAP 4460 Dual Core-Prozessor von Texas Instruments mit einer Taktung von 1,2 GHz, 1GB RAM sowie 16GB interner Speicher, von dem ein Teil durch das Betriebssystem belegt ist. Einen SD-Karteneinschub gibt es nicht, sodass man mit der vorgegebenen Kapazität vorlieb nehmen muss. Im Zuge der Vorstellung wurde zwar ein 32GB-Modell erwähnt, dies wird es jedoch höchstwahrscheinlich nicht nach Deutschland schaffen. Außerdem verfügt das Nexus über das übliche Sortiment an Sensoren und Modulen wie beispielsweise Bluetooth 3.0, WiFi-n und GPS. Wie sein Vorgänger hat auch das neue Modell ein NFC-Modul verbaut, mit dem Daten über sehr kurze Distanzen hinweg gelesen und ausgetauscht werden können. Mittels der Android 4.0-Funktion „Beam“ ist es möglich, von einem NFC-fähigen Gerät auf ein anderes Kontakte, Websites, Apps, Karten, Wegbeschreibungen und YouTube-Videos zu übertragen, indem die beiden Rückseiten der Geräte aneinander gehalten werden.

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Das Galaxy Nexus von der Seite – Links: Kontakte für die Dockingsstation; Rechts: Power-Button

Performance

Was die Performance anbetrifft, gibt es nichts zu meckern. Das Galaxy Nexus läuft ohne Einwände vollkommen ruckelfrei und extrem schnell. Alle Eingaben werden ohne Wartezeiten ausgeführt, die Toucheingabe über das Display verläuft perfekt. Während man von manchen Geräte ein Ruckeln beim Wechsel von einem zum nächsten Homescreen bemerkt, ist beim Galaxy Nexus nichts dergleichen zu verspüren. Auch das Scrollen beim Browsen und der Wechsel von einer App zur nächsten mittels der neuen großartigen Multitasking-Funktion sind schnell und fließend.

Der App-Switcher des Samsung Galaxy Nexus – Ein Wisch zur Seite, schon ist die App deaktiviert

Kamera

Bei der Kamera hat Samsung offenbar ein wenig gespart. Wo man eine 8 Megapixel-Kamera erwartet wie sie im Galaxy SII verbaut wurde, befindet sich lediglich eine mit 5 Megapixeln an Bord des Galaxy Nexus. Eine Frontkamera mit 1,3 Megapixeln ist oberhalb des großen Displays zu finden. Letztere ist praktisch für Selbstportraits und auch für Videotelefonie via Skype und andere Apps.

Die Kamera des Samsung Galaxy Nexus mit LED-Blitz

Die Hauptkamera löst extrem schnell aus, was mithilfe der sogenannten „Zero Shutter Lag“ erreicht wird. Zwischen dem Drücken auf den Auslöser und der Aufnahme gibt es praktisch keine Verzögerung. Mittels dieses Features ist es möglich, viele Bilder rasch hintereinander aufzunehmen. Diese Funktion wird selbst mit Blitzlicht unterstützt, wobei die Aufnahmefrequenz etwas geringer ist.

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Was die Bildqualität der Kamera anbelangt, hatte ich mehr erwartet. Im Vergleich zur sehr guten Bildqualität der Kamera des Galaxy SII ist die Kamera des Galaxy Nexus eher Mittelmaß. Die Bildqualität ist leider inkonsistent – dass ein Softwareupdate dies löst, ist zu hoffen. Es macht dennoch Spaß Schnappschüsse zu knipsen, denn das Sortiment an Features – angefangen von Tip-to-Fokus über die zuverlässige Gesichtserkennung bis hin zur Panorama-Funktion und Bildbearbeitung können überzeugen. Ein Bestandteil der Bildbearbeitungstools sind zudem Filter, die einen ähnlichen Dienst verrichten wie Instagram oder Picplz.

Testbild bearbeitet mit Ice Cream Sandwich-Systemsoftware

Technische Daten des Samsung Galaxy Nexus:

  • Android 4.0 Ice Cream Sandwich
  • 4,65 Zoll Super AMOLED Display mit 720p Auflösung (1280 x 720 Pixel)
  • 1,2 GHz TI OMAP 4460 Dual-Core Prozessor
  • 1 GByte RAM
  • 5 Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, 1080p FullHD-Videoaufnahme, Serienbildfunktion
  • 1,3 Megapixel Frontkamera
  • 16 GByte interner Speicher (kein SD-Karteneinschub)
  • HSDPA+ 21Mbps/ HSUPA 5.76Mbps
  • WLAN-n, Bluetooth 3.0, USB 2.0, Gyroskop, Barometer, NFC-Chip
  • 135,5 x 67,94 x 8,94mm
  • 135g

Samsung Galaxy Nexus –  Android 4.0 Ice Cream Sandwich

Der Homescreen von Android 4.0 auf dem Galaxy Nexus

Wie eingangs erwähnt, ist das Galaxy Nexus das erste Smartphone mit Googles neuester Android-Generation. Android 4.0 Ice Cream Sandwich ist nicht nur ein kleines Software-Update, Googles Entwickler haben ordentlich Hand angelegt und das Betriebssystem um einiges runder gemacht. Es erinnert nur noch wenig an Android 2.3. Mit seinen zurückhaltenden, beinahe seriösen Farbtönen und aufgemöbelter Nutzeroberfläche wirkt es mehr wie Android 3.0 Honeycomb. Einige Elemente aus der Tablet-Version, wie die Navigations-Buttons oder die Tabs für zuletzt verwendete Apps, haben es auch auf das Smartphone geschafft.

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Multitasking und Standard-Apps

Während in älteren Android-Versionen lediglich die letzten sechs zuletzt gestarteten Apps einzusehen waren, bringt Ice Cream Sandwich ein echtes Multitasking-Feeling auf das Smartphone. Denn der Button rechts in der Taskleiste dient zur Verwaltung laufender Apps. Angelehnt an webOS können einzelne im Hintergrund laufende Apps per Wisch nach links oder rechts deaktiviert werden. Über eingegangene neue Nachrichten wird der User zudem mittels einer Benachrichtigungs-LED informiert. Eine Funktion, die sich viele User lange gewünscht haben.

Zurück zur Wischfunktion: Diese findet sich auch in der Statusleiste wieder. Zieht man diese herunter, lassen sich eingeblendete Benachrichtigungen über eingegangene Mails oder SMS einfach zur Seite aus dem Fenster bewegen. In der Statusleiste befinden sich nun auch weitere praktische Bedienelemente wie ein Shortcut zu den Systemeinstellungen. Außerdem wird auch der Musicplayer dort mit reduzierten Funktionen angezeigt. Dieser ist darüber hinaus weiterhin auch im Lockscreen vorhanden.

Wo wir gerade beim Musicplayer sind: Dieser unterstützt den Cloudspeicher Google Music, mit dem sofern man angemeldet ist, 20.000 Songs gespeichert, und auf die von überball per mobiler Datenverbindung bzw. per WLAN zugegriffen werden kann. Der Kauf von Musik per Google Music ist hierzulande bekanntlich noch nicht möglich.

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Die Standard-Applikationen wie Browser, Kalender, Google Mail und die Kontakteverwaltung wurden umfangreich überarbeitet und bieten eine einfachere Bedienung. Viele Funktionen wie das manuelle Abrufen oder das Löschen von Mails ist direkt, ohne ein Untermenü aufzurufen, möglich. Der Browser verfügt neuerdings über eine Offline-Lesefunktion und einen privaten Modus, bei dem abgerufene Websites weder synchronisiert noch im Browserverlauf auftauchen – Cookies werden nicht gespeichert. Die Verwaltung von mehreren geöffneten Tabs ist nun auch leichter geworden. Denn durch den Druck auf den Menübutton erhält man eine Tabansicht, in der geöffnete Websites übersichtlich dargestellt werden. Zum Schließen von Tabs müssen diese wie auch im Taskmanager ganz einfach zur Seite geschoben werden.

App-Verwaltung und Widgets

Mit Android 4.0 ist es standardmäßig möglich auf dem Homescreen Ordner anzulegen. Dies geht sehr einfach vonstatten, indem eine App auf eine weitere gezogen wird. Die Ordner können individuell benannt werden. Das Entfernen von Apps aus einem Ordner ist genauso leicht wie das Hinzufügen – einfach den Ordner öffnen und die entsprechende App heraus bewegen.

Über den Button zur Programmübersicht sind nun nicht nur die Apps zu erreichen, sondern auch alle Widgets einsehbar. Diese lassen sich jetzt wie auch Apps einfach auf einen beliebigen Homescreen ziehen und sogar in der Größe anpassen, wie es bereits in Android 3.2 Honeycomb auf dem Tablet möglich ist.
Sehr praktisch hat Google endlich auch die Art und Weise gelöst, Apps zu löschen. Bisher musste man sich durch Untermenüs in den Einstellungen hangeln, um eine App vom Smartphone zu verbannen. Jetzt muss man lediglich eine App, die man löschen möchte, aus dem Programmmenü ziehen und in den Mülleimer werfen, der im oberen Bereich des Homescreens auftaucht.
Besser gelöst wurde in Android 4.0 auch die Übersicht zum Datenverbrauch. Während man bisher eine zusätzliche App benötigte, um den Datenstrom zu kontrollieren, hat Ice Cream Sandwich eine solche Funktion nun an Bord. Der Datenverbrauchsmanager ist sehr übersichtlich gestaltet und zeigt zum einen an, welche Apps am “datenhungrigsten” sind. Zum andern kann der Nutzer genau einstellen, wie hoch sein vertraglich geregeltes monatliches Datenvolumen ist, um im Überblick zu behalten, wann es aufgebraucht ist – der Zyklus des Datenverbrauchs kann auf den Tag genau festgelegt werden.

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Weitere Features – Screenshots und Face-Unlock

Google weist explizit auf die Unsicherheit von Face Unlock hin

Ein Kritikpunkt vieler Blogger und Entwickler an Android war von Anfang an das Fehlen einer Screenshot-Funktion. Dieses ist in der vierten Android-Version nun endlich standardmäßig mit dabei. Durch das Drücken des Power-Buttons und des unteren Teils der Lautstärkewippe können Momentaufnahmen des Screens festgehalten werden. Anfänglich ist es recht mühsam, das richtige Timing für das Festhalten eines Screenshot herauszufinden, doch mit etwas Übung funktioniert es irgendwann doch recht gut. Zu beachten ist, erst auf den Power- und mit etwas Verzögerung auf den Lautstärkeknopf zu drücken und etwa eine Sekunde zu warten.
Ein weiteres neues Feature, das viel Beachtung findet, ist der sogenannte Face-Unlock. Mithilfe der Frontkamera ist es möglich, das Galaxy Nexus mithilfe einer Gesichtserkennungssoftware zu entsperren. Um diese Funktion zu nutzen, muss in den Sicherheitseinstellungen das Gesicht mittels der Frontkamera eingelesen werden. Als Backup, falls die Gesichtserkennung versagen sollte, wird zusätzlich ein Zahlencode oder ein Wischmuster verlangt.

Die Zuverlässigkeit der Gesichtserkennung lässt ohnehin sehr zu wünschen übrig. So funktioniert das Feature unter idealen Bedingungen mit perfektem Licht und Kamerawinkel sehr schnell. Weicht jedoch nur einer der Parameter ein wenig ab, funktionierte der Unlock nicht. Im Alltagsgebrauch war die Fehlerqoute dermassen hoch, dass ich die Funktion wieder deaktivierte. Mittlerweile nutze ich nur noch einen Zahlencode. Schöne Idee, leider noch nicht ausgereift.

Fazit zum Samsung Galaxy Nexus mit Android 4.0

Samsung und Google haben mit dem Galaxy Nexus ein sehr schönes und gutes Smartphone auf den Markt gebracht, das von der Performance und vom HD-Display mit seinen 1280 x 720 Pixeln durchaus als neue Referenz betrachtet werden kann. Trotz des großen Displays scheint die Akkulaufzeit besser als bei anderen Modellen mit kleineren Screens zu sein. Einziger Wermutstropfen ist die Kamera. Leider hat Samsung hier keine sehr gute Wahl getroffen. Vergleicht man die Resultate der Kamera vom Galaxy SII oder des Galaxy Note mit denen des Galaxy Nexus, macht sich Enttäuschung breit. Gelegentlich klappt es zwar, auch richtig gute Bilder zu knipsen, aber es kommt einem Glücksspiel gleich.
Als erstes Smartphone mit unverädertem Android 4.0 Ice Cream Sandwich ist das Galaxy Nexus schon sehr verlockend, da Google mit dieser Version seinem Betriebssystem einen sehr ansprechenden Anstrich verpasst. Das OS wirkt erwachsener und in der Nutzung viel durchdachter und weniger umständlich. Die Nutzung von Android macht in Version 4.0 um Längen mehr Spass.
Das Galaxy Nexus ist zwar aus technischer Sicht nicht besser als die aktuellen Dual Core-Smartphones wie das Galaxy SII ode das HTC Sensation, es fühlt sich aber großartig an und die Performance ist der Hammer. Sicherlich ist es (abgesehen vom Display) kein großer Unterschied zu den genannten Android-Smartphones, dennoch ist es das beste Android-Gerät, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Wie bereits erwähnt, es fühlt sich einfach „richtig“ an.
Falls ihr noch Fragen zu Android 4.0 oder dem Galaxy Nexus habt, schreibt einfach einen Kommentar. 

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Weiterführende Links zum Samsung Galaxy Nexus und Android 4.0:

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39 Kommentare
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Dein t3n-Team

flobota

Wie sieht es denn mit der derzeitigen Unterstützung von Apps aus? Laufen alle normal, oder muss man noch auf ein paar Updates auf Appseite warten?

Antworten
Andreas Floemer

Einige Apps werden leider noch nicht korrekt dargestellt. Da muss man sich noch ein wenig gedulden. Die meisten Apps scheinen aber keine Probleme zu machen

Antworten
Andreas Floemer

@Bjoern Kaas: Das Note ist auch ein Klasse Gerät. Mir ist es allerdings eine Nummer zu groß. Test kommt
;-)

Antworten
Max

hallo alle ;D

wie sieht es nun eigentlich mit der updatet politik von google bzw android aus ?
werden weiterhin nur noch die letzten handys bis maximal zu einem jahr unterstützt oder gibt es anzeichen , dass das nexus dauerhaft geupdatet werden kann ?

mfg

Antworten
vssmnn

Die Kamera und die Multimedia-Performance des iPhones ist der Konkurrenz immer noch MEILENWEIT voraus.
Mi der schlechten Kamera des Nexus hat man sich einen Bärendiest erwiesen, man kann nur neidisch auf die Kamera des 4s schielen, das sind Lichtjahre Unterschied.

Die Audio-Engine von iOs erlaubt latenzarme Echtzeit Bearbeitung von Audiosignalen, siehe Amplitube, Garage Band oder iKaoszillator. Ich würde gern mal eine Android App als virtuellen Gitarrenamp erleben.
Von der Videobearbeitung in iOs mal ganz abgesehen.
iOs entwickelt sich zum echten desktop-Ersatz Os, während Android immr noch für nicht viel mehr als zum Einsatz als Kommunikations- und Medienanzeigegerät taugt.
Die Marktanteile sind auch eine Frage des Preises und man könnte dies als Indiz für die solvenz der Kundschaft deuten – armes Europa.

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