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Samsung Galaxy Note im Test – Der sehr große Bruder des Galaxy SII

Mit dem Galaxy Note hat Samsung eine neue Hardware-Kategorie vorgestellt: Es siedelt sich laut Hersteller zwischen Smartphone und Tablet an, was anhand seiner Größe sehr passend ist. Denn das Android-Gerät verfügt über einen 5,3 Zoll großen Screen – entsprechend wurde es kurzerhand als Smartlet bezeichnet – einem Hybrid aus Smartphone und Tablet. 

8 Min. Lesezeit
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Der Vorgänger des kommenden Galaxy Note 2 überzeugte mitunter aufgrund seines brillanten Displays

Samsung Galaxy Note

Das Samsung Galaxy Note mit seinem riesigen 5,3 Zoll-HD-Display

Samsung Galaxy Note – Die Hardware

Samsungs Galaxy Note besteht wie alle anderen Modelle des südkoreanischen Hestellers überwiegend aus Kunststoff, fühlt sich aber dennoch sehr solide an.  Auf den ersten Eindruck erscheint es, als verfüge das Note über einen Metallrahmen, doch hierbei handelt es sich lediglich um eine verchromte Zierleiste. Bei den eindrucksvollen Abmessungen von 83 × 147 × 9,65 mm und seinem Gewicht von 178g wäre eine Verstärkung aus Metall zu begrüßen – offenbar geht es auch ohne. Die Verarbeitung des Galaxy Note ist durchgehend hochwertig, wobei der Rückendeckel mit seiner aufgerauten Oberfläche wie auch beim Galaxy SII und dem Galaxy Nexus wieder extrem dünn ausfällt. Sobald der Plastikdeckel an das Note gleichmäßig fest angedrückt wird, sitzt die Plastikschale wie angegossen, ohne zu wackeln oder knarzen.

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Das Galaxy Note ragt förmlich aus der Masse anderer Smartphones heraus, was in erster Linie von seinem 5,3 Zoll großen HD Super AMOLED-Display herrührt. Der Screen ist nicht nur enorm groß, sondern verfügt mit 1280 x 800 Pixeln über eine bei einem Display dieser Abmessungen sehr hohe Auflösung – selbst Tablets mit 10,1 Zoll Displays bringen es zurzeit gerade einmal auf diese Auflösung. Aufgrund dieser Größe kategorisiert Samsung das Galaxy Note auch nicht mehr als Smartphone, sondern als Hybrid aus Tablet und Smartphone – ein Smartlet.

Samsung Galaxy Note von unten - Links der verstaute Stylus, mittig der microUSB-Port

Samsung hat das Galaxy Note sehr schlank gebaut. Was allerdings auf den zweiten Blick etwas irritiert, ist das über den Metallrahmen ragende Display. Durch diese Bauweise wirkt das Note noch dünner als es ohnehin schon ist, aus ergonomischer Sicht fühlt sich der kleine schwarze Rahmen, der das Display umgibt, jedoch etwas ungewohnt an. Daran gewöhnt man sich allerdings recht schnell und es schmälert keinesfalls das Nutzererlebnis. Dennoch muss man sich bei dem Note an eine Zweihandbedienung wie bei einem Tablet gewöhnen, sofern man keine Riesenhände besitzt. Jedes Mal, wenn ich versuche das Note einhändig zu bedienen, habe ich gründsätzlich das Gefühl, dass es mir aus den Händen gleiten und auf dem Boden zerschellen könnte. Ein einhändiger Griff ist mir bei dem Smartphonemonster zu unsicher. Spontanes Fotoknipsen oder die schnelle Beantwortung einer SMS, bekomme ich nur mit zwei Händen hin. Vielleicht ist dies aber nur Gewöhnungssache.

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Die Buttons und Anschlüsse sind am Galaxy Note gut verteilt. Auf der linken oberen Seite findet man die Lautstärkewippe, direkt gegenüberliegend ist der Power-Button, beinahe mittig auf der Oberseite hat Samsung die Audiobuchse für Kopfhörer angebracht und auf der Unterseite des Smartlets findet man den micoUSB-Port. Ein Stückchen neben dem USB-Anschluss ist auf der rechten Seite ein vergessen geglaubtes Utensil zu finden – ein Stylus, von Samsung S(mart)-Pen genannt. Der S-Pen ist im Gerät verstaut und scheint durch einen Magnet befestigt zu sein. Um den Stylus aus seiner Höhle zu ziehen, bedarf es ein wenig Übung und einer gewissen Fingernagellänge. Denn einfaches Herausziehen mit dem Zeigefinger ist mir nicht gelungen.

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Es ist immer wieder überraschend, wie schlank das Samsung Galaxy Note ist

Display

Der große 5,3 Zoll Super AMOLED HD-Screen mit seinen 1280 x 800 Pixeln ist absolut beeindruckend. Die Farbdarstellung ist brillant und farbstark. Die Pixeldichte von 284ppi reicht zwar nicht ganz an die des Retina-Displays mit 329ppi des iPhone 4S heran, dennoch gibt es kein anderes mobiles Gerät in dieser Größe mit einem solchen HD-Screen und diesen brillanten Farben. Kritiker haben im Vorfeld über die im Note verwendete PenTile-Matrix-Technologie gemeckert, subjektiv wahrgenommen ist das Display ein absoluter Knaller, Pentile-Matrix hin oder her.

Das Konsumieren von Inhalten wie Videos oder Bildern und das Spielen von Games oder Surfen im Netz machen auf dem großen Display mächtig Spaß. Aufgrund dessen, dass noch lange nicht alle Apps auf die hohe Auflösung des Displays angepasst sind, ist das Vergnügen am Note teilweise etwas eingeschränkt. Im Test bin ich allerdings auf wenige Apps gestoßen, die nicht korrekt dargestellt wurden.

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Im Vergleich: Links Galaxy Nexus, daneben das Galaxy Note

Von hinten: Links Galaxy Nexus, daneben das Galaxy Note

Kamera

Von der Bildqualität der verbauten rückseitigen 8 Megapixel-Kamera war ich überrascht. Für eine Smartphone-Kamera ist die Bildqualität durchaus gut, die Farben sind kräftig. Zwar ist die Auslösezeit nicht die schnellste, doch für Schnappschüsse genügt sie allemal. Die Tip-To-Focus funktioniert zuverlässig, so auch der Autofokus. Einhändiges Fotografieren ist mit dem Note so eine Sache, die ich ausprobiert, aber dann rasch wieder gelassen habe. Das Schießen von Bildern sowohl im Portrait- als auch im Panoramamodus bedarf beider Hände, um die Kontrolle über das Gerät nicht zu verlieren und es möglicherweise fallen zu lassen. Auch wenn man etwas an den Kameraeinstellungen ändern möchte, sind beide Hände vonnöten. Selbstverständlich lassen sich mit dem Galaxy Note auch Videos aufnehmen. Die Bildauflösung von 1080p, also Full-HD, kann sich sehen lassen. In voller Größe können sie indes nicht auf dem Display wiedergegeben werden, dort werden sie entsprechend heruntergerechnet. Auf Fernsehgeräten oder hochauflösenden Displays ist dagegen die Full-HD-Qualität zu bewundern.

Performance und Akku

Das Galaxy Note hat wie erwähnt einen 1,4GHz Dual Core-Prozessor aus der hauseigenen Exynos-Reihe verbaut. Seitens des Arbeitsspeichers stehen dem Smartlet 1GB zur Verfügung, was als guter Standard gilt. Geht man nach den puren Benchmarks, so lässt es andere aktuelle Smartphones locker hinter sich. Die Performance des Galaxy Note ist absolut top, es gibt kaum etwas zu meckern. Videos werden in hoher Auflösung ruckelfrei wiedergegeben, grafikstarke Games lassen sich ebenso zocken. Jedoch merkt man auch bei diesem Smarphoneriesen gelegentlich ein Ruckeln beim Wechseln der Homescreens und beim Herunterscrollen auf einer Website. Dieses Ruckeln stört nicht stark, es ist aber vorhanden.

Da für das Note bereits ein Update auf Android 4.0 sehr sicher ist, wird spätestens dann damit zu rechnen sein, dass die Software noch runder läuft. In der neuen Android-Version wurde die Hardwarebeschleunigung systemweit aktiviert, mit der Ruckeln und Haken der Vergangenheit angehören sollten.

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Trotz des großen Displays und des schnellen Dual Core-Prozessors macht das Note eine sehr gute Figur, was die Akkulaufzeit anbelangt. Besonders im Vergleich mit anderen aktuellen Smartphones kann es sich sehen lassen. Trotz einer normalen Benutzung mit Surfen im UMTS-Netz, Push-Mails und gelegentlichem Konsum von YouTube-Videos hielt der 2.500mAh-Akku etwa 24 Stunden, ohne an die Steckdose zu müssen. Allerdings hängt die Akkulebensdauer dennoch grundsätzlich von der Intensität der Nutzung ab – logisch.

Im AnTuTu-Benchmark belegt das Samsung Galaxy Note einen guten Platz

S-Pen und Software

Samsung will mit dem Galaxy Note den Stylus wieder salonfähig machen. Seitdem PDAs von der Bildfläche verschwunden sind, gab es keinen Sinn mehr für Eingabestifte. Dies versucht Samsung nun wieder umzukehren. Der Eingabestift des Note findet mithilfe entsprechender Software Verwendung und kann beinahe vollständig die Finger als Eingabemethode ersetzen. Mit dem S-Pen lassen sich Apps starten, von einem Homescreen zum nächsten navigieren und dergleichen. Zum Zurücknavigieren muss auf den Button im Stylus gedrückt und gleichzeitig auf dem Screen nach links gestrichen werden – das klingt umständlicher als es eigentlich ist. Um das Menü aufzurufen, wird wiederum der Button des S-Pen gedrückt gehalten und nach oben gestrichen. Auch Screenshots können mithilfe des Pens festgehalten werden. Dafür wird der Button gedrückt und der Stift eine kurze Weile auf den Bildschirm gedrückt. Schon ist ein Screenshot angelegt, welcher anschließend automatisch in der Bildbearbeitung geöffnet wird.

Mit dem S-Pen des Galaxy Note will Samsung den Stylus wieder zurückbringen.

Wo wir gerade beim Anlegen von Screenshots sind: Es gibt noch zwei weitere Wege diese anzufertigen. Einer davon ist bereits vom Galaxy SII bekannt: Man drückt auf Power- und Homebutton, schon ist ein Abbild des angezeigten Bildschirms gemacht. Eine etwas andere, aber sehr eindrucksvolle Art einen Screenshot zu machen, läuft durch das Ziehen der kompletten Handkante vom linken Rand nach rechts über den Screen. (Danke für den Tipp @ChrisLietze).

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Zurück zum S Pen: Auf dem Homescreen sind zwei Icons zu finden, die mit dem Stylus in Verbindung stehen. Im Launcher ist die App S Memo abgelegt. Mit diesem kleinen Programm können mit dem Stylus Notizen auf dem Display geschrieben, skizziert und gezeichnet werden. Aufgrund der hohen Auflösung funktioniert dies erstaunlich gut. Über das Icon S Choice kommt man auf eine Sektion des Samsung App Stores, der ausschließlich Apps bereithält, die für den Stylus entwickelt wurden.

Android 2.3 und Touchwiz 4.0

Android-Version 2.3.6 Gingerbread läuft auf dem Samsung Galaxy Note. Dies wirkt auf dem großen Display ein wenig ungewohnt. Android 3.2 oder besser noch die neue Version 4.0 würden sich eindeutig besser machen. Das für Smartphones entwickelte Betriebssystem wirkt auf gewisser Art verloren. Auch Samsungs Nutzeroberfläche Touchwiz 4.0 ändert nichts daran, obwohl manche Features, besonders die große Kalenderansicht, entsprechend angepasst wurden.

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Weitere übliche Bekannte, die stets Bestandteil von Samsung Androiden sind, wurden ebenso installiert. So befinden sich neben Samsungs App Store die Readers- und Social Hub, sowie die Musik-App. Abgesehen vom App Store über den gelegentlich Software-Updates angeboten werden, sehe ich keine Mehrwert in den Systemprogrammen.

Android 4.0 mit seiner übersichtlichen und überaus nutzerfreundlichen Oberfläche wäre die ideale Ergänzung für das Galaxy Note. Es ist zu hoffen, dass Samsung seine Touchwiz-Nutzeroberfläche etwas stärker zurücknimmt und der Original Android UI ein wenig Luft lässt.

Fazit

Das Galaxy Note hinterlässt einen sehr positiven Gesamteindruck. Von überzeugender Performance über guter Akkulaufzeit und einer guten Kamera hat Samsung ein freines Paket geschnürt, welches ich sofort mitnehmen würde. Das verbaute hochauflösende Super AMOLED HD-Display ist überragend und es ist eine Freude, sich darauf Fotos anzusehen, zu surfen oder Filme zu gucken. Es gibt zurzeit keine weiteres Gerät auf dem Markt, das ein Display mit einen solchen Auflösung und der Größe verbaut hat.

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Der Stylus ist eine sehr praktische Sache, sofern man die Tendenz hat, Dinge handschriftlich festzuhalten statt zu tippen. Für kreative User, die gerne eine Skizze machen oder etwas malen wollen, ist der S-Pen ebenso eine tolle Bereicherung. Was an dem Stylus gestört hat ist schlicht der viel zu kleine Button den man bei jeder Benutzung erneut suchen muss. Ein wenig hochwertiger hätte er auch sein können.

Ich habe schon viel Gutes über das Galaxy Note gehört und gelesen und kann mich dem nur anschließen. Ich kann es ohne Reue empfehlen. Wer es als Tablet-Ersatz bzw. mobiles Büro benutzen möchte, fährt gut mit dem Note, den dafür ist es vermutlich konzipiert. Ich muss aber gestehen, dass es für mich persönlich nicht das passende Gerät ist, denn mir ist es einfach zu groß. Wer ähnliche Bedenken bezüglich der Größe hat, sollte sich das Galaxy Nexus näher ansehen, denn dieses ist bereits um einiges kleiner, bietet aber dennoch ein hochauflösendes Display sowie Android 4.0 ohne Touchwiz, aber auch ohne Stylus.

Falls ihr noch Fragen zum Samsung Galaxy Note habt, schreibt einfach einen Kommentar. 

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Dein t3n-Team

Sava

Ich habe mich für das Samsung Galaxy SII entschieden, finde das Nexus sehr groß bzw. zu groß. Von der Hardware liegt das SII ja knapp hinter dem Nexus :)

Antworten
Andreas

Ich bin vor drei Wochen vom iPhone auf das Galaxy Note umgestiegen und seitdem sehr begeistert. Zum Einen natürlich von der „Freiheit“, die man bei Android gegenüber dem „Apple-Knast“ genießt aber auch von der Hardware selbst. Ich war selbst lange am überlegen, ob ich auf das Nexus warte. Für das Nexus sprach die kompaktere Bauform, es ist immerhin nur ein Handy. Ich habe mich allerdings daran gestört, dass es das Nexus in Deutschland nur mit 16GB gibt. Das war mir angesichts der Tatsache, dass es nicht mit microSD erweiterbar ist der Grund für die Entscheidung zu Gunsten des Galaxy Note’s. Um den größten Kritikpunkt des Note’s – die Größe – einzuschätzen, habe ich vorab selbst ein paar Tage beobachtet, wie ich im Alltag mit meinem bisherigen iPhone 4 umgehe. Einhandbedienung habe ich nur in seltenen Fällen benutzt. Das spiegelt auch meine nach drei Wochen intensiver Alltagsnutzung Begeisterung wider. Es passt noch in die Hosentasche, und man gewöhnt sich schnell an die Größe. Viele Dinge sind damit um ein vielfaches bequemer. Die Vorteile überwiegen für mich persönlich. Über weitere technische Merkmale ist im Artikel alles weitere gesagt.

Antworten
Haberius

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, weshalb es so schwer ist, einen Plastikrahmen von einem Metallrahmen zu unterscheiden.. Sehen Sie genauer hin, dann erkennen Sie auch, dass das Galaxy Note KEINEN Rahmen aus Metall hat.

Antworten
Andreas Floemer

@Haberius: Habe es nochmals überprüft und muss ihnen Recht geben. Der Teil des Tests ist entsprechend korrigiert

Antworten
Oliver

Kannst Du Aussagen darüber treffen, wie die Sende- und Empfangsleistung des Note zu bewerten ist?

Antworten
Andreas Floemer

@Oliver: Ich habe keine Messgeräte oder dergleichen, habe aber den Eindruck, dass Sende- und Empfangsleistung recht ordentlich sind. Auch die Sprachqualität beim Telefonieren ist sehr gut.

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