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Nicht von der Stange: Diese 10 Schreibtische verschönern dein Homeoffice

Bei der Einrichtung des eigenen Homeoffice gibt es einige Möglichkeiten, sich einen angenehmen Arbeitsplatz zu schaffen. Schon bei der Grundlage, dem Schreibtisch, gibt es viele schicke Exemplare. Im folgenden Artikel gibt es nichts von der Stange.

Von Johannes Schuba
5 Min.
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10 Schreibtische für dein Homeoffice. (Foto: Behance)

Der Schreibtisch im Homeoffice: Schick und funktional

Vom Bodenbelag bis zur Deckenlampe – auch im Homeoffice gibt es viel einzurichten. Eines der Herzstücke dabei: der Schreibtisch. Das kann natürlich ein Standard-Modell aus dem Möbelhaus um die Ecke, aber auch ein praktischeres, schickeres und funktionaleres Modell sein, das zum Hingucker wird. Wir zeigen euch zehn Schreibtische, die gut in euer Webworker-Homeoffice passen würden.

1. Blidu: Holz, versteckte Kabelführung, integrierte Docks und USB-Anschlüsse

Leider nur ein Konzept, dafür mit vielen praktischen integrierten Funktionen: Der blidu. (Foto: Behance)

Leider nur ein Konzept, dafür mit vielen praktischen integrierten Funktionen: Der blidu. (Foto: Behance)

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Wertig verarbeitetes Holz ist immer eine schöne Grundlage zum Arbeiten am Schreibtisch. Wenn dieser dann noch so schön gestaltet ist wie der „blidu“, wird der Arbeitsplatz zum Hingucker. Der Schreibtisch ist leider bis jetzt nur ein Konzept des Hamburger Studenten Tom Schuster, dessen Arbeit aus dem 3D-Programm zu seinem Bachelor-Projekt gehörte. Der Tisch bietet außerdem sowohl integrierte Ständer für iPhone und iPad als auch integrierte USB-Anschlüsse. Ein besonderer Clou: In der Schublade lässt sich das Notebook verstecken, die Kabel verschwinden dabei nach hinten.

Blidu
Leider nur ein Konzept, dafür mit vielen praktischen integrierten Funktionen: Der blidu. (Foto: Behance)

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2. Der DIY-Schreibtisch aus Europalette und Glas

Schick und selbst gebaut: Ein Schreibtisch aus einer Europalette, vier Beinen und einer Glasplatte. (Foto: Doityu)

Schick und selbst gebaut: Ein Schreibtisch aus einer Europalette, vier Beinen und einer Glasplatte. (Foto: Doityu)

Auch ein toller Hingucker im Homeoffice ist ein selbst gebauter Schreibtisch aus einer Europalette. Neben der braucht ihr dazu nur ein paar Beine, die ihr daran befestigt. Steht das Bauteil, kommt darauf noch eine Glasplatte. Damit die nicht verrutscht, braucht ihr Möbelpuffer, die jeder Baumarkt haben dürfte. Für schönes Licht sorgt eine Lampe, die unter den Schreibtisch gestellt oder an der Palette befestigt werden kann.

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3. Locus Workstation: Für Ergonomie am Arbeitsplatz

Damit Mitarbeiter mit Spaß und Konzentration arbeiten können, ist auch Ergonomie wichtig. Dieser Standing Desk hilft dabei. (Foto: Focal Furniture)

Für die Ergonomie am Arbeitsplatz: Die Locus Workstation. (Foto: Focal Furniture)

Gerade die Gesundheit sollte bei der Arbeitsplatzgestaltung nicht vergessen werden. Wer mehrere Stunden pro Tag am Schreibtisch sitzt, kann bei ungesunder Sitzweise schnell körperliche Probleme davontragen. Dem entgegenwirken will die Locus Workstation. Diese soll eine natürlichere Körperhaltung ermöglichen, die wiederum für gute Atmung und die Entspannung innerer Organe sorgt. Der enthaltene „Locus Seat“ ist auch separat erhältlich und kann mit jedem Stehtisch genutzt werden.

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4. SlatePro: Eleganz mit Frischluft für dein Notebook

Holz, Glas und Organisationsmöglichkeiten: Das vereint der SlatePro. (Foto: iSkelter)

Holz, Glas und Organisationsmöglichkeiten: Das vereint der SlatePro. (Foto: iSkelter)

Im März konnte Nathan Mummert mit seinem Schreibtisch „SlatePro“ auf Kickstarter punkten. Dort sammelte er rund 85.000 US-Dollar für seinen eleganten Tisch ein, der neben iPhone- und iPad-Dock auch mittige Löcher für die bessere Lüftung des eigenen Notebooks mitbringt. Das edel aussehende Holz ist dabei mit einer Glasplatte geschützt und bietet verschiedene Halter für einen analogen Notizblock oder ähnliches an. Den SlatePro gibt es auch als Steh-Modell. In ähnlicher Bauweise gibt es von der Firma iSkelter weitere sogenannte Stations für verschiedene Einsatzzwecke, die das Aufbewahren von Gadgets ermöglichen. Besonders praktisch für Webworker: Der kleine mobile Schreibtisch „AirDesk“, ein mobiler Schreibtisch für die Beine.

(Foto: iSkelter)

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5. „Walter“: Weniger ist mehr

Schlicht und einfach: Der Schreibtisch namens „Walter“. (Foto: Olga Guanabara)

Schlicht und einfach: Der Schreibtisch namens „Walter“. (Foto: Olga Guanabara)

Ganz schlicht und einfach und im Naturholz-Look kommt der Schreibtisch „Walter“ daher. Eine Tischplatte mit Schubladen auf jeder Seite und zwei leichten Metallfüßen. Weniger ist in dem Fall mehr und so wirkt der Tisch durch seine schmalen Beine leicht und einfach.

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6. Artifox: Klein aber fein und auf den Tisch schreiben

Der Artifox: Viele Möglichkeiten versteckt in einem kleinen Tisch. (Foto: Artifox)

Der Artifox: Viele Möglichkeiten versteckt in einem kleinen Tisch. (Foto: Artifox)

Der Artifox sieht auf den ersten Blick aus wie ein ganz normaler Schreibtisch. In der Produktion steckt jedoch jede Menge Detailverliebtheit. So sind Docks für Tablet und Smartphone eingebaut, ebenso wie am hinteren Ende ein Fach für die Stromversorgung aller Geräte auf dem Schreibtisch untergebracht ist. An der Vorderseite lassen sich außerdem Kopfhörer oder ähnliches unterbringen. Das Highlight am Artifox: Auf der rechten Seite befindet sich ein Feld, auf dem direkt geschrieben werden kann. Will man sich bei einem Telefonat also wichtige Punkte notieren, geht das direkt auf dem abwischbaren Bereich auf dem Schreibtisch.

Der Artifox: Viele Möglichkeiten versteckt in einem kleinen Tisch. (Foto: Artifox)

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7. Stir Kinetic Desk: Fitness meets Work

Arbeiten sowohl im Stehen als auch im Sitzen ermöglicht der Stir Kinetic Desk. (Foto: Stir)

Arbeiten sowohl im Stehen als auch im Sitzen ermöglicht der Stir Kinetic Desk. (Foto: Stir)

Der Stir Kinetic Desk ist ein Schreibtisch, der Arbeitspositionen sowohl im Stehen als auch im Sitzen erlaubt. Die Verstellung erfolgt dabei durch einen Montor, durch den eine freie Höheneinstellung möglich ist. Per Doppeltipp auf die Bedienfläche auf dem Tisch wechselt er von der sitzenden in die stehende Position und umgekehrt. Dazu ist Hard- und Software integriert, die Gesundheitsprofile erstellt und für das automatische Verstellen sorgt. Außerdem ist der Tisch mit WLAN und Bluetooth ausgestattet, um auch mit Fitness-Apps zusammenarbeiten zu können.

Arbeiten sowohl im Stehen als auch im Sitzen ermöglicht der Stir Kinetic Desk. (Foto: Stir)

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8. Covet Desk: Die nötigen Unterlagen direkt griffbereit

Der Covet bringt eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit mit. (Foto: Case Furniture)

Der Covet bringt eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit mit. (Foto: Case Furniture)

Schick und praktisch ist auch der Covet Desk. Im Fußgestell integriert befindet sich eine Ablagemöglichkeit für Sammelordner oder Akten. Durch die Glas-Tischplatte kann eingesehen werden, welche Unterlagen sich dort direkt griffbereit befinden. Das kleine Regal neben dem Schreibtisch hat damit also ausgedient.

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Der Covet bringt eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit mit. (Foto: Case Furniture)

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9. OneLess Desk: Ein Zweiteiler mit viel Farbe fürs Homeoffice

Ob schlicht schwarz oder knallig bunt: Den OneLess-Schreibtisch gibt es in vielen Farbvarianten. (Foto: Heckler Design)

Ob schlicht schwarz oder knallig bunt: Der OneLess-Schreibtisch bringt Farbe ins Homeoffice. (Foto: Heckler Design)

Zwei Teile, schickes Design, Staufach und auf Wunsch viel Farbe: Der OneLess Desk besteht aus zwei Teilen, wobei der vordere bei Nichtnutzung platzsparend unter den hinteren geschoben werden kann. Bietet der vordere Teil Platz für Tastatur und Maus, ist der hintere perfekt für den Monitor geeignet. Dahinter befindet sich außerdem ein Staufach, in dem einige Kabel oder auch ein kleiner Rechner Platz finden. Wer gern ein bisschen Farbe im Büro hat, kann beim OneLess Desk zwischen sechs unterschiedlichen wählen.

Ob schlicht schwarz oder knallig bunt: Den OneLess-Schreibtisch gibt es in vielen Farbvarianten. (Foto: Heckler Design)

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10. Details Walkstation: Bewegung, Bewegung, Bewegung

Für viel Bewegung am Arbeitsplatz sorgt die Walkstation. (Foto: Steelcase)

Für viel Bewegung am Arbeitsplatz sorgt die Walkstation. (Foto: Steelcase)

Für sehr viel Bewegung gibt es die Walkstation von Details. Wer tief in den Geldbeutel greift, bekommt dafür ein Laufband mit Schreibtisch. Rund 3 Kilometer pro Stunde schafft das Band, während auf dem angebauten Schreibtisch gearbeitet werden kann. Natürlich hat das Laufband auch die Funktionen eines handelsüblichen Modells, zeigt also die Geschwindigkeit, die verbrannten Kalorien, die Zeit und die Strecke an.

Für viel Bewegung am Arbeitsplatz sorgt die Walkstation. (Foto: Steelcase)

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Übrigens: Welche Schreibtische wir in der t3n-Redaktion nutzen und wie wir die gebaut haben, erfahrt ihr in diesem Artikel.

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via manofmany.com

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Dein t3n-Team

El Fox

Langsam nervt es mich extrem, wie überall ständig auf allen Bildern nur Apple Geräte ausliegen. Kennt die Designwelt nichts mehr anderes? Gerade wo es doch um Kreativität geht sollte man doch mal auch was anderes zeigen als das, was alle zeigen.

Antworten
Kracher

Leider gibt es keine Geräte ausser die von Apple, die so sexy aussehen. Sorry!

Antworten
Elv

Guck Dir Exemplar 9 an. Und dann noch mal den Rest. Mit Apple Geräten wirken auch die Möbel sexy. ;-)

Antworten
Werner

@ElFox => Früher war es mal anders.. Da gab es auf Bildern nur die schwarzen, blinkenden Windows Kisten unter dem Tisch und ebenso hässliche Monitore. Hat sich leider nicht so viel geändert… wenn ich mich mal gerade umschaue..(…50 IT Arbeits-Plätze)

Wer sich eine solchen Tisch zulegt oder auch nur darüber nachdenkt, tendiert eher zu Apple. Ist halt eine andere Zielgruppe.

Ich finde alle Beispiele nicht sonderlich toll. Glasplatten sind ein Graus (kalt, ewig staubig). Stehtische für 8-10 Stunden..?, Schreibtischplatten mit inflexiblen Plugs für iPads, iPhones..? Wie lange soll das gut gehen?

Nette Design Studien..bleibe ich lieber bei meinem Eiermannschreibtisch..oder hole mir ein Türblatt mit Böcken für mein MacBookPro.

Antworten
jsm

Deine Vorurteile kannst du mal schön für dich behalten. Und tu mal gefälligst nicht so als hätte Apple als einziger Laden Design und Geschmack gepachtet. Guck lieber mal über den Tellerrand.

Antworten
Werner

@jsm: Sind keine Vorurteile, sondern meine Erfahrungen. (ich schaue gerade auf 50 Arbeitsplätze)
Und die teile ich hier, auch wenn es dir nicht gefällt.

zirpl

Es ist doch immer wieder erschrecklich, wie aggresiv viele Apple-Hasser reagieren, wenn es irgendjemand wagt, diese Marke in einem positiven Kontext zu erwähnen. Traurig. Man mag ja unterschiedlicher Meinung über Apple sein, aber gerade was Produktdesign betrifft, sehe ich keine Konkurenz zum Konzern aus Cupertino. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Also, zeig mal her!

Ach ja. Um Missverständnisse auszuschließen: Industriedesign hat nur am Rande etwas mit Geschmack zu tun.

Im Grunde muss man Menschen zu ihrem Lebensglück gratulieren, wenn sie sich darüber aufregen können, dass die Waren des aus ihrer Sicht falschen Herstellers auf den Produktfotos von Schreibtischen platziert wurden.

@topic

Ich bin gerade dabei mein Büro einzurichten und finde leider unter den oben gezeigten Tischen keinen einzigen, der (für mich) brauchbar wäre. Viel zu wenig Platz, integrierte Docks, Glas, viel zu tief liegende Quer-Streben („praktische Aufbewahrungsmöglichkeit“), Laufband, etc. Die hier vorgestellten Tische zeigen meiner Meinung nach kein besonders gutes Produktdesign. Insofern passt Apple vielleicht tatsächlich nicht so gut dazu.

Insomnia88

@zirpl

Ich stimme dir zu, dass man nicht zu aggro reagieren sollte aber jsm hat Recht. Apple hat ‚Design‘ nicht gepachtet. Keine Konkurrenz? Case Modding anyone? Guckst du hier:
http://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeuse/Big-Tower-Gehaeuse:::29_152.html

Such dir was aus, sieht in 90% der Fälle alles sehr chique aus..

Notebooks: Guckst du z.B. bei Vaio http://www.sony.de/electronics/vaio-computer/t/vaio-notebooks
Da sind auch chique Modelle bei, die man genauso gut auf Bildern platzieren kann.

Tablets sehen eh fast alle gleich aus und unterschieden sich nur durch Farbe und Größe … Da kannste also jeden x beliebigen nehmen.

Und jetzt sag mir nochmal was von keine Konkurrenz in Sachen Design.

zirpl

@ Insomnia88: Wie ich in meinem Beitrag schon geschrieben habe, geht es beim Industriedesign nicht zentral um ästhetische Aspekte. Ein gutes Design muss nicht automatisch jeden Geschmack treffen und auch umgekehrt muss schlechtes Design nicht hässlich sein. Wikipedia schreibt dazu:

„Industrial design is the use of both applied art and applied science to improve the aesthetics, design,[2] ergonomics, functionality, and/or usability of a product, and it may also be used to improve the product’s marketability and even production. The role of an industrial designer is to create and execute design solutions for problems of form, usability, physical ergonomics, marketing, brand development, and sales.“ (Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Industrial_design)

Bezogen auf Computer sehe ich hier auf der von Dir verlinkten Caseking-Seite absolut keine Konkurrenz zu Apple was Produktdesign betrifft. Abgesehen davon halte ich – was natürlich absolut subjektiv ist – die dort gezeigten Gehäuse ausnahmslos für potthässlich.

Was nun Sony betrifft, ist das der einzige Konkurrent der immer ins Feld geführt wird, wenn es um mit Apple vergleichbares Design geht. Es stimmt schon: Bei Sony gibt es durchaus vereinzelt Geräte, die recht hübsch sind. So gesehen hätte manch ein VAIO auch ganz gut auf die obigen Schreibtisch-Bilder gepasst. Hier zählen dann aber auch nur die ästhetischen Aspekte des Designs. Qualitativ sowie ergonomisch – und ich spreche hier aus eigener Erfahrung – sehe ich zwischen VAIOs und MacBooks einen gewissen Abstand zu Gunsten Apples. Man sollte auch nicht vergessen, dass Apple 2008 mit dem MacBook Air ein Design gezeigt hat, dass seit dem vom Mittbewerb vielfach adaptiert wurde. Stichwort: „Ultrabook“.

Trotzdem wollte ich hier keine Grundsatzdiskussion über Produktdesign, bzw. meine subjektive Meinung zum Apple-Design vom Zaun treten. Vielmehr wollte ich meine Verwunderung über jene Apple-Hasser zum Ausdruck bringen, die schon aufgrund der obigen Fotos heiß laufen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, woher dieser ausgeprägte Hass kommt.

Marcel

Schönes Thema, schöne Bilder. Nutzen gleich null. Für jemanden der wirklich einen Schreibtisch sucht, bringt der Beitrag bis auf Anregung rein gar nichts. Konzepte, Preise auf Anfrage und sonst eigentlich auch nur Tische die man nicht in Deutschland bestellen kann bzw. nur aus USA.

Antworten
Peter

Aber echt mal, was bringt denn das? Ein paar Vorschläge wo man in Deutschland feine Schreibtische bekommt wären toll!

Hallo Redaktion?

Antworten
Sergio

Deine Kommentare sind ziemlich Sinnfrei Werner. Warum Es heute noch Windows Kisten gibt liegt einfach daran das eine Firma eine günstige Maschine haben will was funktionell ist.

Also ich überlege mir so ein Tisch zu holen aber habe ich ein Macbook Pro oder sonstiges?
Nein Ich besitze ein Surface Pro 3. Ohhh sry das es auch Menschen gibt in anderen berreichen die sich für solche Tische interessieren.

Und gib in Zukunft keine Kommentare ab wenn man so ein eingeschränktes Sicht Vermögen hat wie du.

Was mir persönlich sehr gut gefällt ist der Tisch Walter.

Antworten
René Gast

Dass man sich bei einem Artikel über Schreibtische derart über die Gestände darauf echauf­fie­ren kann, finde ich befremdlich. Natürlich kann und sollte man durchaus auch mal andere Geräte verwenden. Wie wäre es denn mal mit einem gesonderten I love Windows auf Schreibtischen-Artikel auf t3n?

Mir gefällt übrigens der ARTIFOX recht gut, wenngleich ich sonst eher ein Fan der zeitlosen Eiermann-Tische bin… und von Türen auf Eiermann-Tischgestellen.

Antworten
Conni Biesalski

Also ich finde die Schreibtische geil, nur schade, dass man die meisten davon nicht erwerben kann..

Antworten
Thomas

Das wär doch auch noch ne option :) … mit Anschlussmöglichkeit von iPhone und iPad: http://tableconnect.net

Antworten
flomei

Hier zuhause habe ich „einfach“ eine Küchenarbeitsplatte für den Schreibtisch genommen. Die hat ein selbstgebautes Untergestell aus Vierkanthölzern, damit komm ich auf ungefähr 4 Meter Breite (ums Eck unter einer Dachschräge) und damit eine Menge Platz für alles mögliche. Die nicht verbastelte Unterkonstruktion bietet genug Platz für Rollcontainer oder sonstwas, die Tiefe ist auch vollkommen ausreichend…

Würde es hier nicht so schlimm aussehen, dann würde ich ein Foto schicken. ;-)

Worauf ich hinaus will: Denkt nicht so kompliziert. Küchenarbeitsplatten sind nahezu unzerstörbar (im Büroeinsatz) und sind mit ganz vielen verschiedenen Oberflächen zu haben. Der Schreiner eures Vertrauens kann euch sicher ein gutes Untergestell dafür bauen. Kostet weniger als jeder der hier vorgestellten Schreibtische und sieht nicht schlechter aus (na gut, Geschmackssache).

Antworten
Jens

Ich finde den zweiten extrem toll :-) Das Glas ist echt schön!

Antworten
Frank

Würdet ihr mit dem Platz auskommen? Ich brauche gut 2 Meter freie Fläche für Dokumente, Skizzen, Zweitdisplay, Second und Thirddevice, Laptop, Essen, Trinken und Scrumbastelplatz.

Antworten
Frank

Die Alternativen sehen nun einmal mistig aus…

Antworten
Steffi

Oje, warum regen sich immer noch eine Horde Apple-Hasser (aus welchen Gründen auch immer) über Produktpräsentationen von Mobiliar mit Hilfe von MacBook und Co. auf? Würde man z. B. einen Windows-Rechner hernehmen, würde das ganz einfach und auf Deutsch „blöd“ aussehen – also im Vergleich. Apple hat designtechnisch die Nase ganz weit vorn, es geht hier nur um die Optik und diese Produktbilder sind nicht von t3n sondern von den Produktdesignern der Marken erstellt worden. Mittlerweile ist das ja nun wirklich kein Geheimnis mehr, dass vorrangig die stylischen Apple-Produkte zur Präsentation von Büromöbeln hergenommen werden, es veredelt das eigentliche Produkt – im Gegensatz zu hässlichen, schwarzen Mainstream-Rechnern etc.

Ich springe nicht für Apple in die Bresche, ich spreche das Offensichtliche aus. Was sich letztlich jemand auf das gekaufte Büromobiliar stellt, ist doch jedem selbst überlassen.

Auch kein Geheimnis ist, dass User diverser Endgeräte zunehmend auf Apple setzen, die Quote steigt nach wie vor. Folglich kann sich der steigende Anteil der User damit auch identifizieren.

Zu den Tischen an sich: Das sind doch nur clevere Vorschläge, was man sonst noch alles machen kann. Natürlich sind die nicht superpraktisch – die sind mir auch alle zu klein, das Laufband-Dingens kann man höchstens zwischendurch zur Entlastung des Rückens bzw. für einen kleinen Ausgleich zum langen Sitzen hernehmen und die eingelassenen Plugs sind höchstens nutze für jemanden, der für die nächsten Jahre keine neuen Apple-Produkte anschaffen wird (außer, die SF’ler denken mal mit und verändern nicht ständig sämtliche Maße, Anschlüsse und sonstigen Schnickschnack)…
Wer einen praktischen Tisch sucht, geht ins Fachgeschäft oder zu IKEA oder baut selbst – die Überschift lautet ja nunmal nicht umsonst „Nicht von der Stange“…

Antworten
El Fox

Ich glaube ich komme kaum mehr aus dem lachen heraus :D

Schon mal zum Thema Mainstream. Was ist denn bitte Mainstream? Wenn alles gleich ist.. oder habe ich da eine falsche Definition? Dann gehen wir doch mal von meiner Aussage aus, dass eben überall jetzt die Apple Rechner zu sehen sind. Ist das dann nicht Mainstream? Nur weil da ein angebissener Apfel drauf ist?

Und zu deinen Aussagen „einen Windows-Rechner hernehmen, würde das ganz einfach und auf Deutsch „blöd“ aussehen“ und „Apple hat designtechnisch die Nase ganz weit vorn“ verweise ich einfach auf den Kommentar von Insomnia88 (wenn ich zitieren darf):

„Guckst du z.B. bei Vaio http://www.sony.de/electronics/vaio-computer/t/vaio-notebooks

Da sind auch chique Modelle bei, die man genauso gut auf Bildern platzieren kann.“ Finde ich persönlich auch ehrlich gesagt schöner, da ich kein Fan bin von dieser silbernen Oberfläche der MacBooks. Das ist Geschmacksache, ganz klar. Aber das nur Apple stilvoll ist nicht offensichtlich, sondern schlichtweg eine Lüge.

Antworten
Sven

Das Ding hat einen Red Dot Award bekommen https://www.google.de/intl/en/chrome/devices/hp-chromebook-11/ . Würde auch gehen. Sieht aber im Endeffekt auch nur aus wie ein alternatives white MacBook. Sind wir mal ehrlich, man kann die die wirklich schicken Windows-Maschinen an einer Hand abzählen. Im Verhältnis zur gesamten Anzahl an verfügbaren Geräten gibt es nur wenige gute Designs. Daher würde auch kaum einer bei dem Begriff „Windows PC“ schönes Design assozieren. Im Gegensatz zu Apple. Um also beim Betrachter den Eindruck eines schönen Designs zu verstärken, platziert man Geräte die unbewusst die Assoziation schönes Design verursachen. Apple wertet einfach auf. Ist eine ganz nüchterne Feststellung.

Paule

Ich besitze ein White MacBook der 1. Generation, einen Mac mini mit dem Plastikdeckel sowie einen Unibody Mac mini (beide an einem 17 Zoll Samtron 98PDF) und ich habe schon einige „Design“-Laptops und -Desktops gesehen oder sogar ausprobiert, die nicht von Apple Inc. stammen und die auch gut aussehen.

Hier mal ein paar Hyperlinks zu Fotos (lediglich die zu langen URLs mit bitly gekürzt):

http://bit.ly/1nOMp7a

http://bit.ly/ViRT3o

http://bit.ly/Xh6XjD

http://bit.ly/1AdtATO

http://dell.to/1sV0dmP

http://www.manager-magazin.de/images/image-288655-galleryV9-idlp.jpg

http://www.ultrabooks-test.net/wp-content/uploads/2012/05/Asus-Ultrabook.jpg

http://maxwireless.de/wp-content/uploads/2012/11/Lifebook-U772-LTE.jpg

http://blogs-images.forbes.com/jasonevangelho/files/2012/10/XPS-Duo-12.jpg

https://t3n.de/news/wp-content/uploads/2013/12/lg_chromebase_1-595×312.jpg

http://bit.ly/1kB7JlC

Antworten
WSR

Diese Diskussion. ROTFL.

Danke t3n. Ihr solltet mehr Möbelthemen bringen. :-D

Antworten
El Fox

Und wer dankt mir? Das war schließlich ich der das losgetreten hat. Worauf ich nebenbei erwähnt auch sehr stolz bin :D

Antworten
Paule

noch was vergessen:

Ich habe mir mit Tischbeinen sowie Montagegestellen eines bekannten Möbelhauses und schönen Tischplatten vom lokalen Sägewerk/Ausbildungsbetrieb für Tischler und Zimmerleute oder Baumart selbst meine Tische so zusammengebaut – obwohl ich keine Ahnung von Handwerk habe.

Tischbein KRILLE ist sehr filigran, hat jeweils eine Rolle am Fussende, gut für Beistelltische, auf den nur kleine Papierstapel liegen (dünne Tischplatte macht das ganze sehr mobil, kann ggfs. teilweise unter den „richtigen“ Schreibtisch geschoben und somit etwas versteckt werden)

Tischbein OLOV ist höhenverstellbar zwischen 60 cm und 90 cm und Tischbein GERTON sogar zwischen 70 cm und 107 cm.

Ansonsten gibt es natürlich auch noch woanders passende Bauteile.

Sucht nach Tischbein bzw. nach Doppel-Säulen-Tischgestell (verschiedene Schreibweisen)…

Viel Spaß beim zusammensuchen und zusammenbauen :-)

Antworten
Wolfgang

War vor ca. einem halben Jahr auf der Suche nach einem günstigen, großen, minimalistischen Schreibtisch. Hat mich einige Zeit gekostet und bin dann letztendlich dort gelandet: http://www.beon-store.de/schreibtische/serie-mixt/einzeltische/balma-schreibtisch-mixt.html. Sieht mit schwarzer Tischplatte und silbernem Gestell richtig chic aus. Leider gibts nicht viele Bilder vom Tisch im Netz, die auch was taugen, trotzdem absolut empfehlenswert.

Antworten
Sisal

Der erste ist auch gleichzeitig der schönste, zusammen mit einem MacBook oder iMac echt schön!

Antworten
Freyzz

Tisch 1 kann man vergessen. Die Idee mag ganz gut sein, leider ist das Gestell nicht mal um ein paar Millimeter verstellbar – gleich große Menschen gibt es leider noch nicht.
Tisch 2 ist auch nutzlos für die Arbeit. Glas ist mit Abstand eines der sinnfreisten Materialien zum Arbeiten – Kopfschmerzen sind dank der schönen Reflexionen vorprogrammiert.
Bei Tisch 8 bekommen meine Schienbeine vom hinschauen alleine blaue Flecken und Tisch 9 ist ebenfalls dank fehlender Fläche nicht für die Arbeit zu gebrauchen.

Stellt euch die ganzen Tische mal ohne die Apple-Produkte darauf vor. Wenn ein Produkt mit einem Designhighlight von Apple ausgestattet werden muss, damit das Ambiente-Bild überzeugt, kann das Produkt ja doch nicht so ganz hochwertig sein oder?

Eine Bilderserie von bezahlbaren (und das sind die Designerdinger von USM Haller imho nicht! ) und auch an die arbeitsspezifischen Anforderungen angepassten Tischen wäre doch mal klasse.

Hersteller wie Hammerbacher liefern da bereits einige gute bezahlbare höhenverstellbare Modelle, die ganz nett aussehen (http://www.bueromoebel-experte.de/hammerbacher-schreibtisch-hoehenverstellbar-xdsm.html).
Aber auch Geramöbel hat hübsche Modelle – mit Apple-Produkten darauf (http://www.geramoebel.de/typo3temp/pics/e_2abc0d6be4.jpg)

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