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Die 5 größten SEO-Fehler des deutschen Mittelstands

Eine Untersuchung von über 3.500 Websites deutscher Unternehmen offenbart bei einem Großteil grundlegende SEO-Fehler. Doch wo viel falsch läuft, liegt ebenso viel Potenzial.

Von Lars Budde
3 Min. Lesezeit
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(Grafik: Shutterstock)

21.153 Unterseiten von 3.513 Websites deutscher Unternehmen hat die Kölner TYPO3- und SEO-Agentur mindshape auf SEO-Rankingfaktoren untersucht. Die Ergebnisse des „mIndex 2015“ wurden jetzt veröffentlicht und zeigen bei einem Großteil grundlegende Schwachstellen oder, wie ich sagen würde: Potenziale!

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Die untersuchten Unternehmen stammen aus Verzeichnissen und wurden von einem Crawler auf zuvor festgelegte Faktoren geprüft. Die Macher der Studie erklären: „Von jeder untersuchten Website wurden fünf bis neun URLs zufällig ausgelesen“, zu ihnen zählte aber stets die Startseite sowie das Impressum.

Dutzende Kriterien formten bei dieser Analyse letztlich den „mIndex“, der das Ausmaß der Optimierung verdeutlicht. Je besser eine Website gemäß dieser Kriterien optimiert ist, desto höher der mIndex. Er rangierte zwischen „0“ (schlecht) bis „1“ (perfekt) und lag im Durchschnitt bei 0,37.

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Die 5 größten SEO-Fehler deutscher Unternehmen

Die Untersuchung zeigt bei Unternehmen aller Branchen und Standorte grobe Fehler. Besonders auffällig sind jedoch die folgenden fünf Punkte, die sich in den meisten Fällen mit geringem Aufwand korrigieren lassen.

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1. „Die Anzahl fehlender robots.txt spricht Bände“

seo-fehler-mittelstand-robots

(Screenshot: t3n/ mindshape)

Nur 55 Prozent der Websites nutzen eine robots.txt, um das Crawling ihrer Seiten durch Suchmaschinen zu steuern. Sebastian Erlhofer von mindshape schockt diese Erkenntnis. Nicht unbedingt, weil die robots.txt als zentrales Element der Optimierung direkten Einfluss auf Rankings hat, sondern vielmehr, weil sie als Zeichen einer grundlegenden Optimierung dient.

Wer unsicher ist, was die robots.txt genau bewirkt und bewirken kann, sollte hier reinschauen: „Was ein SEO über die robots.txt wissen sollte“.

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2. Mit besseren Descriptions zu höheren Klickraten

(Screenshot: t3n/ mindshape)

(Screenshot: t3n/ mindshape)

Eine ähnliche Sprache spricht der Anteil der untersuchten Websites mit „Meta Description“. Er liegt laut mindshape bei unter 50 Prozent. Bedenkt man, dass einige SEO-Plugins für beispielsweise WordPress nach einmaliger Einrichtung vollautomatisch Descriptions setzen, ist das ein deutliches Zeichen für die mangelnde Optimierung der untersuchten Websites. Die Optimierung von „Title“ und „Description“ der wichtigsten Unterseiten kann schließlich zu signifikant höheren Klickraten in den Suchergebnissen führen.

Mehr Informationen über die Optimierung der in Suchmaschinen angezeigten Snippets liefert der t3n-Artikel „SEO mit Snippets: Ein gutes Ranking allein schafft noch keine Klicks

3. Kaum ein Unternehmen nutzt ALT- und Title-Attribute

Besonders dramatisch sind die über Bilder erhobenen Daten: Nur 15 Prozent der Websites nutzen das ALT-Attribut, 1,9 Prozent das Title-Attribut. Dies überrascht, da diese Elemente den Suchmaschinen wichtige Hinweise auf den Bildinhalt geben. Wenngleich das händische Setzen dieser Attribute stets die beste Option ist, gibt es einfache Möglichkeiten zur Automatisierung. Entsprechende Optionen liefern beispielsweise die gängigen SEO-Plugins.

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Weitere Möglichkeiten zur Optimierung von Bildern liefert das OnPageWiki.

4. Responsive Websites sind ein seltener Einzelfall

(Screenshot: t3n/ mindshape)

(Screenshot: t3n/ mindshape)

Der von mindshape auf Reisen geschickte Crawler prüfte anhand von „Media Queries“ ob die untersuchten Websites über ein responsives Design verfügten. Die rote Karte erhielten dabei 85 Prozent der Unternehmen. Nur „15 prozent der untersuchten Domains verfügen über eine responsive Website“, so das Ergebnis. Wenngleich die gängige Alternative – eine mobile Website auf einer Subdomain (bspw. „m.beispiel.de“) – nicht berücksichtigt wurde, liegt hier großes Potenzial.

In Anbetracht des steigenden Suchanteils über Mobilgeräte lohnt eine Optimierung. Worauf es zu achten gilt, erklärt Eva Wagner in ihrem t3n-Artikel „Mobile SEO: Die 5 häufigsten Fehlerquellen“.

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5. Die Minderheit setzt auf Webanalyse

Nur 48 Prozent der Unternehmen erfassen Nutzerdaten über eine Webanalyse-Software. Mehr als die Hälfte kennt demnach nicht einmal ihre Besucherzahlen und verschenkt jedwede Grundlage für datenbasiertes Marketing. Unter den „Vorreitern“ setzen rund 80 Prozent auf Google Analytics, doch mehr als die Hälfte von Ihnen nutzt nicht den notwendigen Code zur IP-Anonymisierung und verstößt damit gegen deutsches Datenschutzrecht.

Wenngleich die Existenz einer Webanalyse-Software kein SEO-Rankingfaktor ist, stellen die damit erhobenen Nutzerdaten die Grundlage jeder Optimierung dar. Einen Überblick über die vorhandenen Lösungen liefert der t3n-Artikel „Webanalyse: Die wichigsten Anbieter im Überblick“.

Fazit

Während wenige Vorreiter im kleinen Kreis neue Trends diskutieren, mangelt es deutschen Unternehmen in der Breite an den absoluten Grundlagen. Sie verzichten auf ALT-Attribute oder eine Webanalyse-Software und verschenken viel Potenzial für erfolgreiches Marketing. Hier anzusetzen, ist der erste und wichtigste Schritt.

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23 Kommentare
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Dein t3n-Team

Atilla W.

Wer sich insbesondere mal mit Handwerkern – dem Klassiker im deutschen Mittelstand – unterhalten hat, wird von diesem Artikel kaum überrascht sein. Aber gut, noch scheint dieses neue Internetzzeug, dass sich eh ja gar nicht richtig durchsetzen wird, bei vielen einfach noch nichts geschäftskritisch zu sein.
Fraglich, wie sich die Meinungen wohl in den nächsten paar Jahren entwickeln. :-D

Antworten
Tom

Naja, wir haben hier in einer Stadt mit 30000 Einwohnern solche mittelständischen Handwerker. Einem davon habe ich mal ne Webseite gemacht, der hat so 2 Dutzend Mitarbeiter. Es stimmt, der kennt sich 0 aus mit dem Internet, irgendjemand macht ihm die Abrechnung am PC und er selbst hat ne alte Kiste mit Windows XP und 4:3 Röhrenbildschirm und kommt irgendwie auf Google und checkt alle 1-2 Wochen seine Mails bei T-online.
Die Webseite hat 2-3x pro Woche 1-10 Klicks am Tag, also kein halbes Dutzend User in der Woche. Dazu mobiltauglich (responsive). Finden tut man sie schnell, ist auch mit Google Maps verknüpft und verifiziert, mittlerweile auch die ganzen Einträge bei Diensten wie Das Örtliche & Co. Insgesamt einfach eine nette und handwerklich gut gemachte Seite (klein und einfach), die diese Ultra-Tipps aus dem Artikel mehr oder weniger befolgt.
Ändert aber nichts daran, dass er davor schon komplett zu 100% ausgelastet war und die Webseite daran nichts geändert hat, weil die Leute ihn kennen, es über Mund zu Mund Propaganda geht und er auch nicht expandieren möchte. Er ist glücklich so wie es lief und läuft, jetzt hat er halt sogar eine Webseite, weil man das ja haben muss heutzutage.
Im gleichen Ort einem Kumpel eine kleine Website hingestellt für seine Selbständigkeit. Da sind es nicht mehr Klicks und User. Das Unternehmen läuft jetzt seit einem guten Jahr, alle Kunden über Mund zu Mund Propaganda gewonnen. Anfangs haben wir mal ein paar Tausend Visitenkarten/Flyer verteilt in die Briefkästen und an Orten, wo potentielle Kunden sind auch an die Autos. Da kamen die Leute kaum auf die Webseite, waren dann vielleicht 30 Klicks am Tag. Alles andere ging über Telefon und Mund zu Mund. Wobei bei ihm aufgrund der Branche seine Facebookseite nicht verkehrt ist da in der örtlichen Facebookgruppe oft nach solchen Diensten gefragt wird. Das ist aber auch oftmals Mund zu Mund, da Bekannte und Kunden seine Seite dann dort entsprechend taggen.
Diese beiden Seiten von mir sind nicht schlecht, stehen bei Google auch weit oben und sind handwerklich besser als von einer Agentur hier im Ort, die als Zugangsdaten gern 12345 nimmt und die Seiten dann so dem Kunden übergibt (durfte ich schon paar modernisieren von denen), dafür aber Unsummen kassiert und den Kunden zudem die Handhabung falsch beibringt…
In einer Großstadt mag das alles anders sein und wer da nicht in Facebook und Google Maps vorhanden ist, den findet man nicht. Egal ob Handwerker, Restaurant oder Kleidergeschäft. Hab lange in der Großstadt gewohnt. Aber in der ländlichen Region braucht es das nicht, hier wird nicht danach gesucht, hier guckt man maximal die Öffnungszeiten an oder die Telefonnummer. Und selbst das haben viele Betriebe nicht im Internet, was auch nicht schlimm ist wenn es z.B. nur 2 Sportgeschäfte gibt ohne 20km zu fahren…

Antworten
Pat

Ist schon witzig wie absolut recht du damit hast und „wir“ Netizens die tagtäglich 8h+ in die Kiste starren, das föllig ignorieren.

dazzle

Beim Fehler Nr. 3 führt der Link zu den „SEO-Plugins“ zu 404

Antworten
Lars Budde

Hallo dazzle,

mein Fehler, ist korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis!

Viele Grüße,
Lars

Antworten
mindbreaker

Wieder ein netter Clickbait Beitrag.

Antworten
Lars Budde

Wie kommst du darauf? Der Inhalt dieses Artikels basiert auf der oben verlinkten Studie und stützt sich auf dessen Ergebnisse.

Antworten
Hendrik Henze

Hallo Lars,

nachdem ich die Überschrift nun über Xing und ecommerce Leitfaden bekommen habe, habe ich nun doch mal draufgeklickt.

Bei der Überschrift wusste ich schon, was jetzt kommen wird und das es wahrscheinlich meine Zeit verschwendet. Denn so ist es meistens bei den 5 XX zu YY.

Wahrscheinlich hätte ich sogar beim ersten Mal geklickt, wenn zumindest das Wort Studie im Titel aufgetaucht wäre.

Außerdem muss man sagen, dass die Studie als solches sehr viel interessanter als die genannten fünf Tipps ist, bei denen zwei (siehe unten) noch nicht mal einen Einfluss auf SEO haben.

Ich hätte mir ein bessere Zusammenfassung der Studie gewünscht und eine kritische Auseinandersetzung mit selbiger.

Beste Grüße

Hendrik

Thomas Döring

Ja, dieser Buzzfeed-Style mit bestenfalls seichten Content dahinter ist in der Tat nervig. Ähnlich wie bei der BILD oder eben Buzzfeed.

Antworten
Lars Budde

Auch hier die Frage nach dem konkreten Fehler, Thomas. Was genau ist hier „seichter Content“?

Die Untersuchung zeigt doch deutlich, dass sich die größten Fehler schon bei den absoluten Basics finden.

Holger Gassenschmidt

Schön, das sich jetzt auch t3n mit dem Ergebnis dieser Analyse auseinandersetzt. Online Marketer die regelmäßig mit kleinen Unternehmen zu tun haben kennen das Problem längst. Üblicherweise liest man in Studien und Umfragen ja immer, dass Online Marketing und SEO in deutschen Unternehmen zum Standard gehören. Dabei werden aber meist nur Marketingentscheider, Experten oder große Unternehmen befragt.

Antworten
Univer

„die 5 größten SEO-Fehler“, „schockt“, „dramatisch“, „Rote Karte“ – bisschen sehr dick aufgetragen. Und dann haben auch noch 2 Punkte keinen Einfluss aufs Ranking… :|

Antworten
Hendrik

Genau das habe ich mir beim Lesen auch gedacht :D

Antworten
Sinnvolle Vorschläge

Die an Clickbaiting erinnernde Überschrift ist nicht so toll. Der Artikel hingegen klingt vernünftig.

Das wäre mal ein Potenzial für die Hoster, standartisierte Hilfen für sowas den Kunden mitzuteilen. Die Besucherstatistiken kann man dort oft ja auch statistisch ablesen.
Auch Rentner-Bekannte mit Ipad gucken vor dem Kauf fast immer im Internet. Dort würde man auch nach Ferien-Terminen, Öffnungs-Zeiten, Telefon-Nummern usw. schauen.

Wer gut ausgebucht ist, braucht sowas nur als Hinterlegung der Adresse, Kontakt-Daten usw. Aber weil immer mehr studieren machen immer weniger eine Ausbildung. Das wird ein immer größeres Problem. Nach Jahren des Studiums hat man Diplomanden die dann Sachbearbeiter-Jobs machen und wo früher ein Realschul-Abschluss ausreichte.

Auch auf dem Lande muss man Kunden finden. Man sollte also über alle Kanäle erreichbar sein. Solche Ideen kommen aber erst oft vor der Insolvenz.
Adressen, Kontakte, Termine (viele Handwerker sind auf den örtlichen Handwerker-Messen alle 1-2 Jahre, Bei B2B läuft viel Umsatz über Messen, Pharmafirmen hingegen haben tausende Vertreter die bei Ärzten herumfahren), Produktangebot usw. damit Kunden oder Leute recht gut wissen was man anbietet und Bekannten den Namen nennen können weil sie sich erinnern.

Auf dem Lande aber auch in der Stadt läuft extrem viel Aquise über die „Käseblättchen“ also die kostenlosen Zeitungen die Sonntags und Mittwochs im Briefkasten liegen. Dort die Werbung regelmäßig anpassen wäre sinnvoller als 10 Jahre lang dieselbe Werbung finde ich.

Wie mal ein Bekannter meinte: Er schaut das die Web-Seiten nicht so aussehen als ob man vor 5 Jahren verstorben ist und seitdem nichts mehr geändert wurde. Also hin und wieder Updates machen, auf aktuelle Termine oder Aktionen hinweisen usw.. Gartenfirmen würden z.b. verkünden was man in den nächsten Wochen im Garten machen sollte. Das kann man dann ja je nach aktueller Wetterlage anpassen und jedes Jahr leicht überarbeitet wiederbenutzen. Autofirmen würden auf Winterreifen, Urlaubsreisen-Check usw. oder die Licht-Wochen jeden Herbst hinweisen, Brillenhändler würden z.b. im Frühjahr auf Sonnenbrillen-Aktionen hinweisen,…

Schön zu sehen das meine Aussagen über teure (Ex-)Konkurrenten bestätigt werden.

Wie üblich wird bei „mobil“ aber nicht zwischen „Im Auto mitten im Sommer ohne Brille am Handy über 64kbit/sek“ und „Mit dem 12″-Ipad über Glasfaser-DSL zu Hause“ und „Am SmartTV zu Hause“ und „Am Tablett in der Firma“(Druckertoner nachbestellen) unterschieden.

Antworten
Insomnia88

Also das Responsive Thema als Ranking mit aufnzunehmen, ist schon so ’ne Sache. Das könnte man tun, wenn sich das mobile ranking auch auf die Desktop Suche ausbreitet, ist aber nicht so, auch wenn sich das viele SEO-Experten gerne wünschen würden. Gibt auch noch genügend Bereiche, die keine Kunden via mobile haben ;) Die Big Player in diesen Bereichen setzen auch nicht auf Responsive und stehen trotzdem ganz oben …

Antworten
Pfauli

Halbwissen Jammern auf hohem Niveau, quasi handgecrémt.
Danke sehr für den Artikel.

Antworten
Sven Lennartz

Der Mittelstand trägt auch nicht immer die neusten Modefarben, hat noch keine Elektroautos und telefoniert wohlmöglich mit Handys statt mit goldenen iPhones …

Webanalyse, wenn ich mich korrekt erinnere, hat man früher über die Auswertung der Logfiles auf dem Server gemacht. Oft stellt auch der Hoster eine passende Software – AWStats oder so etwas. Vielleicht nutzt das mancher Mittelständler noch, wenn man schon nicht so modern ist … Die SEO Experten können das mit ihrem Bot nicht feststellen.

Antworten
Günter

Ist doch prima, wenn so viele tolle Seiten so miserables SEO betreiben. Dann muss ich mich mit meinen eigenen Seiten nur ein klein wenig mehr anstrengen, damit es reicht.
Und: Es wird auch in Zukunft immer nur einen Platz 1 geben. Je mehr sich alle anstrengen, umso schwieriger wird’s für alle. Mal ehrlich, das kann doch nicht das Ziel sein … ;-) …

Antworten
Diane

Das Ziel sollte für ein Unternehmen immer die individuell gestaltete Website sein, insbesondere inhaltlich. Nur wenige KMU können etwas mit ALT-Attributen oder Webanalyse-Software anfangen (müssen sie auch nicht). Agenturen wissen das. Zukunftsfähige Technologien sparen heute viel Zeit und Geld. Mit unserer Webseitensoftware lassen sich die o.g. 5 Fehler weitgehend vermeiden (SEO-pflegeleicht, suchmaschinenfreundliche Architektur und responsive Designs inkl.)

Grüße, Diane von web4business

Antworten
ibut

na – ja – eine fehlende Robots.txt ist doch so schlimm nicht ??
Dann wissen die hack-robots wenigstens nicht gleich wo sie suchen sollen..
lg

Antworten
Ira

aber dann müssten ja Seiten, die das im Artikel Erwähnte alles intus haben, besser gerankt werden als andere, die es nicht haben- ist aber leider nicht der Fall, selbst wenn man alle Vorschriften von Google beachtet. Das Schizophrene ist außerdem, dass z. B. Google beim Page-Speed-Test fordert, alle Javascripts, vor allem die von Google verlinkte jQery (die nicht mit async funktioniert) zu elimieren, was dann dazu führt, das die Seite nicht mehr so funktioniert wie sie soll!

Antworten
Insomnia88

Genau genommen verlangt Google das nicht ;) Ob du ein CDN benutzt oder nicht, ist zudem dir überlassen.

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Pierre

Der wichtigste Punkt wurde vergessen: Der größte Fehler des deutschen Mittelstandes ist, dass sie sich zu wenig mit dem Thema Online beschäftigen und dementsprechend eine ordentlichen Webauftritt, Online Marketing Kampagnen & Co. noch als Kosten, statt als Investition ansehen und deshalb einfach von kleineren Unternehmen und Nonames überholt werden.

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