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Warum ich Social-Media-Experten für überflüssig halte

„Social Media Experts‘ Need To Go Die In A Fire“ – so wollte der „Help A Reporter Out“-Gründer Peter Shankman seinen Rant über Social Media Experten eigentlich betiteln. Das war ihm dann aber doch etwas zu heiß und er machte daraus einen Grundsatzartikel, warum er selbst niemals einen Social-Media-Experten engagieren würde. Darin vertritt er einige steile Thesen, die alle auf den gleichen Punkt hinauslaufen: Niemand braucht wirklich einen Social Media Experten!

Von Falk Hedemann
4 Min. Lesezeit
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Was macht einen Social-Media-Experten wirklich zu einem Experten

Social-Media-Experten gibt es viele, sehr viele. Sie tummeln sich beispielsweise gerne bei Twitter und retweeten sämtlichen Social Media Content, der ihnen in ihrer Timeline begegnet. Wer genau hinschaut und gelegentlich selbst eigenen Social Media Content in die Twittersphäre kippt, der merkt recht schnell, dass es sehr viele reine Retweeter unter den selbsternannten Social-Media-Experten gibt. Schreibe ich beispielsweise einen Artikel über eine Twitterstudie, der auf etwa 1.300 Wörter kommt oder einen Artikel mit dem Titel „Social Media für Unternehmen – so machen es die Großen“, der auf über 2.000 Wörter kommt, muss man sich schon fragen, wie es diese Experten schaffen, solche Artikel in Sekundenschnelle zu lesen, um ihn dann gleich an die eigenen Follower weiterreichen zu können. Sie brauchen diese Inhalte, um als Experte angesehen zu werden. Nur macht das Retweeten von (vielleicht) passenden Inhalten noch lange keinen Experten aus.

Ist es kinderleicht Social-Media-Experte zu sein? (Foto: Affiliate / flickr.com, Lizenz: CC-BY)

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Doch was macht so ein Social-Media-Experte denn eigentlich? Peter Shankman vergleicht die Tätigkeit der Social-Media-Experten mit einer Person, die einzig und allein die Aufgabe hat, das Brot aus dem Kühlschrank zu holen:

 

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Being an expert in social media is like being an expert at taking the bread out of the refrigerator. You might be the best bread-taker-outer in the world, but you know what? The goal is to make an amazing sandwich, and you can’t do that if all you’ve done in your life is taken the bread out of the fridge.

 

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Social Media ist für Shankman keine neue Raketenwissenschaft, sondern lediglich eine neue Facette des Marketings und des Kundenservice. Social Media ganz allein für sich betrachtet, hilft keinem Unternehmen wirklich weiter.

Social Media ist wie die Dotcom-Blase

Nach Ansicht von Shankman habe es vor etwa 10 Jahren schon einmal einen solch unverständlichen Run gegeben, der letztlich zum Aufblähen einer Blase geführt hat, die früher oder später platzen musste, was dann ja auch passierte. Heute sind wir schlauer, sollte man denken, denn man hätte ja daraus etwas lernen können, aber:

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We still haven’t learned! We got thirsty again, and are drinking the same ten-year-old Kool-Aid without so much as asking for ice. Rather than embracing this new technology and merging it with what we’ve learned already, we’re throwing off our clothes and running naked in the rain, waving our hands in the air, sure that this time it’ll be different, because this time it’s better!

 

Aber diesmal geht es doch um ganz andere Dinge. Es geht um Facebook, Markenbildung, Fans, Follower, Kundenservice, Kommunikation, Interaktion, Engagement, Einfluss und viele andere Faktoren. Wirklich? Sind das alles Faktoren die vor Social Media keine Rolle gespielt haben? Wozu dann also die Diskussionen um einen Social Media ROI?

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Sie sind überflüssig, sagt Peter Shankman, denn es geht auch bei Social Media in letzter Konsequenz nur darum Gewinne zu erzielen. Das war schon immer so und wird sich auch durch Social Media nicht ändern. Dass Social Media dabei durchaus helfen kann, steht außer Frage, doch es ist kein Allheilmittel sondern lediglich eine weitere Stellschraube auf dem Weg zum Erfolg. Und Erfolg definiert sich am Ende des Tages für ein Unternehmen eben nur durch harte Zahlen: Einnahmen und Gewinne!

Kommentar: Social Media wird erwachsen, auch ohne Experten

Ich persönlich halte die Kernaussagen von Peter Shankman für durchaus nachvollziehbar. Allerdings ist das für mich überhaupt keine Abwertung von Social Media in all ihren Facetten, sondern ganz im Gegenteil, es ist ein Ausdruck des Erwachsenwerdens. Der Hype um Social Media war in den letzten Monaten wie eine Überschussreaktion, die das eigentliche Ziel aus den Augen verloren hat und sich jetzt langsam auf ein gesundes Maß einpendelt. Und das ist auch gut so, denn Social Media Aktivitäten sind beileibe nicht kostenlos, zumindest wenn sie gut gemacht sein sollen. Da stellt sich für Kassenverwalter in den Unternehmen natürlich zu Recht die Frage: „Und was bringt uns das jetzt?“.

Jetzt könnte man wieder mit den Argumenten Markenbildung, Interaktion, Kundenbindung etc. kommen, aber man muss kein großer Prophet sein um zu erkennen, dass diese Argumente zwar stimmen, aber eben keine Ausgaben rechtfertigen, weil sie keine direkten Einnahmen erzielen. Wenn wir hier jetzt indirekte Einnahmen hinzunehmen würden, weil es beispielsweise Studien gibt, die bei den Facebook-Fans einer Marke eine höhere Ausgabenbereitschaft für diese Marke postulieren, drehen wir uns nur im Kreis.

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Fakt ist: jede Marketing-Maßnahme wird nach ihrem Erfolg bewertet und Ausgaben werden den Einnahmen gegenübergestellt. Da wird Social Media langfristig auch keine Ausnahme bilden! Willkommen im echten Leben, ab jetzt wird es ernst!

Weiterführende Links:

Bildnachweis für die Newsübersicht: armandoalves / flickr.com, Lizenz: CC-BY.

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64 Kommentare
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Dein t3n-Team

R. Kneschke

Zu viele Firmen denken leider zu sehr an ihren ROI und machen damit ihre „Social Media“-Präsenz für mich als Kunden total uninteressant, weil sie mich nur ständig mit Gewinnspielen, aufgeblasenen Pressemitteilungen und mageren Rabatten (5% Rabatt auf alle Frühlingartikel ab einem Bestellwert von über 500 Euro) langweilen.

Insofern sind richtige Experten, die den Firmen erklären, dass Kunden auch Mehrwert haben wollen, vielleicht ganz nützlich.

Antworten
Falk Hedemann

@R. Kneschke: So gesehen wärest Du als Kunde vermutlich der bessere „Experte“ ;-)

Antworten
Naja

Was die Welt allerdings noch weniger braucht sind Online-Magazine über Social Media, die einfach einen Business Insider-Artikel mehr oder weniger ins Deutsche übersetzen, ein bisschen kommentieren, mit einer knalligen Überschrift garnieren und glauben, dass sie damit interessanten Content geschaffen haben.

Genau darum geht’s nämlich in der zweiten Hälfte des Artikels, der auch verlinkt ist: Gute Inhalte und gutes Schreiben.

Antworten
Eben

@Naja
Du nimmst mir das Wort aus dem Mund! Nicht zu vergessen, die zig mal in rot untergebrachten Querverlinkungen. Wobei aber t3n die Gratwanderung gerade mal noch so schafft, finde ich.

Antworten
dm

Ein neuer Kommunikationskanal wird so gehypt, dass eine neue Berufsgruppe eine Daseinsberechtigung erhält, wenn man aus kleinen Dingen plötzlich eine Wissenschaft macht.

Antworten
Philip Hoevels - Wildner Akademie

Da hat sich ja in den letzten Tagen im Web viel Stoff zu dem Thema angesammelt. In unserem Blog haben wir das Thema ‚Social Media Experte‘ auch angefasst: Unternehmen im Sog von Social Media.

Social Media ist hoch komplex und untersteht einem ständigen Wandel. Sich als Experte zu bezeichnen finde ich gerade auf diesem Gebiet fragwürdig. Alles was man tun kann, ist Erfahrung zu sammeln. Analysieren – und Schlüsse ziehen. Oberflächlich darf man dabei sicher nicht rangehen.

Antworten
Marcel Schler

Wenn die Unternehmen, ohne Experten-Meinung, bestens Bescheid wüssten, gäbe es wohl mind. 20.000 Fanpages (mit 40 Fans) weniger.

Schon mal Gedanken gemacht, welche Hürden ein mittelständisches Unternehmen oder sogar ein Konzern im Umgang mit Social Media hat? Welche Prozesse dahinter stecken?

So, jetzt kann man noch mal die Frage stellen, ob Social Media Experten benötigt werden?

Warum gibt es eigentlich Handwerker? Ein Nagel in die Wand hauen, kann doch auch jeder!

Antworten
f.hansen

Vielleicht sollte man die Begrifflichkeit des Social Media Experten noch einmal präzisieren. Den Social Media Experten braucht es wohl nicht, aber den für Social Media verantwortlichen Experten innerhalb eines Unternehmens, gerne auch Externer, den braucht es sehr wohl doch. Darunter verstehe ich aber eher Marketer und Juristen mit themenbezogenen Erfahrungswerten – und die können innerhalb SM auch wieder auseinander gehen … Die Definition eines SME ist einfach schwammig.

Antworten
Falk Hedemann

@Marcel: Ich habe gerade vor einigen Tagen noch eine Handreichung aus einem KMU-Betrieb in die Hände bekommen, die in einem „Social Media für Unternehmen“-Seminar verteilt wurde. Darin war nichts zu finden, was man mit 5 Minuten googlen nicht hätte selbst herausfinden können. Kostenpunkt des Seminars dürfte mindestens im vierstelligen Bereich gelegen haben. Nutzwert für das Unternehmen: Null! Ein gutes Buch zum Thema wäre sicher sinnvoller gewesen als dieser Social Media Experte!

Antworten
Marco

Folgende Experten sind ebenfalls völlig überflüssig:

Finanzexperten
Klimaexperten
SEO-Experten

Antworten
Roland Panter

Finde die Betrachtung zu oberflächlich. Natürlich braucht es Experten und Berater. Primär, um Zugangsbarrieren zu reduzieren, denn die gibt es in jedem Fall. Sei es technischer Natur oder auch auf der „how to“-Ebene. Sekundär, um Fehler zu vermeiden und Medienkompetent agieren zu können. Dabei sehe ich den Bereich der Aufklärung ins Unternehmen hinein als wichtigen Faktor.

Allerdings – und da stimme ich dem Artikel zu – innerhalb der Branche schwimmen einige Kollegen zu sehr im eigenen Saft. Hier passt manchmal der Begriff des Fachidioten. Un den braucht zugegeben niemand.

Antworten
Sven Welters

Ein Artikel der mir aus der Seele spricht. Alleine auf Twitter gibt es gefühlte millionen Social Media Experten. Das Problem ist hierbei weniger die Relevanz von Social Media als die inflationäre Verwendung des Begriffes „Experte“. Muss mich immer totlachen wenn ich Leute sehe, die ihr Geld als Facebook-Experte verdienen um dann KMU zu erklären wie man eine FanPage baut. Am Ende hat dann „Müller Wurstwaren“ 130 Follower und eine Rechnung über 5000 Euro. Diese Experten glänzen typischerweise auch, indem sie auf Facebook jeden neuen Button ausführlich erklären. Lächerlich.

Ein Experte kann nur seinen Status fundiert begründen indem er Expertisen ausserhalb von Social Media hat, also z.B. Marketing, Unternehmenskommunikation, Unternehmensstrategie usw. .. irgendwas fundiertes und nicht bloß ein bisschen Ahnung wofür welcher Facebook Button ist.

Antworten
Joe Hana

Grundsätzlich stimmt es schon ein wenig. Social Media Experten gibt es bereits zur Genüge – doch auch wie bei anderen Berufssparten gibt es bessere und schlechter – jene die ein Ziel erreichen und jene die einfach nur meinen ein paar Stunden auf Facebook mit 5000 Freunde und ein paar Retweets machen sie schon zu Experten. Aber eigentlich ist der Begriff „Experte“ ja sehr relativ. Jeder ist ein Experte der sich in etwas bestimmten besser auskennt als jemand anderer. Also für ein kleines Dorf ist jemand der regelmäßig auf Facebook herumschleicht sicherlich auch ein Experte in irgendeiner Form.

Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren – es bedarf natürlich viel rundherum und nicht nur Social Media Marketing – darum gibt es Agenturen die das anbieten. Auf eine Einzelperson die sich NUR mit dem einen Thema beschäftigt würde ich mich klarerweise auch nicht verlassen – was bringt mir ein Installateur der Rohre verlegen aber kein Klo installieren kann?

Antworten
Olaf Kopp

Sehr guter Beitrag, der mir aus der Seele spricht…

Antworten
Miles

Social Media Experte sind die, die selbst für SEO zu blöd sind!

Antworten
Bianca Gade

Wir brauchen nicht KEINE Experten – es sollte JEDER einer sein! Dann klappt´s damit auch im Unternehmen.

Antworten
Olaf Kopp

@Max: Ähnlich sehe ich es auch. @Miles: Ich würde es eher so sagen: Social Media ist das neue Auffangbecken für die Gestrandeten aus Marketing und Media Agenturen. Wenig tiefer gehendes Wissen. Wenig zu lernen und verstehen, viel Bla Bla.

Antworten
dankos

Jemand, der in allen Networks einen Account und 1.000 Freunde hat, ist noch lange kein Social Media Experte.

Ein Unternehmen wird auch nicht erfolgreicher im Social Web, wenn es eine Unternehmensseite auf Facebook erstellt und den Inhalt, den es sonst per Newsletter raushaut, in die Social Media Kanäle schleudert. Das müssen die Leute da oben begreifen. Und die, die die Aufgabe bekommen, das Unternehmen im Social Web zu platzieren/vertreten.

Antworten
Wolfgang

Bin ich der Einzige, der sich über Brot im Kühlschrank wundert?

Antworten
Thomas Matti

I’m told I’m knowledgeable about social media.
Steht auf Peter Shrankman’s twitterfeed unter Bio.
Die Twitterpost’s entsprechen aber genau dem, was er verurteilt.

Klar gibt es Experten. Klar gibt es Trittbrettfahrer.
Manchmal sollte man ein wenig leiser treten.
Zu viel „Rauschen“ von Kritikern die „keine“ Experten sind auf dem Gebiet über das sie sprechen.

Antworten
Ralf Heinrich

Philip Hoevels meinte weiter oben: „Social Media ist hoch komplex und untersteht einem ständigen Wandel. Sich als Experte zu bezeichnen finde ich gerade auf diesem Gebiet fragwürdig. Alles was man tun kann, ist Erfahrung zu sammeln. Analysieren – und Schlüsse ziehen. Oberflächlich darf man dabei sicher nicht rangehen.“

Dem schließe ich mich vollständig an. Zum Thema Social-Media-Experte oder -Guru habe ich übrigens auch schonmal gebloggt.

Antworten
Sebastian

Die Frage ist, ob man mit Polemik wirklich weiterkommt?

Es gibt mittlerweile so viele sachliche und vernünftige Artikel, die zeigen, dass Social Media keine neue Wissenschaft ist sondern „nur“ ein Zusammenschmelzen verschiedener öffentlichkeitswirksamer Bereiche im Unternehmen. Marketing, Vertrieb, Human Ressources, Service, Service, Service… Wie sollte einer alle diese Bereiche beherrschen und gleichzeitig ein „Experte“ sein? Das wäre doch das pure Paradoxon.

Ja, es braucht derzeit (!) Social Media Manager im Unternehmen, der alle Bereiche auf die neuen Herausforderungen vorbereitet, Trends beobachtet und Maßnahmen auswertet und in Teilen auch kommuniziert! Denn leider sind die einzelnen Abteilungen oft weit voneinander entfernt und noch lange nicht im Social Web angekommen. Er muss Enabler sein und nicht Speerspitze.

Nein, dem Berufsfeld gebe ich keine lange Zukunft.

Ich bin mir sicher, der Social Media Manager macht die gleiche Entwicklung wie einst der Webmaster. Er wird entweder technisch Verantwortlicher oder landet in der Abteilung „Kommunikation“ :-)

Und wie so viele Webmaster der ersten Stunde auch, wird es viele geben, bei denen es auffliegt, dass sie eigentlich nur faule Schelme sind, die geschickt vortäuschen, einen neuen Trend zu beherrschen :-))

Antworten
Andreas

Ich bin immer sehr beeindruckt wenn ich höre, dass z.B. einen WKW Anmeldung für 100 Euro verkauft wird, geleistet von einen selbst ernannten Social Media Experten. Dann gibt es welche die nennen sich Twittercouch und andere betreiben Facebookmarketing und wieder andere geben 1wöchige Lehrgänge wie man XING bedient und alle nennen sich (und sind vielleicht auch) Experten auf Ihrem Gebiet. Dann gibt es Theoretiker die gut sind aber keine Referenzen haben und Praktiker die sich nicht verkaufen können. Letztendlich will jeder mit dem Thema Geld verdienen aber die Strukturen und Bezeichnungen sind völlig unübersichtlich.
Fakt ist, dass modernes Marketing ohne diese Strukturen nicht mehr auskommt und nicht jede Firma das Wissen und die Zeit hat, sich damit zu beschäftigen.
Es gibt nun, aus meiner Sicht, 3 Varianten. 1. Sie bilden freie Arbeitskraft im eigenen Unternehmen (weiter) aus oder 2. man stellt Jemanden ein der was davon versteht oder 3. man gibt das Thema vollkommen an ein externes Unternehmen ab. Das Hauptproplem ist zur Zeit, das der Arbeitgeber auf dem Markt nicht unterscheiden kann, wer nun wirklich die Komplexität zum Thema hat oder nur solides Halbwissen besitzt.
Deshalb brauch Deutschland ein Zertifikat :-) oder sogar ein komplett neues Berufsbild. In der Maske der Arbeitsagentur gibt es den Begriff Social Marketing überhaupt noch nicht. Diese Ausbildung könnte praktische Dinge beinhalten, rechtliche sowie kommunikativ psychologische Sachen schulen und erst dann kann man dem „Kind“ einen Namen geben und jeder weiß worüber man spricht. Im Moment wird der Begriff Social Media Experte aus einer eigenen Wahrnehmung bewertet und was ich auch merke ist eine völlig neue Denkweise bzw. Wahrnehmung zum Thema Marketing, welches man erst richtig versteht wenn man „drin“ ist. Jetzt fängt der Wettkampf zwischen den Anbietern erst richtig an und dabei ist es doch klar, dass der eine dem anderen gegen die Schienbeine tritt. Warum ist doch völlig klar …. man will auch nur Geld damit verdienen und wehrt sich gegen Konkurenz. Rate hier, wie auch in der freien realen Wirtschaft zu Fairness. Diese Fairness kann ich aus obigen Beitrag nicht entnehmen.

Antworten
Walter Schärer

Rand Fishkin antwortet im Blog von SEOmoz überzeugend auf diesen Artikel, warum wir alle Social Media Berater einstellen sollten…

Ich bin da ganz seiner Meinung, allerdings haben die USA in Sachen Verbreitung von Social Media noch einiges an Vorsprung gegenüber Europa.

Antworten
Philip Hoevels - Wildner AG

Hallo t3n, ich danke euch für diesen Artikel. Insbesondere in den Kommentaren zeigt sich ja, dass hier ein spannendes Thema aufgegriffen wurde. Andreas Kommentar hat mir auch gut gefallen. Außerdem hat er ja Recht, wenn er folgendes behauptet ‚Dann gibt es Theoretiker die gut sind aber keine Referenzen haben und Praktiker die sich nicht verkaufen können‘.
Wir sollten eine „Social Media Expertenrunde“ gründen :-) Jeder trägt hier in den Kommentaren viel zum Thema bei.

Schöne Grüße aus München.

Antworten
Olaf Kopp

„In der Maske der Arbeitsagentur gibt es den Begriff Social Marketing überhaupt noch nicht. „@Andreas: Da gibt es noch nicht einmal die Auswahl Online Marketing Manager. Nicht nur die Agentur für Arbeit hat da Nachholbedarf, sondern auch unser Bidlungssystem. Mein damaliger marketing Prof. hielt es noch nicht einmal für nötig das Wort Online Marketing in den Mund zu nehmen (Diplom 2006). Habe mich zu diesem Thema auch schon ausführlich in meinem Blog ausgelassen. Qualifitzierten Online Marketing Nachwuchs brauch das Land.
Was macht einen guten Online Marketing Manager aus?

Antworten
Enrico

Sorry t3n bzw Falk, aber das ist großer Quatsch. Wenn ich nur die schwarzen Schafe einer Branche betrachte und daraus meine Schlüsse ziehe komme ich auch ganz schnell auf:

Keiner braucht Anwälte, Ärzte, Verkäufer, Lehrer und was auch immer man hier einfügen möchte.

Wenn man keinen braucht der sich mit dem Thema auskennt ist es schon merkwürdig dass in schöner Regelmäßigkeit durch Fehler im Social Media Umfeld Shitstorms über Unternehmen fegen. Das hätten die doch dann alles allein wissen müssen? Oder wie soll man das verstehen?

Natürlich nervt der Hype und die fragwürdigen Angebote, aber die gibt es doch überall! MLM und Blender gibt es in jeder Branche…

Antworten
Tanja Handl

Experte kann ich mich halt schnell mal nennen – und genau das passiert ja auch zu Hauf im Social Media Bereich. ;)
Danke für den guten Artikel, hatte das englische Original zwar vorher schon überflogen, aber war sehr angenehm, ihn jetzt auf Deutsch zu lesen zu können.

Antworten
Falk Hedemann

Hi Enrico,

ich kann Deinen Kommentar durchaus nachvollziehen, aber er hat in letzter Konsequenz einen kleinen Fehler: einige Shitstorms sind nicht entstanden, weil kein Social Media Experte engagiert wurde, sondern weil einer engagiert wurde, der sich nicht so auskannte, wie er es dem Unternehmen und vielleicht auch sich selbst weis gemacht hat.

Anwälte, Ärzte und Lehrer sind im Unterschied zum Social Media Experten doch anerkannte Berufsbilder mit einer klar strukturierten Ausbildung. Social Media Experte kann sich halt jeder nennen. Um es noch mal klar zu sagen:

Die Social Media Experten, die einem Unternehmen eine Fanpage bei Facebook bauen und für die ersten 1.000 Fans sorgen, braucht kein Unternehmen! Wirklich nicht. Leute, die einem Unternehmen den Weg ins Social Web weisen, ihnen statt Fisch eine Angel in die Hand geben und das Ziel des Unternehmens, am Ende des Tages Umsätze und Gewinne zu erzielen, nicht aus den Augen verlieren, die brauchen wir allerdings!

Antworten
Olaf Kopp

@enrico: Die grundsätzliche Frage ist, ab wann ist man Experte. Wenn ich Auto fahren kann, bin ich dann ein Auto Fahrexperte? Ich denke jeder 18-jährige, der internet affin ist und das ist ja fast jeder in dieser Generation kann sich heutzutage als Social Media Experte bezeichnen, da er mehr darüber weiß als viele der über 40-Jährigen und es zu seinem täglichen Leben gehört. Würde man Social Media Marketing als Schwerpunktfach z.B. im Rahmen eines Online Marketing Studiums anbieten, würden man nach einem Semester schon fast alles wissen darüber. Social Media Marketing hat wenn überhaupt etwas mit sozialer Kommunikation zu tun und nicht mit besonders tiefgehenden Fachwissen. Wenn man diese soziale Kommunikation und die Instrumente beherrscht ist man dann eine Social Media Experte. Ich denke nicht, dann wären in 10 Jahren 50% der Bevölkerung Social Media Experten. Das heutzutage noch viel Falsch gemacht im Umgang mit Social Media liegt an der derzeitigen Generation der Verantwortlichen, für die das Thema absolut neu ist und denen es schwer fällt aus Ihren bisherigen standardisierten Denkmustern im Bereich PR & Marketing auszubrechen. Ich habe 2006 meine Diplomarbeit im Bereich Social Media Marketing geschrieben:Word of Mouth-, Viral- und Buzz Marketing: Neue Weg in der Musikvermarktung. Bin ich jetzt Social Media Marketing Spezialist? Ich denke nicht…

Antworten
Stefan

Spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Meinungen verlaufen. Das liegt wohl auch daran, dass die Nutzung von Social Media durch Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt.
Wenn ich mir bei Twitter die Profile und Tipps der selbsternannten Experten anschaue, komme ich allerdings auch ins Grübeln.
Was die Fokussierung der Unternehmen auf ROI, etc angeht. Das stimmt. Und man merkt es sogar schon in Stellenausschreibungen. Ich habe noch in der vergangenen einen Artikel gebloggt, der sich damit beschäftigte, dass immer mehr Unternehmen auch im Social-Media-Bereich Menschen mit BWL Hintergrund suchen. Da mangelt es mir oft an Authentizität http://tinyurl.com/3wwwbsc
Ich denke, es wird noch ein paar Jahre brauchen, bis sich alles eingependelt hat.

Antworten
Enrico

Moin Falk,

und genau darum geht es doch. Experte suggeriert für mich nicht die selbstgewählte Bezeichnung meiner Person sondern einen Status der mich aufgrund einer gewissen Expertise dazu macht. Und genau deswegen finde ich sowohl die Headline als auch den Inhalt daneben. Du beschreibst hier den klassischen Blender, keine Ahnung von nix aber ein paar tolle Fachbegriffe im Wortschatz. Diesen Typus braucht tatsächlich keiner, allerdings ist das in jeder Branche so und bedarf daher eigentlich keiner gesonderten Erwähnung.

Und wenn ich ehrlich bin tun mir Unternehmen die einen solchen Blender engagieren kein bisschen Leid. Wer sich selbst nicht mit dem Thema beschäftigt (und genügend Literatur gibt es ja) und dann einfach „Irgendwen“ nimmt weil er gerade da ist oder besonders billig ist hat selber schuld. Das ist das gleiche wie schlechte Websites, Broschüren, Printanzeigen, Werbespots und so weiter. Wenn es mir als Unternehmer oder Marketingleiter nicht bewusst ist dass ich gerade meine Unternehmensdarstellung bearbeite und daran der Erfolg des Unternehmens hängt habe ich halt Pech gehabt.

Und im übrigen bin ich auch nicht der Meinung dass eine Agentur oder ein Berater der einen Shitstorm mitverschuldet hat unbedingt unfähig ist. Das Thema ist einfach zu komplex als dass man so etwas ausschließen kann. Und dank der digitalen Wutbürger kann sich jede Aktion schnell ins Negative wandeln. Aber genau an diesem Punkt macht sich dann die Expertise bemerkbar, denn dann wird es kniffelig und die richtigen Reaktionen sind gefragt (sofern es dabei ein wirkliches richtig oder falsch gibt).

So, jetzt muss ich aber weg :) Schönes Wochenende!

Antworten
Frank

@Falk

Dein Kommentar Nr. 42 ist durchaus nachvollziehbar, aber es spricht nicht gegen Experten. Ein Arzt der sich auskennt, ist ein Experte und trotzdem gibt es Quacksalber, das spricht aber nicht gegen den Arzt.

Und nur weil es viele selbsternannte Social Media Experten (die Retweeter) gibt, heißt es nicht, dass es nicht auch echte Experten auf diesem Gebiet gibt. Was Peter Shankman schreibt, halte ich für Neid und ausgesprochenen Quatsch. Ich sehe es da eher so wie Rand Fishkin, es gibt noch zu viele Unternehmen die keine Ahnung von Social Media haben und dringend einen Experten vor der Planung einer Aktion befragen sollten.
Es gab schon sehr viele Versuche, mit Social Media etwas anzufangen und viele davon scheiterten grandios.

Frage: Was ist ein Social Media Experte?
Der Facebook Gründer ist durchaus einer, denn er weiß was die Leute wollen.
Er könnte Unternehmen beraten, wie man Social Media macht.
Retweeter können das kaum, denn sie sind ziemlich das was Shankman meinte, sie holen Brot aus dem Kühlschrank.
Das stellt aber Social Media Experten nicht in Frage, höchsten die sehr schwammige Vorstellung von dem, wass denn nun ein echter Social Media Experte sei.

Antworten
Falk Hedemann

@Frank: Ich glaube wir sind uns insgesamt einig: Der Begriff „Social Media Experte“ sollte nicht zu wichtig genommen werden, nicht jeder Experte ist auch wirklich einer! Einverstanden?

@all: Etwas in den Hintergrund geraten ist bei der Diskussion um die schwammige Bezeichnung leider die Frage um die Zielsetzung bei der Arbeit der SoMe-Berater. Hier hat Shankman meiner Meinung nach einen Nerv getroffen, indem er darauf hinweist, dass es letztendlich immer um Umsätze und Gewinne für ein Unternehmen geht. Dazu würden mich eure Meinungen noch sehr interessieren!

Antworten
Olaf Kopp

Habe jetzt auch mal meinen Senf zu diesem Thema geschrieben und meine Meinung von oben etwas relativiert. Wen es interessiert, bitte lesen:
Gibt es den Social Media Marketing Experten?

Antworten
Frank

@Falk
Der Begriff ist schwammig, ähnlich wie „Webdesigner“. Social Media Experten sind es einfach, oft ohne sich so zu nennen.

@all
Sobald etwas erfolgreich ist, wird immer versucht, Geld damit zu machen. Und aus kausalen Zusammenhängen muss das oft auch so sein, denn von nichts kommt nichts, aus Hobby wird ein Hauptjob, die Anforderungen steigen, usw.

Was ist ein Social Media Berater? Kann und soll man das nur auf Facebook oder Twitter beschränken? Das wäre doch wohl ein Witz.

Aufgrund meines Berufsfeldes gab es oft schon Anfragen vor einigen Jahren wegen einer Community, als der Community Hype war (Facebook ist auch nichts anderes als eine Community-Software, die Community sind die User, nicht die Software).
Die Unternehmen (und auch Einzelne) wollten schnell mal eine Community aufziehen, weil man damit Geld verdienen könne wie es erfolgreiche Beispiele zeigten (und immer noch zeigen).
Es ging immer um Umsätze und Gewinne, aber selten um die Leute, die ja die Community sein sollten.
Ich habe dann unangenehme Fragen gestellt, solche wie groß ihr Budget wäre um so eine Plattform zu entwickeln oder wie viel sie Arbeitszeit oder Manpower in das Management der Community stecken wollten bis sie mal läuft und worin der Wert für die Community (also die Leute) liegen würde.
Dann war es oft ganz still geworden, weil mit schnellen Umsatzsteigerungen und Gewinnmaximierung erstmal nichts ist, sondern nur Investition.

Wenn Shankman nur die Retweeter im Blickfeld hat, dann mag er recht haben, aber er grenzt dann den Begriff Social Media Experte zu sehr ein. Andere wiederum meinen, ein Social Media Experte müsse ein Alleskönner sein. Auch Ärzte sind keine Alleskönner, wird sicher jeder wissen, hoffe ich mal.

Auch Falk hier ist ein Social Media Experte, snst hätte er keinen Erfolg und kaum einer hätte ihn in seiner Follow-Liste. Aber Falk ist ja auch kein Retweeter und Artikel wie diese entstehen auch nicht per Copy&Paste. Er bietet Mehrwert aber leider noch keine Diskussionsplattform, nur diese rudimentäre Kommentarfunktion :-)

Antworten
smexperten

Wir finden ja schon, dass man uns braucht. Wäre es nicht so – wir wären längst verhungert.

Antworten
Eva Schumann

In dem Beitrag mögen einige Denkanstöße sein, aber im Großen und Ganzen halte ich ihn nur für Stimmungsmache mit einer reißerischen Überschrift ohne viel Inhalt.

Social Media spielt eine Rolle in der Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern, Netzwerk etc. und lässt sich auch zur Profilierung nutzen. Warum sonst ist der Autor bei Facebook. Wobei ich den Begriff Social Media sehr weitgefasst sehe und nicht auf Facebook beschränke (Profile und Netzwerken auf XING oder in Blogs sehe ich auch als Sozializing). Viele Firmen und Freiberufler habe noch keine Erfahrung und nicht die nötige Kapazitäten frei, das Rad neu zu erfinden. Warum sollten sie sich also nicht einen Social-Media-Experten ins Haus holen oder ein Buch von jemandem lesen, der schon mehr Erfahrung hat, oder Mitarbeiter zu Messen oder Schulungen schicken.

Antworten
Ralf Heinrich

@Eva Schumann: Artikel wirklich gelesen??

Antworten
Daniel Friesenecker

hier in österreich ist auch eine kleine diskussion entfacht, ein kommentar hier würde den rahmen sprengen. hab also selbst gebloggt:

http://theangryteddy.com/2011/05/social-media-consultants-sollen-im-feuer-sterben-nur-wer-brennt-kann-entfachen/

lg daniel

Antworten
Eva Schumann

Meiner Meinung nach sind Social Media nicht neu – wenn man den Begriff etwas weiter fasst, denn das Usenet, AOL (so wie es früher war), XING (formerly known as OpenBC), Blogs, Foren, Gästebücher, Konferenzen-Funktionalitäten, Messenger etc. gibt`s ja schon länger und da stand Kommunikation auch im Vordergrund. Neu sind bei manchen Social Media die dahinterstehende Software und dass Kundenprofile dem Betreiber gehören (okay, war bei AOL und XING auch so) und von ihm kommerziell gezielt ausgeschlachtet werden können. Neu ist vor allem die WEITE VERBREITUNG in bald alle Bevölkerungsschichten, alle Geschäftsfelder und über verschieden Plattformen (Mobile, iPad u. ä., Computer …) – viele Datensätze unterschiedlichster Herkunft können miteinander verknüpft und noch besser ausgenutzt werden. Das ist sicherlich ein Grund, warum das breite PR-Umfeld Social Media für sich entdeckt hat und aus Eigeninteresse (nach der letzten Wirtschaftskrise) das Thema zum Hype aufbläst. Social Media gefällt mir im Prinzip auch – sehr. Was mich abstösst, ist die eindimensionale Ausrichtung auf Facebook, manche unrealistischen Werbeversprechen der Agenturen und dass jeder, den man in Facebook trifft, kommerzielle Absichten hat (- ja, ich oft auch, allerdings nicht als Social-Media-Experte, sondern weil ich Besucher für meine Themenseiten im Netz interessieren möchte). Im Gegensatz dazu haben manche Firmen eine falsche Vorstellunge ganz anderer Art – sie meinen entweder der Praktikant könnte doch ein bisschen twittern und „Facebook machen“ oder der Administrator kann sich doch eine Aktion wie „Ein Lied geht um die Welt“ so nebenbei aus dem Ärmel leiern. Deswegen bin ich für Social-Media-Experten. Wer nun einer ist und wer nicht, das ist eine andere Sache.

Antworten
Nanni

An der BAW gibt es einen Lehrgang zum Social Media Manager.
http://www.baw-online.de/studium/lehrgaenge.php

Antworten
PRECOM Rainer Fischinger

Ich hab das Thema bei mir im Blog auch mal durchdacht. Lt. meinem Definitions-Ansatz gibts einen „Experten“, und man braucht ihn auch als Ideenquelle, Consulter oder wie man ihn immer nennen will!

Antworten
Social-Media-Experte

Hallo, interessanter Artikel! Ich finde, einiges stimmt, wobei man auch vieles falsch machen kann – besonders bei Anpassung von internen Prozessen. Daher sind schon „Experten“ notwendig, gerne auch mit anderen Namen.

Antworten

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