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Entzaubert und erklärt: 12 Tech-Mythen, die sich hartnäckig halten

Sind Abhörchips unseren Handys? Ist BitTorrent illegal? Optimieren Taskkiller tatsächlich die Performance von Android-Smartphones? Diese und weitere Tech-Mythen entzaubern wir in diesem Artikel für euch.

6 Min. Lesezeit
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(Bild: Shutterstock)

Tech-Mythos 1: „Privates Surfen ist völlig privat“

Tech-Mythen wie der Irrglaube, dass Surfen im Inkognito-Modus wirklich absolut privat ist, halten sich seit Jahren. (Screenshot: t3n)

Tech-Mythen wie der Irrglaube, dass Surfen im Inkognito-Modus wirklich absolut privat ist, halten sich seit Jahren. (Screenshot: t3n)

Wer glaubt, dass man keinerlei Spuren hinterlässt, wenn man den Internet-Browser im Privat- oder Inkognito-Modus nutzt, liegt falsch. Denn auch wenn vielleicht der Surfverlauf nicht lokal aufgezeichnet wird, können Netzbetreiber oder Behörden dennoch per IP-Adresse nachvollziehen, wo ihr euch rumgetrieben habt.

Tech-Mythos 2: „Macs sind immun gegen Viren und Malware“

Tech-Mythos sichere Mscs: Sie sind vielleicht ein wenig sicherer als Windows-Rechner, aber nicht immun gegen Schädlinge. (Bild: Apple)

Tech-Mythos sichere Macs: Sie sind vielleicht ein wenig sicherer als Windows-Rechner, aber nicht immun gegen Schädlinge. (Bild: Apple)

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Ja, es gibt sie, die Antivirenprogramme für Macs. Aber im Grunde braucht man sie nicht, denn dank integrierter Firewall und doppelter Bestätigung zur Installation einer Anwendung ist man weitgehend vor fiesen Viren geschützt. Aber dennoch: Es kann vorkommen, dass ihr euch Malware wie Mac Defender oder KeRanger einfangt, denn Schadsoftware kann sich in anderen Anwendungen verstecken – vor allem in solchen, die ihr auch in offiziellen Quellen herunterladet. Daher heißt es auch beim Mac: aufpassen!

Tech-Mythos 3: „Magnete zerstören Festplatten“

Diese schwachen Magnete können euren Festplatten nichts anhaben. (Foto: MOS)

Diese schwachen Magnete können euren Festplatten nichts anhaben. (Foto: MOS)

Ihr habt eure mobile Festplatte neben einem kleinen Magneten liegen gelassen und habt jetzt Angst, dass alle Urlaubsfotos und alle anderen Inhalte futsch sind? Keine Bange, das ist nicht der Fall. Ja, Magnete können klassische bewegliche HDD zerstören, dafür ist aber die Magnetkraft eines starken Industriemagneten erforderlich. Eure Haushaltsmagnete können euren Festplatten nichts anhaben.

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Bei mittlerweile weit verbreiteten Flash-Speichern, wie sie in USB-Sticks oder SSDs verbaut werden, können selbst die stärksten Magnete nichts ausrichten.

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Tech-Mythos 4: Megapixel-Märchen bei Kameras – „Mehr Pixel sind immer besser“

Dem Megapixelwahn verschont geblieben: das Galaxy s7 besitzt nur eine 12-Megapixel-Kamera und schießt hervorragende Fotos. (Foto: t3n)

Vom Megapixelwahn verschont geblieben: das Galaxy s7 besitzt nur eine 12-Megapixel-Kamera und schießt hervorragende Fotos. (Foto: t3n)

Wer meint, dass eine Kamera mit 23 Megapixeln automatisch tolle Fotos produziert, liegt daneben. Die Anzahl der Megapixel ist nur ein Faktor, der bei guten Kameras von Relevanz ist. Wichtiger als die Anzahl der Megapixel ist die Größe der einzelnen Sensorpixel sowie die Optik, also die Linse. In Smartphones mit den derzeit besten Kameras stecken zumeist nur 12-Megapixel-Sensoren. Mehr Pixel sind bei Smartphone-Kamera-Sensoren zumeist sinnlos.

Denn je größer die Pixel des Sensors sind, desto mehr Licht kann die Kamera aufnehmen, was wiederum selbst bei widrigem Licht zu qualitativ hochwertigen Fotos mit wenig Rauschen führt.

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Tech-Mythos 5: „CD/DVD/Blu-ray-Discs halten ewig“

kopierschutz

Besitzen keine unendlich lange Lebensdauer: CDs. (Foto: © pterwort – Fotolia.com)

Optische Datenspeicher wie CDs, DVDs oder Blurays sollen angeblich „ewig“ halten. Das ist natürlich Quatsch. Die durchschnittliche Lebensdauer eines solchen Speichers beträgt ungefähr 10 bis 50 Jahre. Geht ihr nicht sorgsam mit ihnen um, könnt ihr auch mit einer Lebenszeit von ein paar Minuten rechnen. Optische Speicher sind keine sonderlich gute Option, Daten langfristig aufzubewahren. Besser sind wohl USB-Sticks oder SSD-Speicher.

Tech-Mythos 6: „BitTorrent ist illegal“

Bittorrent in nicht per se illegal. (Bild: Bittorrent)

BitTorrent in nicht per se illegal. (Bild: Bittorrent)

Mit BitTorrent könnt ihr Daten über ein Peer-to-Peer-Netzwerk mit anderen austauschen. Das Verfahren ist praktisch und beliebt. Dass Torrents aber per se illegal sind, ist Quatsch. Es kommt immer darauf an, was für Inhalte ihr über das P2P-Netzwerk teilt. Illegal ist beispielsweise das Verbreiten des aktuellen Star-Wars-Streifens oder gerippter Musik. Wollt ihr aber selbst produzierte Inhalte wie Fotos, Musik und dergleichen mit euren Kontakten per BitTorrent teilen, ist das alles legal. Auf den Inhalt kommt es an.

Tech-Mythos 7: „Man muss immer alle laufenden Apps auf einem iOS-Gerät beenden“

Die iOS-Apps könnt ihr ganz beruhig im Hintergrund laufen lassen. (Screenshot: t3n)

Die iOS-Apps könnt ihr ganz beruhigt im Hintergrund laufen lassen. (Screenshot: t3n)

Immer wieder kursiert die (Fehl-)Information, dass man unter iOS im Hintergrund laufende Apps aus dem Multitasking-Menü werfen sollte, da sie angeblich den Arbeitsspeicher „zumüllen“ und an der Akkulaufzeit nagen. Beides ist aber falsch. Denn unter iOS (sowie auch unter Android) gibt es bestimmte Mechanismen, die sich sowohl um das Speichermanagement als auch um die Energieverwaltung kümmern.

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Unter iOS werden Apps beispielsweise nach kurzer Zeit der Inaktivität in den Ruhezustand, eine Art Tiefschlaf, versetzt, sodass sie weder Daten noch Energie verbrauchen. Selbst Apples iOS-Chef Craig Federighi hatte sich vor Kurzem dazu geäußert.

Tech-Mythos 8: „Jemand hat „Abhörchips“ in Handy-Akkus gebaut“

Das NFC-Modul ist kein Abhörchip. (Foto: iFixIt)

Das NFC-Modul am Akku ist kein Abhörchip. (Foto: iFixIt)

Könnt ihr euch noch an dieses verrückte Video auf Facebook erinnern, das 2015 die Runde machte? Da hatte doch glatt jemand gedacht, Smartphone-Hersteller würden „Abhörchips“ in ihre Smartphone-Akkus bauen, um uns auszuspionieren. Im Video wurde dieser Chip sogar als Beweismittel aus dem Akku gefriemelt.

Die meisten von uns wissen aber wohl mittlerweile, dass es sich dabei um einen sogenannten NFC-Chip handelt, dessen Aufgabe es ist, einen Verbindungsaufbau auf kurzer Distanz (zwischen zwei und zehn Zentimetern) zwischen Bluetooth-fähigen Geräten wie Kopfhörern oder anderen Smartphones aufzubauen und Daten auszutauschen.

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Tech-Mythos 9: „Akkus mit Memory-Effekt verkürzen die Laufzeit“

Entwarnung: Aktuelle Akkus besitzen keinen Memory-Effekt. (Foto: t3n)

Entwarnung: Aktuelle Akkus besitzen keinen Memory-Effekt. (Foto: t3n)

Damit der Akku eures Smartphones oder Notebooks lange hält, müsst ihr stets darauf achten, dass er vor dem erneuten Aufladen komplett leer ist, da ansonsten der Memory-Effekt eintritt und der Akku sich nie wieder voll aufladen lässt.

Das war vielleicht damals™ bei Nickel-Cadmium-Akkus der Fall, bei aktuellen Lithium-Ionen oder -Polymer-Energiespeichern passiert das aber nicht mehr. Mehr zu Akkumythen findet ihr in unserem Artikel: 10 ultimative Tipps: Akku laden bei Smartphone und Tablet.

Tech-Mythos 10: „Taskkiller beschleunigen euer Android-Smartphone“

Spart euch die Installation von Taskkillern. (Bild: Advanced Task Manager)

Spart euch die Installation von Taskkillern. (Bild: Advanced Task Manager)

Noch ein Ammenmärchen, das euch letztlich Entwickler von Taskkiller-Apps aufbinden wollen. Dass das zum Großteil nicht stimmt und die Entwickler letztlich nur ihre Apps auf eurem Gerät haben wollen, dürfte euch nicht überraschen. Android-Smartphones besitzen ein eigenes, sehr gutes On-Board-Speichermanagement. Apps von Drittanbietern bringen dieses zumeist durcheinander – einen erhellenden Artikel dazu findet ihr beispielsweise bei areamobile. Da Android auf Linux basiert, gilt ohnehin: Nur ein voller RAM ist ein guter RAM. Ähnlich verhält es sich auch bei Windows-Rechnern. Vergesst diese „Wundermittel“.

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Tech-Mythos 11: Kinderwunsch ade? „Notebooks auf dem Schoß machen Männer steril“

Keine Angst vor dem Notebook auf dem Schoß. (Foto: Shutterstock)

Keine Angst vor dem Notebook auf dem Schoß. (Foto: Shutterstock)

Seit Jahren schon kursieren Gerüchte, dass Männer, die ihre Notebooks auf dem Schoß platzieren, um mit ihnen zu arbeiten, womöglich steril werden. Grund dafür seien die Strahlungen in Form von Bluetooth und WLAN sowie die Hitze des Laptops, die die wärmeempfindlichen Spermien zerstören könne.

Angesichts dessen, dass das Notebook auf dem Schoß noch ziemlich weit von der mutmaßlich bedrohten Region entfernt ist, muss man sich keine Sorgen machen. Außerdem: Spermien werden kontinuierlich produziert, sodass im schlimmsten Falle nur ein paar wenige Spermien nicht auf voller Höhe sind. Eng sitzende Schlüpper sind vermutlich gefährlicher für die Familienplanung als Notebooks.

Tech-Mythos 12: „Gelöscht ist gelöscht – Wenn ich den Papierkorb entleere, sind meine Daten auf nimmer Wiedersehen verschwunden“

Daten lassen sich auch nach dem Entleeren des Papierkorbs wiederherstellen. (Foto: onnola; Flickr)

Das einfache Löschen des Papierkorbs löscht nur bestimmte Pfade der Daten. Ihr kommt zwar ohne Weiteres nicht mehr daran, aber mithilfe spezieller Programme lassen sich die meisten Daten wieder aus dem Nirvana herausholen. Damit die Daten unwiderruflich gelöscht sind, müsstet ihr den Speicher mehrfach überschreiben – oder ein spezielles Lösch-Tool zu Hilfe nehmen.

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Habt ihr der Sammlung etwas hinzuzufügen? Ab in die Kommentare damit!

Dieser Artikel ist ein Update eines Artikels von 2012. Letztes Update: 10. Juni 2016.

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8 Kommentare
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Mythen Tech

– Spinat hat viel Eisen
– Ethernet bricht bei 50% zusammen
– 4 UMTS-Daten-Autobahnen sind besser und preisgünstiger als nur eine gemeinsame
– SoftRAM
– Bei GPL muss man den Quellcode freigeben
– Powerline ist schlecht
– Es gibt keine Software-Patente
– Fachkräfte-Mangel
– In Saudi-Arabien darf man kein GPS benutzen
– rot/grün ist besser/schlechter fürs Volk als schwarz/gelb
– BluRay ist teurer als DVD
– X.400/X.500 ist besser als TCP/IP.
– Glasfasern liegen nur in den neuen Bundesländern. Im Westen kriegt man überall VDSL50.000.
– Wir brauchen ständig mehr Strom und müssen unbedingt wegen Energiesparlampen und Videobrillen schnell noch ganz viele neue Stromleitungen bauen.
– Solar und Windkraft liefern unregelmäßig Strom und sind daher unbrauchbar um z.b. Elektro-Autos aufzuladen die sofort on-demand kontrollierbar jeden Strom aufsaugen würden der zu viel produziert wird.
– Alles muss mit Subventionen und vielen Partei-Pöstchen aufgebaut werden. Wirtschaftlicher Ausbau ohne Steuer-Subventionen ist unmöglich. Subventionierte teure Solarzellen aus Deutschland sind besser fürs deutsche Volk als viel billigere unsubventionierte Solarzellen aus China.
– 100 MBit (480Mbit USB2, Firewire1600 FireWire800 FireWire400) über Luft/Kabel ist unmöglich. Das geht nur mit extrateuren Glasfasern.
– 1 GBit/s über Luft/Kabel ist unmöglich. Das geht nur mit extrateuren Glasfasern.
– 10 GBit/s über Luft/Kabel ist unmöglich. Das geht nur mit extrateuren Glasfasern.
– USB3/USB2/Thunderbolt/FireWire/Musik-CDs/DVDs/Flach-Bildschirme/Videobrillen/Pads/Smartphones/Mäuse und farbige Bildschirme… ist zu teuer. Das setzt sich niemals durch.
– Windows/ATA/MP3/VHS/iOS/Javascript/MicroComputer/DesktopComputer/Laptops/NetBooks/SmartPhones/PADs… ist schlecht und setzt sich nie durch, MacOS/SCSI/PCM/Beta2000/WebOS/C/HostComputer/MicroComputer/DesktopComputer/Laptops/Netbooks/Smartphones/PADs/EInk… sind viel besser.
– M$/StudiVZ/Nokia/AOL/BlackberryRIM/C/Cobol/Altavista/FastFileSearch/Netscape/Yahoo/IE5/Flash sind Marktführer. Die werden niemals untergehen.

da fallen dem wahren Profi zig Dinge ein die sich als Unfug erwiesen haben. Schade das es kein Wiki dafür gibt.

Antworten
Ribert

Jetzt hast du mit deinem Kommentar den Artikel untergehen lassen :D

Antworten
ben_

– Künstliche Intelligenz ist das nächste grosse Ding.

Antworten
Sebos

„Notebooks auf dem Schoß machen Männer steril“. Ups, ich glaub das sollte machen Männer impotent heißen, oder? (bzw. zeugungsunfähig, wenn man das dt. Wort bevorzugt)

Antworten
Silvio

Impotent bedeutet, er wird nicht hart, nur halbsteif oder er steht nur für kurze Zeit. So dass es nicht oder kaum möglich ist, den Akt zu vollziehen. (Er=Penis)

Potent/Potenz im Bereich der Sexualität bedeutet Sexualkraft, Manneskraft, Durchhaltevermögen, Fähigkeit, Leistungsfähigkeit.
Das Gegenteil davon ist Im-Potent.
(Keine “Latte“)

Sterilisation oder steril bedeutet, die Spermien sind nicht befruchtungsfähig, alles andere klappt ohne Probleme.

Nicht befruchtungsfähig sind Spermien, wenn sie zulangsam sind (nicht agil bzw. träge), es sind zu wenige vorhanden oder sie sind verkümmert. (HABEN EINEN HITZESCHADEN ERLITTEN)

Neben den Begriffen potent/impotent und steril gibt es auch noch die Libido. Das ist der Sexualdrang, Sexualtrieb, die Lust einen Höhepunkt zu erreichen, die Lust auf Sex. (ein innerer Antrieb auf mentaler, psychischer Ebene)

Man kann somit einen unbändigen Drang nach Sex verspüren und kann gleichzeitig impotent und steril sein.

Beispielsweise ist das so bei Schlaganfallpatienten mit Querschnittslähmung, die oberhalb des Beckens einen Querschnitt im Nervensystem haben und unterhalb dieses Querschnitttes gelähmt sind. Diese werden zwar ganz normal geil, aber die Erektion klappt nur mit Hilfsmitteln und unvollsrändig.

Männer die sich den Samen (Samenleiter/Samenstrang) “abklemmen“ lassen können ohne Vater zu werden mit Frauen kopulieren sooft und viel sie mögen. Das nennt man beim Männern sterilisieren.

Kastrieren ist wieder etwas anderes. Beim Kastrieren werden die spermienproduzierenden Organe – die Hoden – für immer entfernt. Dies ist irreversibel. Wobei eine Sterilisation durch Abklemmen reversibel ist. Man kann den durchtrennten (abgeklemmten) Samenleiter chirurgisch wieder “anklemmen“. Somit ist die Sterilisation wieder aufgehoben.

Antworten
michael

Nunja, ich hatte mal die Antenn eines eyetv Stickse, die keinesfalls mit einem Industriemagneten ausgestattet war, unbedacht auf mein Mac Book oberhalb der Festplatte gesetzt. Danach war die Plattr durchaus hinüber..

Antworten
Georg

Es ist umgekehrt: Das mit den USB-Sticks ist ein Mythos. Darauf halten die Daten nämlich nicht sonderl ich lange.

„The JEDEC JESD218A endurance specification states that if flash power off temperature is at 25 degrees C then retention is 101 weeks—that isn’t quite 2 years.“

http://www.forbes.com/sites/tomcoughlin/2014/06/29/keeping-data-for-a-long-time/#687d979b5fab

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