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Kolumne

Valleycon Silly: Der „Circle of Arrogance“ oder wieso ich lieber mit Microsoft als mit Google zusammenarbeite

Im Silicon Valley hat unser Korrespondent Moritz erkannt, wieso junge Tech-Unternehmen oft schlechte Arbeit in Sachen PR und Kommunikation leisten, und wieso ältere Unternehmen es oft besser machen.

Von Moritz Stückler
4 Min.
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(Foto: t3n)

Moritz Stückler berichtet für t3n als Korrespondent aus dem Silicon Valley. In seiner Kolumne „Valleycon Silly“ schreibt er über all das, was ihm abseits der tagesaktuellen Nachrichten begegnet. Anhand von Alltagserlebnissen nimmt er die kulturellen Unterschiede zwischen den USA und Deutschland – natürlich vorzugsweise in Bezug auf Technik und Startups – unter die Lupe.

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Seit rund zehn Jahren kommuniziere ich als Journalist beruflich mit hunderten Firmen – hauptsächlich im Consumer-Bereich. Darunter Einzelunternehmer, Startups, klassische Mittelständler, Familienunternehmen und riesige Konzerne. Im Laufe der Jahre habe ich also viele PR-Agenturen, Pressesprecher und Marketing-Leute kennengelernt. Vor allem habe ich aber ganz verschiedene Kommunikations-Philosophien erlebt.

Kleine Firmen sind meistens eine Oase der Kommunikationsbereitschaft

Wenig überraschend macht es mir als Journalist am meisten Spaß, mit kleinen Firmen und Startups zu kommunizieren. Dort wo es keine PR-Profis gibt, sondern fachkundige und begeisterte Gründer, Entwickler und Ingenieure Rede und Antwort stehen, ergeben sich die spannendsten und originellsten Geschichten. Der Kontakt findet meistens auf Augenhöhe statt: Die Unternehmen freuen sich über die Aufmerksamkeit der Presse und als Journalist freue ich mich über exklusive Informationen, Zitate und Bilder, die über eine Pressemitteilung hinaus gehen und nicht überall bei der Konkurrenz zu finden sind. Ich kommuniziere mit Menschen, die Ahnung von ihrem Produkt haben und in vielen Fällen kann man sogar problemlos mit Gründern und Geschäftsführern in Kontakt treten. Die Informationen sind unverfälscht und stammen direkt von der Quelle. Zwischen der Information und mir gibt es keine unnötigen Stationen. Ein Geben und Nehmen – so sollte es sein!

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IT-Firmen der ersten Generation: Vorbildhafte Kommunikationsarbeit

Für Außenstehende etwas überraschender ist aber vielleicht die Tatsache, dass direkt hinter den kleinen Firmen und Startups einige riesige Tech-Konzerne folgen, wenn es darum geht wie angenehm die Kommunikation mit ihnen ausfällt. Dabei meine ich aber vor allem IT-Firmen der ersten Generation wie Microsoft, HP, IBM oder Intel. Auch wenn alle diese Firmen inzwischen zehntausende Mitarbeiter engagieren, läuft dort die externe Kommunikation mit der Presse überwiegend vorbildlich ab. Die Firmen entscheiden viel selbst, haben meistens nur einige spezielle Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit ausgelagert und ihre externen Agenturen klar instruiert. Als Journalist kann ich mich dort häufig an ein kleines Team von netten und extrem kompetenten Mitarbeitern wenden, die mich und mein Medium persönlich kennen, uns schätzen und mir relativ schnell die benötigten Informationen besorgen. Auch hier habe ich das Gefühl, dass die Arbeit und Gegenleistung als Journalist geschätzt und anerkannt wird.

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Microsoft: Schlechter Ruf, aber gute Kommunikation. (Foto: Moritz Stückler)

Microsoft: Schlechter Ruf, aber gute Kommunikation. (Foto: Moritz Stückler)

Ganz im Gegensatz zum Image beim Endkunden, sind gerade die oftmals veralteten und konservativ wirkenden Konzerne vorbildhaft, bei der PR-Arbeit offen und innovativ aufgestellt. Wie kann das sein?

Hier kommen die Unternehmen ins Spiel, mit denen ich weniger gern kommuniziere und zusammenarbeite: Die in der Öffentlichkeit meist als jung, agil und cool angepriesenen Tech-Firmen der zweiten und dritten Generation – besonders diejenigen, die hier im Silicon Valley sitzen. Damit meine ich beispielsweise Google, Facebook und Apple (Ja, Apple ist auf dem Papier zweifelsfrei eine IT-Firma der ersten Generation, hat aber in den Neunzigern einen kompletten Neustart durchgemacht).

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Facebook, Google und Co.: Kommunikation = Schweigen?

Bei den genannten Unternehmen besteht Kommunikation vorwiegend aus Schweigen. Egal worum es geht. Akkreditierung und Einladung zu Veranstaltungen, Zitate von Mitarbeitern, Nachfragen zu Produktdetails oder auch der Zugang und die Versorgung mit Rezensionsexemplaren. Wenn ich auf solche Anliegen überhaupt eine Antwort erhalte, dann häufig erst nach ein paar Tagen, höflich ablehnend und direkt kopiert aus dem Phrasen-Handbuch für PR-Mitarbeiter.

Interesse an einer Zusammenarbeit scheint bei den Firmen nicht zu bestehen. Zumindest dann nicht, wenn das Medium eine gewisse Größe unterschreitet. Sicherlich, es gibt eine handvoll – meist amerikanischer – auserlesener Hofberichterstatter, die bevorzugt und ordentlich bedient werden. Ich gehöre aber nicht dazu.

Die Silicon-Valley-Unternehmen stellen das Prinzip von Öffentlichkeitsarbeit auf den Kopf

Leider sind sich die Unternehmen heutzutage ihrer exklusiven Position bewusst: Unter den Medien kann es sich niemand leisten, nicht über Google, Facebook, Apple und Co. zu berichten. Die Firmen-Namen garantieren hohe Abfrufzahlen und damit auch bares Geld, was sonst in der Kasse fehlt. So erhalten die Unternehmen am Ende des Tages trotzdem ihre Veröffentlichung in der Presse – trotz Funkstille und persönlicher Kälte. Hier wird das Prinzip des „Geben und Nehmens“ auf den Kopf gestellt.

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Facebook: Guter Ruf, aber mangelhafte Kommunikation. (Foto: t3n)

Facebook: Guter Ruf, aber mangelhafte Kommunikation. (Foto: t3n)

Einen Erklärungsversuch für diesen Rollentausch zwischen den Unternehmer-Generationen lieferte mir neulich ein sehr prominenter Mitarbeiter eines Startup-Accelerators:

Circle of Arrogance: Wenn der Erfolg den Unternehmen zu Kopf steigt

Dahinter steckt laut ihm der sogenannte „Circle of Arrogance“, also auf Deutsch etwa der „Kreis der Arroganz“: Wachsen Unternehmen zu schnell, verdienen viel Geld oder stehen im Zentrum der Öffentlichkeit, leidet darunter meistens als erstes die Qualität der externen Kommunikation. Sie halten es oft nicht mehr für nötig, kleine Medien zu bedienen oder schaffen es personaltechnisch einfach nicht mehr. Das Unternehmen wird arroganter.

Wenn die Unternehmen dann nach einigen Jahren wieder auf dem absteigenden Ast sind – und bisher ist das für die meisten IT-Konzerne irgendwann der Fall gewesen – ist plötzlich wieder gute Presse gewünscht und sie sind auch auf kleinere Publikationen angewiesen. Spätestens dann erhalten die PR-Abteilungen auf einmal mehr Budget und plötzlich klingelt auch wieder das Telefon bei uns kleinen Journalisten. Und genau diese Entwicklung haben die besagten IT-Konzerne der ersten Stunde bereits durchgemacht.

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12 Kommentare
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jascha.hilz

Apple sollte in dem Artikel wohl eher die Ausnahm bilden. Immerhin gehört es, auch wenn der Autor anders darstellt zur ersten Generation. Und schlechte Zahlen gab es bei Apple auch schon mal. Immerhin wäre man fast pleite gegangen.

Antworten
Moritz Stückler

Hallo Jascha, ich habe das nochmal verdeutlicht. Apple hat in den Neunzigern einen harten Reboot mitgemacht. Das Unternehmen von vorher, was mit dem Apple II, Lisa und Co. Geld verdient hat, hat nichts mehr mit dem heutigen Apple zu tun, was sich erst mit der Rückkehr von Steve Jobs in den Neunzigern geformt hat. Und seit diesem Neustart gab es auch keine Dürrephase mehr.

Antworten
Geograman

Hi ihr,

Ich wäre ganz froh wenn Microsoft mal deutlich „stiller“ wäre wie seine Mitkonkurrenten.
Was die sich in letzter Zeit Leisten ist unglaublich.

Nur um ein paar Punkte zu nennen:

Verarschen ihre Mitkonkurrenten in ihrer Werbung offensiv.

Preisen ihr Windows 8.1 als super Lösung an und behaupten das alles gleich ist wie sonst auch. (Obwohl jeder genau weiß das es offensichtlich keine Falls so ist)
Wenn dann wenigstens alles Stabil laufen würde aber Fehlanzeige… am laufenden Band stürzen Programme ab etc. Es ist schlichtweg einfach nicht möglich mit dem System zuverlässig zu arbeiten.

Ihre Softwarelösungen sind teilweise nicht einmal untereinander kompatibel, geschweige den auf dem eigenen System und dazu noch völlig übertrieben teuer für den Durschnittsbürger…
(Erst vor 1 Woche wieder gehabt… neuestes Office bleibt beim starten auf neustem Windows 8 einfach hängen keine Chance….)

Zu guter letzt darf man sich dann noch von Bill Gates Sprüche anhören wie:
„Edward Snowden kann kein Held sein, weil er ja das Gesetzt gebrochen hat“
Ok.. egal ob Edward Snowden jetzt ein Held ist oder nicht, was bitte schön soll das überhaupt für eine Aussage sein ?

Antworten
Hannes

Stimmt, und weil dir die Produkte offenbar nicht gefallen, sollte natürlich am besten die PR Abteilung, die mit den Medien zusammenarbeitet still sein M) – Flawless Logic!

Antworten
Geograman

Für mich geht es einfach darum was Microsoft nach außen kommuniziert und das ist meiner Ansicht nach teilweise total daneben.

Und ja, wenn ich anfangen muss vor lauter Verzweiflung meine Konkurrenz mit Werbespots und schlechten Sprüchen anzugehen dann würde ich lieber still sein :)

D

Wenn man das Thema etwas runterschraubt:
t3n wird auch erst dann beginnen Lesern auf ihr Feedback zu antworten, wenn es mit den Besucherzahlen runter geht. Sie halten es oft nicht mehr für nötig, kleine Besucher zu bedienen oder schaffen es personaltechnisch einfach nicht mehr. Das Unternehmen wird arroganter.

Das Gleiche übrigens auch bei Pressemitteilungen kleinerer Start-Ups, die ohne namhafter Geldgeber klarkommen und aus sich selbst heraus versuchen zu wachsen.

Antworten
Lars Budde

Hallo D,

ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen, deshalb hier mein Versuch einer Antwort.

Wir antworten auf Feedback solange vernünftig und respektvoll kommuniziert wird, das ist die einzige Voraussetzung. Unzählige Beispiele dafür findest du in den Kommentaren tausender t3n-Artikel sowie auf Facebook, Twitter und Google+. Wenn du mir ein konkretes Gegenbeispiel nennst, kümmere ich mich gerne ums Feedback. Auch uns rutscht mal eine E-Mail durch.

Was das Feedback auf Pressemitteilungen angeht, muss ich ebenfalls einhaken. Natürlich antworten wir nicht auf jede Pressemitteilung, dafür müssten wir unsere Redaktion verdoppeln. Glaub mir, das lässt sich ohne automatisierte E-Mails logistisch nicht abbilden. Wir beachten kleinere Startups aber genauso wie größere Konzerne. Ich kann da nur für mich sprechen, aber: Kleine Startups sind mir in der Regel deutlich lieber als große Konzerne, unabhängig von der Finanzierung.

Mein Angebot: Solltest du dich ungerecht behandelt fühlen, nenne mir ein konkretes Beispiel und ich gebe dir Feedback zu deiner unbeantworteten Pressemitteilung. Deal?

Viele Grüße,
Lars

Antworten
Tom Reiner

Du sollst gar nicht „zusammenarbeiten“. Du sollst berichten. Mit professionellem journalistischen Abstand.

Antworten
Lars Budde

Und genau dafür sind unter Umständen konkrete Nachfragen möglich. Hier ein Beispiel:

Startup X verspricht auf seiner Website Y. Bislang hat keiner Y geschafft, wie also macht das Startup X. Nirgendwo sind dazu Informationen zu finden, die logische Konsequenz: Redakteur Lars Budde fragt bei Startup X nach weiteren Informationen zu der Umsetzung von Y. Der notwendige journalistische Abstand greift erneut, nachdem die angeforderten Informationen eingetroffen sind. Dann stellt man sich Fragen wie: Ist das überhaupt möglich? Und erst danach entsteht auch der finale Beitrag.

Antworten
Tom Reiner

Danke, dass Du mir nach 25 Jahren Journalismus erklärst. Es geht mir um den Begriff der „Zusammenarbeit“ aus der Überschrift, und um das weinerliche „Ich krieg keine Einladungen und Rezensionsexemplare“. Unprofessionelle Pressestellen sind so alt wie der Journalismus selbst. Aber Journalismus ist eben nicht „Geben und Nehmen“. Journalismus ist „Nehmen, was man für die Story braucht“. Weil sie wichtig ist. Und relevant. Eben auch an der Pressestelle vorbei. Egal, ob die nett sind. Oder unerfahren. Was Moritz hier vorführt, ist eben kein engagierter Journalismus – sondern Hofberichterstattung am Rockzipfel von Unternehmen. Nach zehn Jahren im Silicon Valley sollte der Autor so vernetzt sein, dass er geile Geschichten an den PR-Abteilungen vorbei macht. Dann müsste er sich seinen Frust auch nicht in diesen Beiträgen von der Seele schreiben. Wie gemein, Google hat mir kein neues Nexus geschenkt…

Lars Budde

Es gibt in meinen Augen kein A oder B, es gibt ein A und B. Es gibt Geschichten die an den Pressestellen vorbei geschrieben werden müssen, ganz wie du schreibst (A). Und es gibt Geschichten, für die eine Zusammenarbeit mit Pressestellen hilfreich ist (B).

Das man sich an Problemen bei der Zusammenarbeit stört, so wie Moritz, schließt die anderen Geschichten nicht aus. Er schildert uns hier einen Eindruck, einen kleinen Ausschnitt seiner täglichen Arbeit. Davon gleich auf seine gesamte journalistische Tätigkeit zu schließen, halte ich für falsch.

kahner

Ich kann den Artikel von Herrn Stückler gut nachvollziehen.

Meine Erfahrung aus Vertrieb und Marketing in solchen Unternehmen ist:

Wenn eine Firma stark im B2B ist, sie also wesentlichen Anteil ihres Umsatzes hier generiert, wenn von der Entscheidung weniger Kunden sehr viel Volumen abhängt, dann ist die PR-Arbeit und die persönliche Unterstützung meistens vorbildlich.
Und alle hier im Artikel erwähnten *vorbildlichen* Unternehmen haben einen sehr starken B2B-Marktanteil.

Dazu passt durchaus, das auch kleine Firmen (B2B UND B2C) gut in PR sein wollen. Denn für die sind auch kleine Umsätze große Umsätze.

Wenn hingegen der Consumer-Anteil am Umsatz groß ist, der einzelne Kunde wirtschaftlich unbedeutend ist, wenn das Geschäftsmodell vor allem im Prozess und weniger im Customer-101 liegt, wenn’s also die Masse macht, dann ist das alles nicht mehr so notwendig.
Dann reichen (vereinfacht ausgedrückt) Presseerklärungen per Mail und bei Geräteherstellern von Musterexemplare bei ausgewählten Bloggern, die eine ausreichende Zielgruppengenauigkeit vorweisen können.

Guerilla-Marketing & Gerüchteküche sind hier der Kanal, zur Schau gestellte Coolness, soziale Kompetenz, moralischer Anspruch, Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit etc. die Message.

Im Consumer-Bereich entsteht der Kaufanreiz durch *soziale Bewährtheit*. Da kann das falsche Handy, das falsche Auto, die falsche Modemarke zu einer real existierenden Ächtung führen. Bei diesen Endkunden brauche ich kein (klassisches) PR mehr, denn hier ist der Kunden nicht wichtig.

Aber sieht man sich einmal die PR-Arbeit in Sachen *Investor-Relationship* an, dann stehen auf einmal auch die geschmähten Firmen bestens dar!

…denn hier spielt die Musik!

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