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WordPress: 10 Tipps für Blogger und Seitenbetreiber

WordPress ist eins der meistgenutzten und beliebtesten Content-Management-Systeme – und noch dazu Open Source. Wir haben uns umgeschaut und zehn Helferlein in Form von nützlichen Tipps zusammengestellt, die das Arbeiten mit der Plattform für Blogger und Seitbenbetreiber vereinfacht.

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WordPress macht Autoren zu Verlegern

Dank WordPress haben sich Blogs weltweit ausgebreitet – das kann man getrost so sagen. Und weil der Erfolg dieser freien Software so maßgeblich ist, haben auch nicht wenige bekannte deutsche Blogger und Schreiberlinge den zehnten Geburtstag von WordPress fast schon wie ein Nationalfeiertag gefeiert. So vergleicht Falk Hedemann die Bedeutung der Technologie rund um die Plattform sogar mit der des Buchdruckes. Wibke Ladwig schiebt hinterher, dass WordPress die Demokratisierung des Webs vorangetrieben hat und Thilo Specht stellt fest, dass es ohne WordPress schlicht und einfach das Social Web nicht gäbe. Nachzulesen drüben bei akom360.de.

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Der Grund für diese überschwänglichen Lobeshymnen dürfte darin liegen, dass die freie Software so unglaublich anwenderfreundlich ist. Ein eigenes Blog aufzusetzen ist kinderleicht. Mit integrierbaren Themes und intuitiven Plugins wird einem ein multifunktionales Sprachrohr geliefert – und das überwiegend kostenlos. WordPress hat es ermöglicht, dass jeder Autor zum eigenen Verleger werden kann und im Web eine Bühne bekommt, von der aus er seine Meinung in die Welt hinaus posaunen kann.

Mit interessanten Plugins und Tipps die WordPress-Seite aufwerten

Wir haben uns umgeschaut und einige nutzwertige Plugins und schlaue Tricks recherchiert, die man den Autoren für ihre tägliche Arbeit ans Herz legen kann. Vom suchmaschinenrelevanten Author-Link bis hin zu performance-optimierenden Plugins.

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Tipp #1: WordPress Shortcodes erstellen

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Mit Shortcodes können viele Aufgaben in WordPress übernommen werden, für die sonst auf Code-Level gearbeitet werden müsste. Sie helfen, viel Zeit zu sparen und die Fähigkeiten von Admins deutlich zu erweitern, um mehr aus dem Blog-System herauszuholen. Das Plugin WordPress Shortcodes, das kostenfrei erhältlich ist, bringt von Haus aus schon mal 20 verschiedene Shortcodes mit – darunter Accordions, Tabs, Buttons, Listen und einiges mehr. Wer allerdings mit eigenen Ideen um die Ecke kommt, der kann im eingebundenen Shortcode-Editor auch selbst Hand anlegen.

Tipp #2: Den Author-Link einbauen

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Google möchte die Autoren in der Suchfunktion stärker in den Fokus rücken. Die Suchmaschine erkennt unter bestimmten Voraussetzungen, wer der Autor des Artikels ist und blendet ein Bild des Urhebers im Suchergebnis ein. Will man seinen Namen da sehen und erreichen, dass dieser auf den Blog des Autors verweist, dann muss man auf the_author_link(); zurückgreifen. Dieses Template-Tag gibt den öffentlichen Namen aus und verwendet als Link die URL, die man im Profil unter Kontaktinfo eingetragen hat. Mehr dazu findet Ihr auch auf perun.net.

Tipp #3: Leistungsschutzrecht-Plugin zwischenschalten

Das vor kurzem verabschiedete Leistungsschutzrecht für Presseverlage sollte in seiner ursprünglichen Form Verleger stärken und ihnen die Möglichkeit geben, für verlinkte Artikel, die zudem mit kopierten Textpassagen aus dem Stück arbeiten, Lizenzgebühren zu verlangen. Das Gesetz richtete sich vor allem gegen Google News und die Google-Suche. Aber auch Blogger können dadurch in ihrer Arbeit eingeschränkt und im Zweifel zu Zahlungen herangezogen werden. Zwar ist das Gesetz inzwischen etwas aufgeweicht, jedoch weiß keiner so genau, was man nun eigentlich wie verlinken darf und was nicht.

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Das WordPress-Plugin gegen Leistungsschutzrecht vom Verein D64 leitet bei zweifelhaften Links auf eine zwischengeschaltete Landingpage. (Screenshot: d64.org)

Das WordPress-Plugin gegen Leistungsschutzrecht vom Verein D64 leitet bei zweifelhaften Links auf eine zwischengeschaltete Landingpage. (Screenshot: d64.org)

Der Digital-Verein d64 hat diesbezüglich ein hilfreiches Plugin konzipiert, das Blogger schützen soll. Es erkennt aufgrund eigener Listen auch ältere Verlinkungen, die zu Leistungsschutzrecht-Befürwortern führen und navigiert die klickenden Leser zu einer speziellen Zwischenseite. Hier wird man erst über das Leistungsschutzrecht informiert und anschließend auf die gewünschte Seite weiternavigiert. Der Vorteil: Der Link wird nicht mehr von der eigenen Domain abgesetzt, sondern vom d64.

Tipp #4: Infos über Apps einbinden

Ein anderes nettes WordPress-Plugin namens WP-Appbox ist vor allem für alle Blogger interessant, die über Apps schreiben. Mit Hilfe dieser Erweiterung kann man ganz komfortabel Infos aus verschiedenen Quellen wie Apples App-Store, Googles Play-Store oder dem Windows-Store über die jeweilige App in seinen Artikel einbetten. Das Plugin bietet außerdem die Möglichkeit, nach Eingabe der entsprechender IDs an den Partnerprogrammen vom Mac-App-Store und AndroidPit teilzunehmen. Hier winkt vielleicht sogar Bares.

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Tipp #5: Shortcuts zum Zeiteinsparen nutzen

Tastaturkürzel sparen Zeit. Die alten Hasen unter den WordPress-Nutzer kennen sie natürlich alle und die Newbies können ein wenig Nachhilfe sicherlich gebrauchen. Wir zeigen euch unten die Wichtigsten und verraten hier noch einige unbekanntere Shortcuts. (Diese Anleitung ist für Mac-Nutzer, für Windows und Linux bitte Strg anstatt Command nutzen):

  • Zwischenüberschriften als h1-h6 formatieren: Command + 1-6
  • Link einfügen: Alt + Shift + A
  • Bild einfügen: Alt + Shift + M
  • Liste einfügen: Alt + Shift +U
  • nummerierte Liste einfügen: Alt + Shift + O
  • Zitat einfügen: Alt + Shift + Z
  • Rechtschreibprüfung aktivieren: Alt + Shift + N
  • more-tag setzen: Alt + Shift + T
  • Paginierung: Alt + Shift + P
  • in die Vollansicht wechseln: Alt + Shift + G
  • in den HTML-Editor wechseln: Alt + Shift + E

Tipp #6 – Webseite sicherer machen

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Wie schlecht es bei einigen Betreibern um das Thema Sicherheit steht, zeigte eine heftige Angriffswelle vor einem Monat. Es ist also ratsam, einige Vorkehrungen zu treffen – sei es mit Plugins wie Anti-Malware, dass die WordPress-Installation nach Malware und Viren durchsucht oder Limit Login Attempts, mit dem sich die Anzahl der Login-Versuche eines Nutzers beschränken lässt. Diese und viele weitere nützliche Plugins findet Ihr hier.

Tipp #7 – Mehrere Blogs gleichzeitig verwalten

Die Vollprofis unter den WordPress-Nutzern administrieren schon mal mehrere Blogs nebeneinander. Mit ManageWP ist es möglich, alle Informationen zu WordPress-, Plugin- und Theme-Updates der jeweiligen Blogs zusammenzuführen. Zudem kann man in dem intuitiven Dashboard auch nützliche zusätzliche Features wie regelmäßige Backups, eine Google-Analytics-Integration und ein SEO-Modul nutzen. Der Vorteil dieses kleinen Helferleins liegt vor allem in der Zeitersparnis.

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ManageWP für WordPress richtet sich an alle, die mehr als einen WordPress-Blog ihr Eigen nennen.

ManageWP für WordPress richtet sich an alle, die mehr als einen WordPress-Blog ihr Eigen nennen.

Tipp #8 – Die Ladezeiten verringern

Es gibt unzählige Plugins, mit denen man die Ladezeiten verringern kann. Bekannt sind unter anderem Hyper Cache und Cachify. Letzteres optimiert die Ladezeit der Blogseite, indem Seiteninhalte in statischer Form wahlweise in der Datenbank, auf der Festplatte oder im Speicher des Webservers abgelegt werden. So werden Seitenaufruf ohne Umwege ausgeben und die Anzahl der DB-Anfragen und PHP-Anweisungen reduziert sich je nach gewählter Methode gegen Null. Das erspart sogar die ein oder andere Optimierung im Code.

Tipp #9 – SEO betreiben

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Auch hier gibt es einen riesigen Gemischtwaren-Korb. Besonders nutzerfreundlich ist allerdings das SEO-Plugin von Yoast. Website-Betreiber unterstützt es bei nahezu allen OnPage-Optimierungen. Yoast liefert zudem eine umfangreiche Anleitung für SEO-Einsteiger sowie kostenpflichtige WordPress-Plugins für Video SEOLocal SEO und News SEO. Weitere kostenlose SEO-Plugins haben wir für euch hier aufbereitet.

Tipp #10 – Besser mobil bloggen

Mobil bloggen kann aufgrund von Unhandlichkeiten echt nerven. Eine wirklich schöne Lösung bietet Blogsy. Die Applikation wurde nicht zuletzt umfassend vom Blogger Sascha „Gilly“ Israel in unserem Magazin-Artikel unter die Lupe genommen. Blogsy verfügt über eine umfangreiche Formatierungsoption und fühlt sich auch wie eine echte Touch-App an. Bilder und Videos kann man leicht per Fingerwisch einfügen. Richtig „tricky“ ist der integrierte Browser, in dem man fix nebenbei Dinge recherchieren kann, während man in der App arbeitet. Erhältlich ist die App für 4,49 Euro im Apple App Store – zwar nicht ganz billig, aber dafür spart ihr viel Zeit und Frust.

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15 Kommentare
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Dein t3n-Team

fotobeam

ManageWP ist eine gute Lösung zur Blog-Verwaltung. Wer jedoch seine Anmeldedaten für die Blogs nicht bei einem Drittanbieter hinterlegen möchte, kommt um eine selbst gehostete Lösung nicht herum. InfiniteWP ist eine solche Lösung zum Verwalten mehrerer Blogs, die man im eigenen Webspace installieren kann. Ich hab hier einen Test geschrieben: http://fotobeam.de/wordpress/test-infinitewp-multi-wordpress-management-teil1/

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Hans-Jörg

Danke, für die gute Übersicht. „Local Seo“ Plugin kannte ich noch gar nicht. Die Seite ist ein Bookmark wert.

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Harald Mueller

Tolle Übersicht. Was m.E. noch fehlt ist REPOST ( http://primweb.de/repost/ )

Antworten
Sanju

I am using wordpress for last 1.5 month but I didn’t know about these shortcuts and these importatn points. Thanks for such a informative post.

Antworten
geheimratd

Also das Plugin für Leistungsschutzrecht und das Management Tool machen Sinn. Kannte ich bis jetzt noch gar nicht.
Und die Shortcuts hab ich mir gleich mal notiert. Man lernt nie aus :-)
Danke für die coolen Tips!!

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creating

Meine Alternative für ManageWP wäre InfiniteWP (http://infinitewp.com/), läßt sich lokal installieren und kost nischte.

Viele Grüße
Dirk

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JF

Ich betreibe und/oder arbeite an zahlreichen Online-Angeboten mit, die auf WordPress aufgesetzt sind und auch wenn ich nicht so weit gehen würde, diese Anwendung mit dem Buchdruck gleichzusetzen, hat WordPress ohne Frage einen gigantischen Einfluss, vor allem auf die Blogosphäre gehabt.

Ohne WP wären Blogs nicht das, was sie heute wären und ich würde es vergleichen mit Wikipedia, die – wenn auch mit einem anderen Ansatz – ein Musterbeispiel für Open Source ist. Trotz vieler kleiner Ärgernisse die man immer mal hat, gehört es für mich definitiv zu den Top 10 in Sachen Internet. :-)

Antworten
mannywag

Vielen Dank für den tollen SEO Artikel. Einiges kennt man zwar schon, dennoch konnte man das eine oder andere hinzugewinnen um sein Wissen zu erweitern.
Vielen vielen Dank !

Antworten
JustuClover

Super Beitrag/Checkliste!

Antworten
Erika Schneider

Hallo!
Danke für den Beitrag. Es lass sich einfach und deutlich lesen. Ich lerne gerade alles aus der Blogswelt. Nochmal Dankee!!!

Antworten
AlexanderH

Hallo, vielen Dank für den Beitrag. Ich hätte aus aktuellem Anlass noch ein paar Ergänzungen:

zu #6 Sicherheit:
Mir ist es neulich passiert, dass durch die email notification von Limit Login Attempts mein Mailaccount übergelaufen ist. Zwar werde ich erst nach 2 Sperrungen, also insg. 8 Loginversuchen angemailt, aber ich habe mehrere Tausend Mails in einer Nacht erhalten. Hier also besser die Logs anschauen, anstatt sich per Mail benachrichtigen zu lassen. Und: nein, die Angreifer kamen nicht rein ;-)

zu #8 Ladezeiten:
Sind meist problematisch, sobald der Blog wächst. Ich selbst arbeite meistens mit W3 Total Cache wegen der CDN Verbindungsmöglichkeit. Darf ich einen Link? Hier habe ich vor einiger Zeit einen ausführlichen Beitrag zum WordPress Speedup geschrieben: http://art-akquiseblog.de/wordpress-schneller-machen/

zu #10 Mobil Bloggen:
Super Hinweis, danke dafür. Was ich aber deutlich wichtiger finde, als selbst mobil bloggen zu können, sind responsive oder mobiloptimierte Blogs. Ich lande leider immernoch auf soo vielen guten Webseiten, die keinen vernünftige mobile Version haben. Vielleicht wäre das Thema „mobile Besucher berücksichtigen“ einen #11 wert ;-)

Antworten
kirchmeier

Hallo! Prima Zusammenfassung!

Zu Punkt 3:
Den Leistungsschutzrecht-Hinweis fand ich sehr gut! Danke!

Darf ich auch was ergänzen?

Zu Punkt 6 – Sicherheit:
Wordfence fasst einige Sicherheits-Tools (z.B. auch Limit Login Attempts) zusammen, die man vorher einzeln installieren musste. Damit habe ich gut Erfahrungen gemacht: http://wordpress.org/plugins/wordfence/

Ein Hinweis auf gutes Hosting ist für Anfänger sicher auch wertvoll. Hier ein Vergleich: http://www.top-wp-hosting.de/wordpress-hosting-vergleich-2013-deutschland/

Antworten
Webdesigner Berlin

Sehr gute Zusammenfassung und gute Plugin-Empfehlungen. Liebe Grüße

Antworten
YUHIRO.DE

Sehr interessanter Beitrag. Einige dieser Plugins und Werkzeuge waren mir nicht bekannt. Besonders das mit den Shortcodes kann interessant sein.

Das mit dem Author Link ist glaub nicht mehr relevant. Aber kann mich da auch irren.

Für die Sicherheit kann man auch iThemes Security nutzen. Das hat unter anderem auch das Limited Login Feature mit drinnen. Aber iThemes wird von manchen Hostern auch verboten, soweit ich das verstanden habe.

Für das Caching/ Ladezeiten verbessern kann W3 Total Cache das richtige Plugin sein. Ist aber auch kein grosses Geheimnis.

Hier auch ein paar weitere Tipps: http://www.yuhiro.de/12-tipps-fuer-bessere-wordpress-websiten/
Eventuell eine gute Ergänzung zu diesem Beitrag.

Vielen Dank nochmal für die tollen Tipps. Werde ich mir merken.

Antworten
Webdesign Leverkusen

Hallo Andreas,
wirklich toller Beitrag. Die Shortcuts sind sehr nützlich, vielen Dank.
Beste Grüße
Kai Zacher

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