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ZenMate: Deutsches Chrome-Plugin verschlüsselt und anonymisiert Internetverkehr kinderleicht

Das deutsche Startup ZenMate hat sich den perfekten Zeitpunkt für seinen Marktstart ausgesucht. Passend zur PRISM-Hysterie bietet das Berliner Unternehmen ein höchst simples Browser-Plugin für Google Chrome, das euren Browser-Datenverkehr verschlüsseln und anonymisieren kann. Der Dienst ist zunächst kostenlos und innerhalb von wenigen Sekunden einsatzbereit.

Von Moritz Stückler
2 Min. Lesezeit
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ZenMate: Kinderleicht zu bedienendes Browser-Plugin, welches den Datenverkehr des Browsers verschlüsselt und maskiert.

ZenMate: Perfekter Startzeitpunkt

Im Zuge der aktuellen Diskussion rund um PRISM stehen Sicherheits-Lösungen für Privatpersonen hoch im Kurs. Umso mehr kann sich das Berliner Startup ZenMate freuen, denn dank der neuerlichen Ereignisse rund um die amerikanischen Geheimdienste dürfte es nicht lange dauern, bis das kleine Browser-Plugin an Fahrt gewinnt. Die drei Gründer sitzen allerdings schon seit rund sechs Monaten an ihrem neuen Projekt – und sind keinesfalls nur mediale Trittbrettfahrer.

Über den Schalter unten rechts kann ZenMate aktiviert werden. Ein Klick auf die Flagge in der Mitte lässt den Nutzer den Server wechseln.

Über den Schalter unten rechts kann ZenMate aktiviert werden. Ein Klick auf die Flagge in der Mitte lässt den Nutzer den Server wechseln.

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Seit heute kann das Plugin „ZenMate“ im Chrome Web Store kostenlos heruntergeladen werden. Nach der Installation müssen sich Nutzer einzig und allein durch die Eingabe einer E-Mail-Adresse registrieren, andere Stammdaten sind nicht nötig. Danach ist das Plugin bereits aktiviert und verrichtet seine Arbeit, wie man an der grünen Farbe des Schild-Symbols neben der Adressleiste erkennen kann.

Die Funktionsweise von ZenMate ist denkbar einfach, und für jeden Nutzer zu bewerkstelligen.

Die Funktionsweise von ZenMate ist denkbar einfach, und für jeden Nutzer zu bewerkstelligen.

Exakte Funktionsweise bleibt geheim – Ähnlichkeit zu VPN-Diensten

Die genaue technische Funktionsweise möchten die Entwickler nicht preisgeben. ZenMate funktioniert aber ähnlich wie ein VPN-Dienst. Dabei wird der Netzwerkverkehr über einen oder mehrere Server im Ausland umgeleitet. Das hat den Vorteil, dass eine Rückverfolgung oder Aufzeichnung der Verbindung nur bis zu dem jeweiligen Server des VPN-Anbieters führt. Herkömmliche und meist kostenpflichtige VPN-Dienste leiten den gesamten Netzwerkverkehr des Rechners um, und müssen deshalb im Betriebssystem eingerichtet oder als Client-Software heruntergeladen und konfiguriert werden. ZenMate hingegen leitet nur den Datenverkehr im Browser um. E-Mails, Chatprogramme oder sonstige Anwendungen bleiben davon unberührt. Dafür ist die Einrichtung und Verwendung von ZenMate deutlich einfacher als die von vergleichbaren VPN-Angeboten.

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ZenMate betreibt Server in Großbritannien, den USA, Hong Kong und der Schweiz. Weitere sollen folgen.

ZenMate betreibt Server in Großbritannien, den USA, Hong Kong und der Schweiz – weitere sollen folgen.

ZenMate erhöht die Sicherheit durch Verschlüsselung

Neben der Umleitung und damit der Maskierung des Internetverkehrs verschlüsselt ZenMate die Verbindung außerdem mit einem 256 Bit starken AES-Algorhithmus. Auch wenn der Nutzer auf eine Seite ohne standardmäßige SSL-Verschlüsselung zugreift (erkennbar am fehlenden „s“ hinter dem „http“ in der Adresszeile), wird der Datenverkehr von ZenMate-Server bis zum Nutzer verschlüsselt. Ein Aufzeichnen des Datenverkehrs zum Beispiel im WLAN des Nutzers wäre damit auch nutzlos.

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ZenMate ist an deutsches Recht gebunden, womit die Firma nach eigenen Angaben keinerlei Verbindungsdaten speichern oder Logdateien anlegen darf. Die Exit-Server für das ZenMate-Netzwerk befinden sich momentan wahlweise in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Hong Kong oder der Schweiz. Über einen einfachen Klick auf die Landesflagge kann der Nutzer die Route des Datenverkehrs verändern.

Zum Start ist ZenMate vollkommen kostenlos. Bald wird es allerdings eine monatliche Volumenbegrenzung im Bereich weniger Gigabyte geben. Gleichzeitig sollen kostenpflichtige Accounts ohne Begrenzung eingeführt werden. Eine Angabe zum Preis solcher Accounts machte ZenMate noch nicht.

Weiterführende Links zum Thema „Datenschutz“

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31 Kommentare
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Dein t3n-Team

Ben

Cool. Jetzt fehlt mir nur noch ein Addon für den Firefox

Antworten
sebastian

bei mir wird ein Kennwort verlangt welches ich aber nicht habe :-(

Antworten
s.

@Die genaue technische Funktionsweise möchten die Entwickler nicht preisgeben.

… und damit ist es auch schon durchgefallen.

Antworten
hubaer

Hmmm, klingt toll. Scheint aber intransparent zu sein.
Man schützt sich wahrscheinlich vor nahezu allen anderen außer den Geheimdiensten und dem Betreiber.

–> Monopolisierung der Abhörmöglichkeiten, damit vergleichbar mit Blackberry ;-)

Antworten
Simon

Disclosure: ich bin einer der Gründer.

@Ben: am Addon für Firefox arbeiten wir. Ein bisschen wird es aber noch dauern. Wir informieren dann über unsere Hompeage. Alternativ kannst du uns auch über Facebook folgen um auf dem Laufenden zu bleiben.

@Sebastian: magst du uns über https://zenmate.io/support ein Ticket einstellen und das Problem genauer beschreiben [so detailliert wie möglich]? Wir kümmern uns dann schnellstmöglich darum und melden uns bei dir.

@S.: Im online Bereich ist es relativ schwer seine Innovationen schützen zu lassen. Wir geben daher nicht alle Details preis. Was genau möchtest du denn wissen und es wie tiefgreifend erklärt haben? Über machen Teilaspekte können wir sprechen.

@Hubaer: Was könnten wir denn deiner Ansicht nach unternehmen, um für dich vertrauenswürdig zu sein? Wir arbeiten an einer Zertifizierung von einer unabhängigen und bekannten Behörde. Würde dies deiner Ansicht nach helfen? Wir gehen sehr gerne auf Vorschläge ein und probieren es entpsrechend unserer Möglichkeiten umzusetzen.

Viele Grüße,

Simon

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Nikolaj

Sieht Toll aus!

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Daniel W.

Klingt nach einem Plugin der NSA zum besseren Schnüffel… :D

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T

Interessantes Plugin. Wenn ich meine Herkunft angucke, dann bin ich wirklich in den angegeben Ländern. Geh ich jetzt aber mal auf Youtube und guck mir ein Video an, welches in Deutschland gesperrt ist, so funktioniert das nicht und Youtube sagt immer noch gesperrt. Müsste das nicht eigentlich dann erledigt sein??

Antworten
Simon

@Nikolaj: vielen Dank – wir freuen uns, dass dir unser Plugin gefällt.

@Daniel W.: Das finden wir natürlich schade, dass du dies so wahrnimmst, da unser Zweck und Ziel natürlich genau das Gegenteil ist. Nach dem strengen deutschem Datenschutzgesetz dürfen wir keinerlei Verbindungsdaten speichern, und tun dies selbstverständlich auch nicht. Die genauen Einzelheiten findest du in unserer Datenschutzrichtlinie: https://zenmate.io/privacy-policy. Wir hoffen deine Bedenken damit abfedern zu können. Falls nein, kannst du uns auch gerne per „Support“ erreichen um Unklarheiten zu klären. Danke!

@T: Dies ist ein technisches Problem welches nicht mit uns zusammen hängt, sondern mit den Voreinstellungen, die wir leider nicht beeinflussen können. Du kannst es aber sehr einfach umstellen. Der zweite Satz von oben im FAQ erklärt wie (inkl. Foto) „I switched to international servers but Youtube is still blocked and limited by geo-restrictions. What can I do?“: https://zenmate.io/faq

Antworten
Holger

Habe das PlugIn heute morgen installiert. Unter Chrome ist der Seitenaufbau nun wesentlich langsamer! Gerade habe ich das PlugIn ausgeschaltet, da keine einzige Seite mehr aufgerufen werden konnte. Aktuell also noch keine Empfehlung!!!!

Antworten
Simon

@Holger: Danke für deinen Hinweis! Kannst du uns im Support schreiben mit welchen Servern / Ländern du es probiert hast und wo das Problem genau aufgetreten ist: https://zenmate.io/support Dann werden wir uns schnellstmöglich drum Kümmern. Im Moment erweitern wir unsere Infrastruktur um immer hohe Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Danke!

Antworten
Torben Gabriel

Ich muss auch sagen, dass Chrome bei mir total langsam wird. Ein Bild uploaden geht gar nicht, weil es einfach nicht hochgeladen wird. Weiß nicht, vielleicht dauert es ein paar Minuten, schön ist das allerdings nicht.

Antworten
Simon

@35ee28f9303a5867, @Holger,

danke für eure Hinweise! Wir freuen uns über starken Zulauf, weswegen unsere Systeme gerade auf Hochtouren laufen. Wir haben uns die letzten Stunden darum gekümmert neue Einheiten in unsere Systeme einzupflegen, sodass die Geschwindigkeit morgen wieder auf hohem Niveau sein sollte. Vielen Dank für eure Geduld.

Antworten
Simon

@T: Hierbei handelt es sich ein Cookie Problem: Youtube merkt sich deine vorherige Länderauswahl. In unserer FAQ findest du im zweiten Punkt eine sehr einfach Anleitung dies zu beheben.

https://zenmate.io/faq

Antworten
Holger

Hallo,

habe seit heute morgen Zenmate wieder eingeschaltet. Bisher ohne Probleme und ohne Geschwindigkeitseinbußen. Bin mal gespannt, wie lange das vorhält. Werde mich wieder melden, falls es Probleme gibt! Ansonsten von der Idee her ein tolles Tool!

Gruß
Holger

Antworten
Holger

Und wieder ich! Musste erneut deaktivieren, weil keine Seite mehr aufgerufen werden konnte!
Weiterhin ist mit aufgefallen, dass die Button „Change location“, „Support“ und „Sign out“ nicht reagieren, nur der Schalter zum Aktiviern/Deaktivieren!

Werde es vorerst nicht mehr nutzen und einfach ein bisschen abwarten!

Antworten
Read the papers

Security by obscurity ist immer problematisch. Da muss man mit kollektivem Aufschrei der Community rechnen.

VPN fürs Betriebs-System ist möglicherweise wirklich mühselig. Aber bei Handies und Tabletts ist es wohl oft vorgesehen und hoffentlich einfacher. Warum aber bieten deutsche Internetprovider keine VPNs für ihre Kunden an, damit das Tablett oder Smartphone im Urlaub nicht gekapert wird ?

Wer heise und die gängigen Newsticker liest weiss: Bei Tor-Exit-Nodes lesen manche Betreiber gerne mit. VPNs halten sich natürlich an die örtlichen Gesetze und geben die Daten dementsprechend heraus. Und manche VPN-Betreiber hatten sich als unseriös herausgestellt. Server selber aufsetzen und up-to-date halten überfordert Rentner und Hausfrauen vermutlich schon. Und weil die Betriebssysteme Fehler haben ist es auch für kleine Startups die sich vor US-Konkurrenz schützen wollen nur eine halbe Lösung und dient eher nur dazu, das die Mitarbeiter im Internet-Wifi-Cafe nicht ihre Zugangsdaten als Klartext mitteilen. Schneier teilte nur in 2 Klassen ein (kleine Schwester vs. NSA). Eine feinere Granulierung wäre nett.

„unabhängigen und bekannten Behörde“. Das könnte das BSI sein. Oder der TÜV (oder war es Secunet? oder wie die heissen) der damals eine Lücke im TCP-Stack von BSD (welchem der vier weiss ich nicht mehr, DragonFly wirds wohl nicht sein weil das zu neu ist) entdeckte.
Der CCC bietet sowas wohl leider nicht an. Zumindest gabs Kommunikations-Unklarheiten vor 1-2 Jahren wegen OpenLeaks.
Im Prinzip sollte man Preis-Gelder aussetzen. Als kleines Team würde ich sowas von den Usern crowdfunden lassen.

Je einfacher etwas flutscht und von Hausfrauen benutzbar ist, desdo sinnvoller ist es. (Siehe Apple). Gute Autos haben gute cw-Werte. Gute Software hat geringe Usability-Hindernisse und der User weiss besser was er macht als was er im Keller in den Pappkartons eingelagert hat.

Ergänzungs-Idee: Google und andere bieten ja https. Wizards oder Listen die einen unaufdringlich darauf hinweisen, ob oder wie man https: o.ä. z.B. bei Google einschalten kann, wären auch ganz nett. User können ja rules vorschlagen welche man dann überprüfen und einbauen kann.
https-Alternativen (und mobile schnelle Alternativen wie das mobile github hier heute oder die schnellen Versionen von web.de/gmx.de-Freemail (mobile Seite UND Javascript ausschalten) ) dürften auch als Schnell-Surf-Hilfe sehr beliebt sein.
Ein komplizierteres Beispiel: Je nachdem ob/wie man bei Google eingeloggt ist, wird man bei diesen Keyword-Zähltools wohl nicht mitgezählt oder kann es einstellen oder löschen. Das ist also vielleicht nicht jedem automatisch so klar wie eine Ghostery-Meldung oder das NoScript-Menü oder wo die Ideallinie auf der Straße ist.

Andere Ideen wären Plugins oder Patches für Password-Boxen wo ja jeder screenshot-Trojaner mitzählen kann. Und wenn das Konto leergeräumt wird, ist man vermutlich fast immer selber schuld weil Banken (z.B. Lehman Brothers oder HRE oder die Island-Banken usw.) ja so sicher sind… .

Browsicherheit (Browser+Sicherheit) interessierte bisher halt zu wenige. Sicherheit ist in der Bilanz nicht wirklich sichtbar wenn man keine Zielfunktionen wie Bakteriendichte, Lebensmittel-Haltbarkeit oder halt Fehlerzahlen, Bug-Meldungen, Hotline-Belastung pro Kunde, Fehlerreports durch Apple und Android-Crash-Reporter,… beachtet. Also ist es vermutlich etwa so beliebt wie Versicherungen oder Hygiene-Vorschriften.

Antworten
Jan Krause

Nicht Open Source, also auch nicht sicher. Wenn dieses klassische Security-Paradigma schon nicht beachtet wird, unterstelle ich mal lediglich eine Beruhigungs- und Anstreichfunktion des Plugins für „Leute, die sowieso nichts zu verbergen haben“ .

: /

Ein wenig mehr kritische Analyse in der Richtung hätte ich jetzt von T3N eigentlich auch erwartet..

Antworten
Tommi

Wenn das Teil nur im Browser funzt is das auch schon kagge. Entweder ganz oder gar nicht.
Da bleibe ich doch lieber bei den Standard VPN´s.

Antworten
Simon

@Jan: wir verwenden geprüften Industriestandart in der Verschlüsselung – Sichereit ist daher gewährleistet. Was uns besonders macht ist die Art und Weise wie wir die einzelnen Komponenten rekombinieren.

@Tommi: ein valider Punkt. Wir verstehen uns auch eher komplementär zu bestehenden Lösungen und schränken unseren Leistungsumfang bewusst ein.

Antworten
Mike

Die Idee und das Handling ist einfach super, alles in ein paar Sekunden eingerichtet.
Und auch z.B. bei Youtube können alle Videos gesehen werden etc.. alles wunderbar…

Doch leider ist die eigene IP Adresse sehr wohl zu erkennen – testet mal http://ip-check.info/
und schon zeigt die Analyse innerhalb von Sekunden trotzdem eure IP Adresse…

Schade, aber vielleicht kann da ZenMate ja noch nachbessern?

Guter Ansatz und vielleicht wird da noch mehr draus….

Antworten
Simon_ZenMate

Hey Mike,

danke für dein Kommentar! Wir freuen uns sehr, dass dir ZenMate gefällt!

Danke auch für deinen guten Hinweis mit dem IP Test. Wir haben mehrfach auf verschiedenen Rechnern getested, aber können dein Problem leider nicht reproduzieren . Falls du die roten Felder bei User-Agent, Authentication, Cookies ist dies nicht in Zusammenhang mit unserem Plugin. Deine Verbindung ist trotzdem verschlüsselt und solche Informationen werden unabhängig von uns übertragen. Wir sind jedoch sehr bemüht unser Produkt konstant für unsere user zu verbessern. Wenn du uns einen screenshot mit dem Problem und einer kleinen erklärung an support@zenmate.io senden würdest, würden wir uns sehr freuen.

Vielen Dank für deine Hilfe & Safe browsing – das ZenMate Team

Antworten
mk.schm

Schönes Plugin. Da aber dieses nach Schließen des Browsers (Chrome, CoolNovo) weiterhin aktiv bleibt, belasten die nicht geschlossenen Erweiterungen weiterhin den Arbeitsspeicher.
Außerdem muss man beim Herunterfahren die Hintergrundprogramme abwürgen, was bedeutet, dass beim Neustart und Aufruf des Browsers jedesmal eine Fehlermeldung (Browser wurde nicht ordnungsgemäß beendet) erscheint.
Vielleicht kann man das noch ändern, bzw. das manuelle Abschalten von Zenmate einführen.

Antworten
cephei

Ich bin nächsten Monat in China und brauch dafür einen VPN. Brauch nur was für den Browser und werde ZenMate mal testen. Mal sehn ob das funktioniert wenn ich dort bin. Scheint aber recht langsam zu sein. Nach der China reise kommt das Plugin so oder so wieder weg, sowas mag ich nicht auf meinem Rechner. Wenn ich das regelmässig brauchen müsste, würde ich mir selbst einen VPM einrichten. Kann man ja mittlerweile mit jedem zweiten Router.

Antworten
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