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Startups & Economy

Automatisierung vs. Handarbeit: Wie die Zukunft der Arbeit aussehen kann

Was passiert bei zunehmender Automatisierung mit den Arbeitsplätzen? Welche Rolle wird der Mensch in der Fabrik der Zukunft spielen? Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir grundsätzlich umdenken – und uns von der Erwerbsbiografie verabschieden. Ein Gastbeitrag von Sabine Jeschke in Kooperation mit iRights.info. 

6 Min.
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(Foto: Shutterstock)

Wir stehen vor einer völlig neuen Ära der künstlichen Intelligenz. Angekündigt wird sie durch die zahlreichen bemerkenswerten Durchbrüche der vergangenen zwei Jahre, wie etwa dem IBM-Supercomputer Watson oder dem autonomen Google Car. Eine besondere Rolle nimmt in dieser neuen Ära die Verteilte künstliche Intelligenz ein. Die Konzepte Cyber-Physical-Systems und Internet of Things boomen. Im Kern handelt es sich bei ersteren um einen Verbund mehrheitlich technischer Subkomponenten, die über eine internetbasierte Dateninfrastruktur miteinander kommunizieren, bei letzterem um die Ausweitung des Beteiligungskonzepts des Internets.

Die selbstfahrenden Google-Fahrzeuge fahren schon auf öffentlichen Straßen im Silicon Valley. (Foto: Google)
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Teilnehmer sind nicht mehr ausschließlich Menschen, sondern auch Dinge – wie etwa die Sensorik eines Autos, Klimadatenstationen, Prozessdatenrechner der Produktionstechnik sowie andere informationstragende oder mit ihrer Umwelt unmittelbar interagierende Systeme. Dabei bilden Cyber-Physical-Systems und das Internet der Dinge zwei Sichten auf dasselbe Phänomen: Prognosen zufolge werden kommendes Jahr 50 Milliarden Geräte miteinander verbunden sein – sowie mit sechs Milliarden Menschen.

Eine zentrale Frage berührt nun die Auswirkungen der rasanten Automatisierung auf die Arbeitsplätze in der Produktion: Wenn immer mehr Aufgaben von Robotern und Algorithmen unschlagbar kostengünstig gelöst werden können, welche Tätigkeiten wird dann der Menschen in der Fabrik der Zukunft übernehmen?

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Doch schon die Formulierung dieser Frage hinkt. Wer sagt denn, dass Arbeitsplätze – so denn welche entstehen – unbedingt dort entstehen, wo andere verloren gehen? Vielleicht entstehen sie ja tatsächlich – aber nicht unbedingt bei der Produktion. Gesamtgesellschaftlich betrachtet hätten wir genug zu tun – etwa in der Gesundheit und Pflege, in der Bildung, der Integration von Zuwanderern, der Kreativwirtschaft und vielen weiteren Bereichen. Wir ziehen die Systemhülle zu eng. Und verfallen dann in Panik, weil es – wenn man die ganze 4.0-Entwicklung einmal verstanden hat – ziemlich offensichtlich ist, dass Produktion mit immer weniger Menschen auskommen wird, und zwar auch dann, wenn es innerhalb der Produktion zu Verschiebungen kommen und das Bild der menschenlosen Fabrik jedenfalls in naher Zukunft nicht die Realität bilden wird. Trotzdem: Die Gesamtanzahl der Arbeitsplätze in diesem Bereich wird weiter sinken, und das bei steigenden Produktionszahlen, höherer Qualität und größerem Variantenreichtum.

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Fehl am Platz wäre es allerdings, sich in naiver Zuversicht zu wiegen, nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es wird gerne argumentiert, dass das Verschwinden von Jobs im Kontext massiver Automatisierung nicht neu sei und insbesondere in der zweiten industriellen Revolution sogar zu einer positiven Arbeitsmarktentwicklung geführt habe. Das ist zwar richtig, aber historische Parallelen sollte man nicht überstrapazieren. Die vorliegenden Bedingungen sind heute völlig andere: Die Mehrheit der damaligen Jobs in der Industrie entsprach überhaupt nicht den menschlichen Fähigkeiten. Der Abbau der vielen einfachen Tätigkeiten vollzog sich parallel zum Streben des Individuums nach höherer Bildung. Zudem verlief die Automatisierung damals viel langsamer – eine ganze Generation konnte sich auf die neuen Verhältnisse einstellen. Heute herrscht in beiden Punkten eine komplett andere Situation: Zum einen ist die Leistungsfähigkeit der Menschen nicht unbegrenzt zu steigern, zum anderen ist die Zeitskala getrieben durch Digitalisierung und Globalisierung eine viel kürzere – wir stehen mitten in revolutionären Veränderungen.

Neujustierung unseres Weltbilds

Diese Umwälzung betrifft längst nicht nur die Industrie, sondern praktisch alle gesellschaftlichen Bereiche. Deshalb müssen wir auch bei der Suche nach Lösungen radikaler denken. Es wird Zeit, dass wir unser Weltbild neu justieren.

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Noch vor einigen Jahren hätte wohl niemand den rasanten Erfolgsspurt von Wikipedia erwartet. #FLICKR#

Berücksichtigen müssen wir, dass nicht nur in der Produktion und dem Niedriglohnsektor Arbeitsplätze verloren gehen werden. Ein gutes Beispiel liefert hier das systematische Sterben großer Enzyklopädien und ihrer top-qualifizierten Mitarbeiter, während Wikipedia das Rennen macht. Das Bundeskartellamt hat 2009 die Übernahme von Brockhaus durch Bertelsmann trotz dessen marktbeherrschender Position genehmigt, weil der Lexikonmarkt zu einem Bagatellmarkt geschrumpft sei. Viele weitere Beispiele ließen sich anführen, so etwa die Umwälzungen in Reisebüros oder Apotheken, im Journalismus oder die Bedrohung von Lehrern und Professoren durch MOOCs. Im Grunde genommen gibt es kaum ein Berufsfeld, das durch die fortschreitende Digitalisierung nicht in Frage gestellt wird. Wer das nicht glaubt, sollte sich nur mal daran erinnern, was wir bis vor zehn Jahren über das Verfassen hochqualitativer Enzyklopädien gedacht haben. Bloß weil wir uns etwas nicht vorstellen können, heißt das nicht, dass es nicht geht.

Wie könnte eine Neujustierung des Weltbilds also aussehen? Frank Rieger schrieb in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in seinem lesenswerten Artikel „Automatisierungsdividende für alle“ richtig: „Die derzeitige Finanzierung unseres Gemeinwesens beruht größtenteils auf der Besteuerung von menschlicher Arbeit und menschlichem Konsum.“ Fällt nun die Besteuerung menschlicher Arbeit in immer weiteren Teilen aus, weil die gesamtgesellschaftliche Vollbeschäftigung immer unrealistischer wird, kippt das gesamte Modell. Der naheliegende Schritt ist die Besteuerung nicht-menschlicher Arbeit.

Praktisch könnten wir versuchen, das Ganze so zu lösen: Die Produkte werden von Robotern produziert. Ihr Verkauf bringt Geld in die Kasse der Firmen. Diese haben Kosten bei menschlicher Arbeit gespart, allerdings auch zusätzliche Automatisierungsaufwände gehabt – ein positives Delta aber muss jedoch geblieben sein, denn sonst wäre die Investition in die Automatisierung ja unwirtschaftlich gewesen. Einen Rückfluss eines Teils dieses Gewinns in das Gemeinschaftswesen kann man als „indirekte Besteuerung von nichtmenschlicher Arbeit“ verstehen und damit als eine „Vergesellschaftung der Automatisierungsdividende“, um in Riegers Wording zu bleiben. Im Ergebnis ist es fast so, als habe der Roboter die Steuern bezahlt.

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Drei Gestaltungspfade für die Zukunft

Mit diesen Annahmen kann man hier mindestens drei Weiterführungen denken, die die Verwendung dieser Gelder betreffen. Die erste ist wenig originell, aber trotzdem richtig: Bildung, Bildung und nochmal Bildung. Auf diese Weise entstehen mehr kreative Köpfe für die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsideen. Und hier gibt es noch viel zu tun: Wir müssen uns nur mal die soziale Schieflage zwischen den beruflichen Aufstiegschancen des Arbeiterkindes und des Arztsohns ansehen. Bildung ist nicht nur notwendig für die Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch zentrale Voraussetzung für eine Gesellschaft, in der der Sinn des Lebens außerhalb der Erwerbstätigkeit definiert wird.

Die Bildung ist eine der Dinge, mit der man in Zukunft durchstarten kann. (Foto: Shutterstock

Die Bildung ist eine der Dinge, mit der man in Zukunft durchstarten kann. (Foto: Shutterstock

Die nächste sinnvolle Verwendung der Gelder wäre die Finanzierung von Erwerbstätigkeiten, die von zentraler Bedeutung für eine humane Gesellschaft sind, zum Beispiel in der Medizin, Pflege oder Wissensvermittlung. Eine dritte Überlegung wäre die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Ein solcher Ansatz würde eine sehr grundsätzliche und sehr sichtbare gesellschaftliche Revolution einleiten. An deren Ende stünde ein Gesellschaftsmodell, in dem die Erwerbstätigkeit nicht mehr den Mittelpunkt einer jeden Biographieentwicklung darstellen würde.

Unter dem Strich bleiben aus meiner Sicht zwei Erkenntnisse. Erstens: Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass nur ein Mensch in Erwerbstätigkeit ein glücklicher Mensch sein kann und dass Vollbeschäftigung die einzige erstrebenswerte Gesellschaftsform ist. Menschen brauchen zwar interessante und anspruchsvolle Tätigkeiten, andernfalls fühlen sie sich unausgefüllt. Niemand aber sagt, dass diese Aufgaben unbedingt in der Form klassischer Erwerbstätigkeit vorliegen müssen. Sinnvolle Tätigkeiten gibt es auch an anderen Stellen: im sozialen Bereich, im Bereich des Erkenntnisgewinns im wissenschaftlichen Sinn, ganz besonders aber in der Kreativität, der Kunst.

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Die zweite Erkenntnis: Wir können dieser Debatte nicht ausweichen – die Digitalisierung und die resultierende Entwicklung zu immer intelligenteren, hochvernetzten Systemen haben eine vierte industrielle Revolution eingeleitet und wir stehen mittendrin. Völlig neue gesellschaftliche Modelle werden benötigt. Wir müssen uns trauen, alles in Frage zu stellen. Natürlich bringt die digitale Zukunft auch riesige Probleme mit sich. Trotzdem ist sie auch eine Chance – eine Chance, im Rahmen ganz neuer Denkweisen und Wirtschaftsphilosophien nicht nur diese Probleme zu lösen, sondern die bestehenden gesellschaftlichen Missstände anzugehen.

Dieser Text ist ursprünglich auf dem Blog des Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft erschienen, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD).

Autorin:

Professor Dr. rer. nat. Sabina Jeschke ist Direktorin des Institutsclusters IMA/ZLW & IfU der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und Prodekanin der Fakultät für Maschinenwesen. Sie ist Vorstandsvorsitzende des VDI Aachen, Gesellschafterin der Nets‘n‘Clouds GmbH, Alumni der Studienstiftung des Deutschen Volkes, RWTH Fellow und IEEE Senior. Ihr Team gewann die Weltmeisterschaft beim RoboCup in der Logistics League 2014, die die Einbettung vollständig autonomer, mobiler Roboterteams in die Industriearbeitswelt adressiert.

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Das Netz 2015/2016 – Jahresrückblick Netzpolitik“ von iRights.Media. Autoren wie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Sabina Jeschke schreiben über Themen, die das digitale Deutschland bewegt haben.

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3 Kommentare
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Bildung lohnt oft nicht...

Bildung hilft nichts wenn man abgemahnt wird oder Milliardenklagen wegen Softwarepatenten bezahlen muss und seine Software-Ideen wie Data-Wiki, benutzbareres Google-Cardboard und viele weitere Dinge nicht umsetzen kann weil das Establishment geschützt wird und Holding-Ketten und Cashburner offen nach Subventionen rufen…
Dank TTIP wird das bald noch viel besser…

M.W. existiert keine Theorie der Besteuerung. Nur die Regeln von Adam Smith also das man VORHER genau wissen (also auf anfrage vom Statt schriftlich mitgeteilt) können muss wie viel Steuern man zu zahlen hat. Wie es in USA also bei Adam Smiths kapitalistischen Befürwortern dann doch anscheinend nicht funktioniert sieht man aktuell an Yahoo mit seinem Alibaba-Anteilen und dem Finanzamt.

In USA kann (konnte?) man mit High-School-Abschluss auf den Fracking-Öl-Feldern $100.000 pro Jahr verdienen. High-School-Abschluss haben auch Al Bundy und seine Frau und die dürfen auch studieren wenn sie es sich leisten können…

Pyramiden, Bergbau, Kanäle, Eisenbahnen, Autobahnen beschäftigten Zigtausende. Erklärende Kontexte im Volkswirtschaftlichen Rahmen finden sich leider nicht. China hat so viele Bürger das das Boot bei Fehlern sehr schnell Schlagseite bekäme. Das sind also evtl. die einzigen die sich diesbezüglich nützlich fürs Volk betätigen.
Woanders hingegen sind Millionen Arbeitslose für viele vermutlich irrelevant und die dürfen dann billige ICH-AGs und 1-Euro-Jobs machen… Die Gemeinschaft zahlt es und die Reichen werden immer reicher…
Wenn in ein paar Jahren keine E-Tankstellen existieren oder das Kupfer gigantische Preise erreicht hätte man sich vielleicht (wie schon beim Klimawandel) heute schon drum kümmern können statt Produkte zu subventionieren welche (vergleichbar den Solarzellen) bald günstiger von China geliefert werden…
Den schnellen Abbau der Röhren-Monitore/TVs durch Flachbildschirme hat 2006 beim Fußball-Märchen vermutlich auch keiner vorhergesagt…

Davon abgesehen basiert die US-Wirtschaft wohl auf Konsum und der Bau-Branche wo viele unterkommen.
Schrumpfende Bevölkerung=mehr Wohlstand für alle zu verteilen. In Räuberfilmen schrumpfen die Teams bis am Ende der Held und seine Liebste ganz allein mit der un-geteilten Beute in den Sonnenuntergang fahren/reiten/…
Digitale Bildung entlastet den Steuerzahler oder die Studien-Kosten von inzwischen $500.000 in USA. Es ist keine Bedrohung sondern Verbesserung dort wo Preis/Leistung stimmen.
Das viele sich nach dem Studium kein Haus mehr kaufen können führt auch zur Schwächung der Bau-Branche und relativer Zunahme von Mietwohnungen/Mehrfamilienhäusern.
Die klassischen Gehälter beispielsweise in Auto-Konzernen erlaubten mit Real-Schul-Abschluss und Lehre die Finanzierung eines einzelstehenden Einfamilienhauses und genug Geld für eine Hausfrau und etwa zwei Kinder und einmal Urlaub im Jahr… ähnlich wie bei den Simpsons. Da gibts viele welche dieselbe Arbeit wohl für weniger machen würden wie bei 500*500 (oder wie das hiess) vermutlich auch bewiesen wurde. „Die fetten Jahre sind vorbei…“.

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joerg.gastmann

Gute Analyse. Allerdings ist die Maschinensteuer eine alte Idee, die nicht umsetzbar ist. Wie besteuert z.B. Deutschland aus China importierte Produkte? Wie ermittelt wer den maschinellen Anteil der Wertschöpfung von Millionen von Produkten in hochkomplexen internationalen Produktionsprozessen?
Beim BGE stellt sich die Frage nach Höhe und Finanzierung. Mit Ausnahme des „bge 2.0“, bei dem das bge ein Steuersparmodell der Unternehmen ist, stecken alle anderen in einer Zwickmühle: Entweder ist es viel zu niedrig oder unfinanzierbar.

Die sinnvollste und am einfachsten umsetzbare Lösung ist die regionale Verknüpfung von Geschäften und Beschäftigung bzw Einkommen mit dem Bandbreitenmodell, siehe https://www.bandbreitenmodell.de

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joerg.gastmann

Gute Analyse. Allerdings ist die Maschinensteuer eine alte Idee, die nicht umsetzbar ist. Wie besteuert z.B. Deutschland aus China importierte Produkte? Wie ermittelt wer den maschinellen Anteil der Wertschöpfung von Millionen von Produkten in hochkomplexen internationalen Produktionsprozessen?
Beim BGE stellt sich die Frage nach Höhe und Finanzierung. Mit Ausnahme des „bge 2.0“, bei dem das bge ein Steuersparmodell der Unternehmen ist, stecken alle anderen in einer Zwickmühle: Entweder ist es viel zu niedrig oder unfinanzierbar.

Die sinnvollste und am einfachsten umsetzbare Lösung ist die regionale Verknüpfung von Geschäften und Beschäftigung bzw Einkommen mit dem Bandbreitenmodell, siehe bandbreitenmodell.de

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