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Otto

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Der deutsche Versandhändler Otto hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer riesigen Unternehmensgruppe entwickelt, der Otto Group. In deren Portfolio ist der einstige Katalogversender Otto, der heutige Onlinehändler Otto.de, eine Marke unter vielen. Der Versandkatalog wurde 2018 eingestellt.  Der Konzern gehört zu den größten E-Commerce-Playern der Welt und ist in Deutschland nach Amazon die Nummer Zwei. Außerdem ist die Unternehmensgruppe unter anderem in den USA, Frankreich, Russland und Japan tätig. Die Struktur der Konzerngesellschaften lässt sich in die Kategorien Multichannel-Handel, Finanzdienstleistungen, Logistik und Handelsnahe Dienstleistungen aufteilen.

Otto-Konzerngesellschaften

Zu den Finanzdienstleistern zählen Eos und Risk ident, zu den handelsnahen Dienstleistern und Logistikern besonders die Hermes-Gruppe mit dem gleichnamigen Paketdienst, Otto Group Digital Solutions, der Werbevermarkter Otto Group Media, der Otto Group Solution Provider. Außerdem gehört noch der Frühphasen-Investor Project A zur Otto Gruppe.

Folgende Handelsgesellschaften gehören unter anderem zur Otto Group:

  • About You,  Bon Prix
  • Baumarkt direkt, Küche & Co, Baur
  •  Lascana, Limango,
  • Manufactum,  Mytoys Group
  • Quelle, Schwab, Shopping24 Internet Group
  • Sport Scheck, Witt-Gruppe und Wohnklamotte.

Das Portfolio ist also extrem umfangreich. Insbesondere der Erfolg von About You hat in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt. Über besonders große Größen, nachhaltige Mode, Jacken, Bademode und Trachtenmode gibt es kaum ein Kleidungsstück, dass nicht über ein Unternehmen aus der Otto-Famile erworben werden könnte.

Ottos digitale Strategie

Mit vielen Konzerngesellschaften verfolgt Otto eine Markenstrategie, mit anderen eine Plattformstrategie, die auch einen Handels-Marktplatz beinhaltet, der anderen Marken und Onlinehändlern offen steht. Unter anderem About You, Otto und die Mytoys Gruppe verfolgen eine Plattformstrategie.

Nicht zuletzt auf Grund der Digitalisierung hat der Konzern umfangreiche Umbaumaßnahmen hinter sich, zu denen auch die strategische Veräußerung von Unternehmensteilen gehörte, die nicht zur Neuausrichtung der Unternehmensgruppe passten. Ziel der Gruppe ist es, das interne Ökosystem an Dienstleistern und Angeboten auch nach außen zu öffnen, und die zu Plattformen umstrukturierten Konzerngesellschaften schnell zu skalieren. Ein Beispiel dafür ist die Öffnung des Marktplatzes Otto.de, der bisher nur einer ausgewählten kleinen Anzahl an Partnern zugänglich war und zukünftig deutlich mehr Partner einbinden soll – Otto.de will die Anzahl der auf dem Marktplatz verfügbaren Produkte in Zukunft vervielfachen.  So will die Otto Group die Chancen für eine digitale Zukunft ergreifen

Auf t3n findest du aktuelle Meldungen, Analysen, Hintergrundberichte und Reportagen rund um den Handelskonzern Otto Group.

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