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Bildergalerie19.12.2023, 14:38 Uhr

Schau dir jetzt Apples größte Produktflops in unserer Bildergalerie an

Schlechte Realisierung oder zu viel des Guten: Auch das reichste Tech-Unternehmen der Welt kommt nicht ohne Produktflops aus. Hier ein paar Apple-Produkte, bei denen der Erfolg ausgeblieben ist.

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Apple Newton

Ein Vorserienmodell des Apple Newton. Die erste Version eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) war quasi das Ur-iPhone. 1993 kam das Apple Newton Message Pad auf den Markt. Auch wenn sich das Gerät nicht lange auf dem Markt hielt, war der verbaute Chip wegweisend, denn er basierte bereits auf dem ARM-System. Und darauf setzt Apple bei vielen seiner Macs bis heute. (Foto: Apple / dpa)

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Apples Hockeypuck

Apples Versuch, 1998 eine erste Apple-USB-Computermaus auf dem Markt zu etablieren, scheiterte am fragwürdigen Design des Geräts. Die USB-Maus war aufgrund ihrer unergonomischen Form bei vielen Nutzer:innen recht unbeliebt. (Screenshot: Codepen)

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Apple Pippin

Mit dem Apple Pippin entwickelte das US-Unternehmen eine Spielekonsole, die vergeblich Spieler:innen suchte. Die kurze Geschichte des Apple Pippin beginnt 1996 und endet nur 15 Monate später. (Quelle: AllAboutApple.com)

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Twentieth Anniversary Macintosh (TAM)

Anlässlich des 20. Geburtstag des Apple-Computers brachte Apple den Twentieth Anniversary Macintosh (TAM) heraus. Im März 1997 war der TAM durchaus ein Traumgerät – wäre da nicht der satte Preis von 7.500 US-Dollar gewesen. (Quelle: Wired)

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iTunes Ping

2010 versuchte sich Apple an einem sozialen Netzwerk – erfolglos. Als Teil von iTunes sollte Ping Musiker:innen und Hörer:innen enger zusammenbringen. Nach anfänglichem Erfolg scheiterte iTunes Ping letztlich an zu wenig Nutzer:innen. (Foto: Apple)

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Airpower

Die 2017 angekündigte Qi-Ladematte Airpower ist Apples jüngster Produktfehltritt. Mit dem Gerät hätten iPhone-, Apple-Watch- und Airpods-Besitzer:innen ihre Geräte kabellos laden sollen. Doch Airpower schaffte es nie auf den Markt. (Bild: Apple)

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Patentskizze der Airpower-Matte

Anhand der Patentskizzen lässt sich erahnen, woran die Airpower-Matte scheiterte. Apple wollte sie mit bis zu 32 Spulen bestücken – kein Wunder, dass die Entwickler Probleme hatten, die Hitzeentwicklung in den Griff zu bekommen. (Bild: USPTO)

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Butterfly-Tastatur

Um die Größe des MacBooks reduzieren zu können, musste Apple ein neues Tastaturkonzept entwickeln. Heraus kam die Butterfly-Tastatur, welche es zum ersten Mal mit dem Zwölf-Zoll-Macbook von 2015 auf den Markt schaffte. Das Tippen auf der flachen Tastatur empfanden viele allerdings als gewöhnungsbedürftig, und sie war extrem anfällig für Staub. Apple entschuldigte sich, änderte aber vorerst nichts. (Foto: iFixit)

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