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Bildergalerie02.07.2024, 09:14 Uhr

So entrümpelt ihr euer Konto und Depot

Ihr solltet euch mindestens einmal im Jahr Zeit nehmen, um eure Konten und Depots von Ballast zu befreien. Wie ihr dabei am besten vorgeht, erfahrt ihr hier. 

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1/5Quelle: Shutterstock/fizkes
Hinterfragt eure bisherigen Investitionen

Wenn ihr euch dem Entrümpeln eurer Anlagen zuwendet, solltet ihr zunächst überprüfen, ob sie noch euren aktuellen Zielen, Interessen und Lebenssituationen entsprechen. Egal, ob ihr euch bald ein Haus kaufen wollt oder ihr Schulden abbauen müsst: Diese Veränderungen sollten sich nach dem Aufräumen in euren Investitionen widerspiegeln. Was nicht mehr zu euch passt, kommt weg oder muss so geändert werden, sodass es wieder auf eure Ziele hinarbeitet. 

Quelle: Shutterstock/fizkes
2/5Quelle: Shutterstock/fizkes
Kassensturz

Danach solltet ihr unbedingt alle aktuellen Ausgaben und Einnahmen gegenüberstellen. Gibt es hier Potenzial zur Optimierung oder könnt ihr euren Sparplan auch weiterhin verfolgen? Wer viele Verträge hat – Mobilfunk, Versicherungen, Strom –, kann sie womöglich durch einen Wechsel wieder auf Kurs bringen. Dabei kann euch auch ein Haushaltsbuch oder eine entsprechende App helfen, worin ihr die jeweiligen Einnahmen und Ausgaben kategorisieren könnt. 

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3/5Quelle: Shutterstock/Andrey_Popov
Euer Konto aufräumen

Wer sein Geld auf dem Konto liegen lässt, macht sich durch die Inflation angreifbar. Nach und nach ist das Geld immer weniger wert, ohne dass ihr es mitbekommt. Stattdessen solltet ihr euer Geld investieren. Trotzdem könnt ihr einen Notgroschen auf einem Tagesgeldkonto zurückhalten. Dadurch kommt ihr schnell an das Geld, bekommt aber deutlich bessere Zinsen geboten. 

Quelle: Shutterstock/Andrey_Popov
4/5Quelle: Shutterstock/Monthira
Überprüft euer Risikoprofil

Wie risikofreudig seid ihr, wenn es um Investitionen geht? Deckt sich das noch mit euren Anlagen? Wenn sich in den vergangenen Jahren eure Lebenssituation verändert hat und ihr auf Nummer sicher gehen müsst, solltet ihr womöglich nicht mehr in Einzelaktien investieren, sondern einen ETF verfolgen. Oftmals reicht es auch aus, die Gewichtung der Investments zu verändern. 

Quelle: Shutterstock/Monthira
5/5Quelle: Shutterstock/Gumbariya
Das Depot anpassen

Schaut in eurem Depot, welche Anlagen euch wirklich Gewinn bringen und welche sich langfristig als Nieten erwiesen haben. Auch wenn die Trennung aufgrund des Verlusts oftmals schwerfällt, solltet ihr Nieten aus eurem Depot werfen. Das Geld könnt ihr nämlich direkt wieder in Aktien investieren, die deutlich mehr Potenzial haben. Bedenkt dabei, dass auch Transaktionsgebühren anfallen, wenn ihr euer Depot verschiebt. 

Quelle: Shutterstock/Gumbariya

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