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Bildergalerie27.02.2023, 10:13 Uhr

Tech in der Krise: Diese Startups haben 2022 zahlreichen Mitarbeitern gekündigt

Für die Techwirtschaft war 2022 kein einfaches Jahr. Einige Finanzierungsrunden junger Startups gerieten ins Wanken. Potenzielle Investorinnen und Investoren verhielten sich in diesem spannungsgeladenen Marktumfeld defensiver. Vor allem Jungunternehmen mit hoher Burn-Rate sind bisweilen tabu. Um Geld zu sparen, mussten Startups in diesem Jahr deshalb Massenentlassungen vornehmen.

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McMakler

Bei McMakler gab es gleich zwei Kündigungswellen. Zunächst entließ das Startup im Juli fast 100 Beschäftigte. Im Oktober kamen noch einmal 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu.

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Researchgate

Researchgate entließ im November 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was zunächst nicht viel erscheint, bedeutet knapp zehn Prozent der Belegschaft. Das Startup hatte bis dahin 250 Mitarbeitende.

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Dance

Auch die Belegschaft des E‑Bike-Anbieters Dance traf es: Das Startup entließ im November knapp 16 Prozent der Belegschaft. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt. In der Presse kursiert die Zahl von 30 Gekündigten.

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Smava

Der Online-Kreditvermittler hat zwei Kündigungswellen durchgeführt: Im August mussten zunächst rund 100 Mitarbeitende gehen, im November folgten noch einmal 100 Mitarbeitende.

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Infarm

Das Vertical-Farming-Startup Infarm musste im November 2022 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Straße setzen. Das ist mehr als die Hälfte der Belegschaft.

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Tier Mobility

Eben noch war der E‑Scooter-Verleiher Tier Mobility am Expandieren, inzwischen sind die Pläne ins Hintertreffen geraten: 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten im August gehen.

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Jimdo

Auch Jimdo hat es in diesem Jahr getroffen: Das Startup hinter dem gleichnamigen Website-Baukasten entließ im November mit 50 Beschäftigten rund 16 Prozent seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

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Share Now

Mit dem Verkauf der Carsharing-Tochter Share Now stutzen Mercedes und BMW ihre Mobilitätsdienste zurecht. Stellantis übernahm und kündigte zahlreiche Entlassungen an: Rund 50 Mitarbeitende sollen gehen.

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