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Bildergalerie21.11.2023, 14:37 Uhr

Das Leben kommt zurück: Satellitenaufnahmen zeigen die Erholung der Landschaft nach einem Vulkanausbruch

Im April 1980 ist der Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington ausgebrochen. Satellitenaufnahmen haben die Entwicklung des Vulkans nach seinem Ausbruch festgehalten: Sie zeigen, wie die Natur die karge Aschelandschaft zurückerobert.

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Auf rotem Untergrund ist in braun der Mount St. Helens zu sehen, in weiß der Schnee, der auf ihm liegt.
1/37Quelle: NASA Earth Observatory
1979: So sah der Mount St. Helens ein Jahr vor seinem Ausbruch aus.

Bevor der Vulkan ausbrach, lag auf seiner Spitze noch Schnee – der Mount St. Helens war damals 2.950 Meter hoch. Zum Vergleich: Die Zugspitze in Deutschland ist mit 2.962 Metern etwa genauso hoch. Die Satellitenaufnahme ist größtenteils rot, da die damals verwendeten Landsat-Satelliten noch kein blaues Licht erkennen konnten, was die Vegetation in der richtigen Farbe, also in Grün, zeigen würde.

Quelle: NASA Earth Observatory
Auf rotem Untergrund sind in grau-braun der Mount St. Helens und die Folgen seines Ausbruchs zu sehen.
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1980: Der Mount St. Helens nach seinem Ausbruch.

Die Vegetation ist 1980 in Rot zu sehen, mittig ist der Vulkan nach seinem Ausbruch zu erkennen. Er hinterlässt ein grau-braunes Feld ohne Vegetation. Beim Ausbruch des Vulkans am 18. Mai 1980 stürzte die Nordseite des Bergs ein, es gab laut dem Earth Observatory der Nasa den größten Erdrutsch der Geschichte. 

Quelle: NASA Earth Observatory
Auf roten Untergrund sind in grau-braun der Mount St. Helens und die öde Landschaft nach dem Vulkanausbruch zu sehen.
3/37Quelle: NASA Earth Observatory
1981: Der Mount St. Helens ein Jahr nach seinem Ausbruch.

Ein Jahr nach seinem Ausbruch hat sich das Gebiet um den Mount St. Helens kaum verändert – allerdings ist der Berg „geschrumpft“: Durch den Ausbruch hat er mehrere Hundert Meter an Höhe verloren. Die Vegetation, noch immer in Rot, umgibt die grau-braune Vulkanlandschaft.

Quelle: NASA Earth Observatory
In grau-braun sind der Mount St. Helens und die ihn umgebende Landschaft auf rotem Untergrund zu sehen.
4/37Quelle: NASA Earth Observatory
1982: Der Mount St. Helens hat sich kaum verändert.

Mittig auf der Satellitenaufnahme ist der Krater des Mount St. Helens zu erkennen. Die schwarz wirkenden Streifen oben und unten im Bild sind Stauseen: Der obere ist der Riffe Lake, der untere ist das Swift Reservoir. Links von ihm liegen horizontal der Yale Lake und links daneben vertikal der Lake Mervin.

Quelle: NASA Earth Observatory
Auf rotem Untergrund ist in grau-braun der Krater des Mount St. Helen zu erkennen.
5/37Quelle: NASA Earth Observatory
1983: Oberhalb des Kraters liegt der Spirit Lake.

Auf dieser Satellitenaufnahme von 1983 ziehen Wolken durch das Bild, die Vulkanlandschaft hat sich da seit dem Ausbruch kaum verändert.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der Mount St. Helens ist in grau-braun zu erkennen, in weiß ist auf ihm Schnee zu sehen. Die Landschaft darum ist grün.
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1984: Neue Farbe für die Satellitenaufnahmen.

Modernere Satelliten können rote, grüne und blaue Wellenlängen des Lichts erkennen – das ist laut dem Earth Observatory der Nasa nötig, um „fotoähnliche“ Satellitenaufnahmen zu erstellen.

Quelle: NASA Earth Observatory
Grüne Landschaft umgibt den grau-braune Mount St. Helens.
7/37Quelle: NASA Earth Observatory
1985: Der Ausbruch des Mount St. Helens ist fünf Jahre her.

Die Aufnahme zeigt Krater mittig im Bild. Noch immer sind die Folgen des Einsturzes der Nordflanke des Mount St. Helens und des folgenden Erdrutsches zu sehen.

Quelle: NASA Earth Observatory
Gründe Landschaft umgibt den grau-braunen Mount St. Helens und das vom Vulkanausbruch unmittelbar betroffene Gebiet.
8/37Quelle: NASA Earth Observatory
1986: Es wird grüner …

Die grüne Natur kommt im Gebiet im Nordwesten des Mount St. Helens langsam zurück – die leicht grüne Färbung des Gebiets oben links im Bild zeigt das.

Quelle: NASA Earth Observatory
Mittig im Bild ist in grau-braun der Vulkan und die Landschaft um ihn herum zu sehen, darum ist grüne Landschaft sichtbar.
9/37Quelle: NASA Earth Observatory
1987: Der Ausbruch des Mount St. Helens liegt bei dieser Aufnahme sieben Jahre zurück.

Das Gebiet, das am weitesten vom Vulkan entfernt ist, erholt sich am schnellsten – das zeigen auch diese Aufnahmen.

Quelle: NASA Earth Observatory
Grüne Landschaft umgibt den grau-braunen Krater des Mount St. Helens und die ihn umgebende Vulkanlandschaft.
10/37Quelle: NASA Earth Observatory
1988: Viel grün, aber der grau-braune Mittelpunkt bleibt.

Die langsame Erholung der Natur rund um den Mount St. Helens wird immer sichtbarer.

Quelle: NASA Earth Observatory
Die Satelliten-Aufnahme zeigt größtenteils grüne Landschaft, mittig ist die grau-braune Vulkanlandschaft zu sehen, unten und oben im Bild sind blaue Stauseen zu sehen..
11/37Quelle: NASA Earth Observatory
1989: Die Natur rund um den Mount St. Helens erholt sich immer mehr.

Tiefes Grün zeichnet den Großteil der Satellitenaufnahme aus: Der mittig gelegene Mount St. Helens fällt mit seiner grau-braunen Farbe und der gleichfarbigen Umgebung auf. Sichtbar ist aber auch das zunehmende Grün in der linken Seite des Bildes.

Quelle: NASA Earth Observatory
Mittig im Bild ist der Mount St. Helens und die ihn umgebende grau-braune Vulkanlandschaft zu sehen.
12/37Quelle: NASA Earth Observatory
1990: Der Ausbruch ist zehn Jahre her.

Der Mount St. Helens war in der Zeit der Aufnahme noch immer aktiv, kleinere seismische Aktivitäten wurden registriert. Zu einem erneuten Ausbruch kam es Ende der 1980er und Anfang der 1990er nicht.

Quelle: NASA Earth Observatory
Rund um die grau-braune Vulkanlandschaft des Mount St. Helens ist eine grüne Landschaft zu sehen, oben und unten im Bild sind Stauseen sichtbar.
13/37Quelle: NASA Earth Observatory
1991: Die Natur erholt sich mehr und mehr.

Der Krater des Mount St. Helens ist auf dieser Satellitenaufnahme deutlich zu erkennen. Außerdem fällt das zunehmende Grün im Nordwesten des Kraters auf: Die Landschaft erblüht immer mehr.

Quelle: NASA Earth Observatory
Grüne Landschaft wird oben und unten im Bild von Stauseen durchzogen, mittig liegt die grau-braune Vulkanlandschaft des Mount St. Helens.
14/37Quelle: NASA Earth Observatory
1992: Langsame, aber stetige Veränderung.

Als erste Pflanze tauchte laut dem Earth Observatory der Nasa in der Vulkanlandschaft die Prärielupine auf: Sie kann den zum Leben benötigten Stickstoff direkt aus der Luft aufnehmen, weshalb sie sich in der kargen Vulkanlandschaft entwickeln konnte.

Quelle: NASA Earth Observatory
Grüne Landschaft dominiert die Satelliten-Aufnahme, mittig im Bild ist in grau-braun der Vulkan Mount St. Helens und die ihn umgebende Vulkanlandschaft zu sehen.
15/37Quelle: NASA Earth Observatory
1993: Krater mit Schnee.

Auf der Aufnahme aus dem Jahr 1993 ist Schnee auf dem Krater des Mount St. Helens zu sehen – wenn auch nur ganz leicht.

Quelle: NASA Earth Observatory
Eine Satelliten-Aufnahme zeigt den grau-braunen Mount St. Helens und die ihn umgebende Vulkanlandschaft, links im Bild ist eine große Wolke zu sehen.
16/37Quelle: NASA Earth Observatory
1994: Trotz Wolken ist die Sicht auf den Krater klar.

Da ist die Sicht ein wenig wolkenverhangen: Die Satellitenaufnahme aus dem Jahr 1994 zeigt einige Wolken, die über das Gebiet des Mount St. Helens ziehen.

Quelle: NASA Earth Observatory
Eine Satelliten-Aufnahme zeigt den schneebedeckten Krater des Mount St. Helens, sowie seine grau-braune Vulkanlandschaft und eine grüne Umgebung.
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1995: Die Erholung der Natur wird sichtbarer.

Der schneebedeckte Krater hebt sich mittig im Bild deutlich ab. Außerdem fällt auf: Die Natur hat das Gebiet nordwestlich des Mount St. Helens wieder zum Leben erweckt, die grau-braune Landschaft ist dort dem Grün gewichen.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der Krater des Mount St. Helens ist mittig im Bild zu sehen, ihn umgeben oberhalb eine grau-braune Vulkanlandschaft und unterhalb sowie links und rechts eine grüne Landschaft, in der auch Stauseen zu sehen sind.
18/37Quelle: NASA Earth Observatory
1996: Es wird immer grüner.

Mehr als 15 Jahre nach dem Vulkanausbruch ist die Erholung der Landschaft um den Mount St. Helens deutlich zu sehen.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der Mount St. Helens und seine grau-braune Vulkanlandschaft sind von einer grünen Landschaft umgeben.
19/37Quelle: NASA Earth Observatory
1997: Ein neuer Gletscher entsteht.

Da sich die Aktivitäten des Vulkans gering halten, kann sich in dem Krater des Mount St. Helens ein neuer Gletscher bilden.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der grau-braune Vulkan Mount St. Helens ist mittig im Bild zu sehen, ihn umgibt eine größtenteils grüne Landschaft.
20/37Quelle: NASA Earth Observatory
1998: Die Erde wackelt.

Auch Jahre nach dem Ausbruch werden immer wieder Erdbeben in der Region des Mount St. Helens registriert. Zu einem erneuten Ausbruch kommt es in der Zeit nicht.

Quelle: NASA Earth Observatory
Grüne Landschaft umgibt den grau-braunen Mount St. Helens und seine Vulkanlandschaft, oben und unten im Bild sind blaue Stauseen zu sehen.
21/37Quelle: NASA Earth Observatory
1999: Auch im östlichen Gebiet wird er wieder grün.

Ende der 1990er-Jahre ist nicht nur im Nordwesten des Mount St. Helens das zunehmende Grün zu sehen: Langsam kommt es auch östlich des Spirit Lakes zurück. Der See ist herzförmig in der Mitte der Aufnahme zu sehen.

Quelle: NASA Earth Observatory
Mittig im Bild ist der grau-braune Mount St. Helens zu sehen sowie die ihn umgebende, gleichfarbige Vulkanlandschaft. Die Satellitenaufnahme zeigt um das Gebiet herum grüne Landschaft und oben und unten im Bild blaue Stauseen.
22/37Quelle: NASA Earth Observatory
2000: Der Ausbruch ist 20 Jahre her.

20 Jahre nach dem Ausbruch des Mount St. Helens hat sich die Natur deutlich erholt.

Quelle: NASA Earth Observatory
Mittig in der Satelliten-Aufnahme ist der grau-braune Mount St. Helens und die ihn umgebende Vulkanlandschaft zu sehen.
23/37Quelle: NASA Earth Observatory
2001: Die Natur erholt sich weiter.

Auf dieser Satellitenaufnahme sind wieder Wolken im Bild zu sehen. Was auch deutlich ist: das Grün. Die Natur erholt sich immer mehr.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der Krater des Mount St. Helens ist weiß. Er liegt mittig in der Satelliten-Aufnahme, die größtenteils eine grüne Landschaft zeigt.
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2002: Das Grau-Braun wird weniger.

Auf diesem Satellitenbild ist der Schnee rund um den Krater des Mount St. Helens deutlich zu erkennen. 

Quelle: NASA Earth Observatory
Der grau-braune Mount St. Helens und die vom Vulkanausbruch unmittelbar betroffene Landschaft liegen in grüner Umgebung.
25/37Quelle: NASA Earth Observatory
2003: Kleine und stetige Veränderungen.

Im direkten Vergleich der Satellitenaufnahmen aus dem Jahr 2002 und 2003 ist kaum eine Veränderung zu sehen. Mit Blick auf die Aufnahmen aus den Jahren 1982 und 1983 ist dafür der Unterschied umso deutlicher – nicht nur aufgrund der veränderten Farben, bedingt durch die Entwicklung der Technik.

Quelle: NASA Earth Observatory
Schnee liegt um den Krater des Mount St. Helens, oben und unten im Bild sind blaue Stauseen zu sehen.
26/37Quelle: NASA Earth Observatory
2004: Der Vulkan wird aktiver.

2004 nimmt die Aktivität des als ruhend angesehenen Vulkans wieder zu. Im Oktober ereignete sich ein kleiner Ausbruch.

Quelle: NASA Earth Observatory
Die Landschaft um den Mount St. Helens ist in nächster Nähe noch grau-braun, größtenteils ist die Umgebung jedoch grün.
27/37Quelle: NASA Earth Observatory
2005: Erneuter Ausbruch.

25 Jahre nach dem historischen Ausbruch spuckt der Vulkan Mount St. Helens wieder Asche und Rauch – das Satellitenbild muss zu einem anderen Zeitpunkt entstanden sein.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der grau-braune Mount St. Helens ist mittig im Bild zu erkennen, sonst ist das Bild größtenteils grün.
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2006: Der Vulkan ist noch nicht ruhig.

Rund um den Vulkan wird die Landschaft immer grüner – allerdings bleibt die nähere Umgebung um den Krater grau-braun. 

Quelle: NASA Earth Observatory
Der grau-braune Vulkan Mount St. Helens und seine nähere Umgebung liegen mittig in der Satelliten-Aufnahme, umgeben von einer grünen Landschaft.
29/37Quelle: NASA Earth Observatory
2007: Es brodelt weiter – aber immer weniger.

Die Aktivitäten im Inneren des Vulkans gehen mehr und mehr zurück, derweil erholt sich die Natur rund um den Krater des Mount St. Helens immer weiter.

Quelle: NASA Earth Observatory
Die Satelliten-Aufnahme zeigt eine grüne Landschaft, in deren Mitte in grau-braun der Vulkan Mount St. Helens und seine Vulkanlandschaft liegen.
30/37Quelle: NASA Earth Observatory
2008: Mount St. Helens wird für ruhig erklärt.

Der United States Geological Survey setzt den Mount St. Helens 2008 auf Stufe null – damit gilt er als ruhend. Die wissenschaftliche Behörde gehört zum Innenministerium der Vereinigten Staaten von Amerika. 

Quelle: NASA Earth Observatory
Der Krater des Mount St. Helens ist mit weißem Schnee bedeckt, der Vulkan und seine nähere Umgebung liegen grau-braun gefärbt in einer grünen Landschaft.
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2009: Wieder Schnee in Sicht.

Während der erneuten Ausbrüche rund um 2004 wurde der im Krater entstehende Gletscher zwar kleiner, anschließend wuchs er aber wieder. 

Quelle: NASA Earth Observatory
Der grau-braune Mount St. Helens liegt mit seiner gleichfarbigen Umgebung in grüner Landschaft.
32/37Quelle: NASA Earth Observatory
2010: 30 Jahre nach dem Ausbruch.

Drei Jahrzehnte nach dem Ausbruch hat sich die grüne Landschaft wieder deutlich ausgebreitet. Im Vergleich mit den Bildern aus den 1980er-Jahren wird deutlich, wie stark die Entwicklung ist.

Quelle: NASA Earth Observatory
Eine Satelliten-Aufnahme zeigt den Mount St. Helens und seine Umgebung.
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2011: Ruhiger Riese.

31 Jahre nach seinem Ausbruch gilt der Mount St. Helens weiter als ruhend.

Quelle: NASA Earth Observatory
Eine Satelliten-Aufnahme zeigt den Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington.
34/37Quelle: NASA Earth Observatory
2012: Größtenteils grün.

Die Landschaft um den Mount St. Helens wird mit den Jahren immer lebendiger.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der Krater des Mount St. Helens ist mit Schnee bedeckt, seine Umgebung ist größtenteils grün.
35/37Quelle: NASA Earth Observatory
2013: Das Grün kommt immer höher.

Über die Jahrzehnte ist die Erholung der Natur nach dem Ausbruch bei dem Blick aus dem All deutlich zu sehen. Auch dieses Satellitenbild zeigt, wie die grüne Landschaft immer näher an den Krater des Mount St. Helens heranwandert.

Quelle: NASA Earth Observatory
Der grau-braune Mount St. Helens liegt in einer grünen Landschaft.
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2014: Grüne Landschaft dominiert.

Forscher:innen haben die Entwicklung der Landschaft um den Mount St. Helens nach seinem Ausbruch genau beobachtet – auch mit den Aufnahmen aus dem Weltraum. 

Quelle: NASA Earth Observatory
Eine Satelliten-Aufnahme zeigt den Mount St. Helens und seine Umgebung.
37/37Quelle: NASA Earth Observatory
2015: 35 Jahre nach dem Ausbruch …

… ist der Großteil des Gebiets rund um den Mount St. Helens wieder von einer grünen Landschaft bedeckt. Lediglich die Hänge des Bergs bleiben in Grau-Braun, außerdem ist auch der Krater sichtbar.

Quelle: NASA Earth Observatory

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