In Peking werden jetzt vertikale Friedhöfe mit digitalen Grabsteinen eingeführt, während Shanghai virtuelle Beerdigungen in digitalen Mausoleen anbietet. Innovative Ansätze, die nicht nur Platz sparen, sondern auch eine ganz neue Art der Trauerbewältigung ermöglichen.
WeiterlesenDie Messaging-Plattform Slack führt eine neue Ebene ein, die es Benutzern ermöglicht, Informationen direkt in Slack-Kanälen und einzelnen Workspaces zu erfassen und zu speichern. Das Ganze nennt sich Canvas.
WeiterlesenWasser und Eis sind auf den ersten Blick relativ unspektakulär, doch für Wissenschaftler halten sie einige spannende Entdeckungen bereit. Forscher haben jetzt eine neue Eisart entdeckt, die so auch in fremden Welten gefunden werden könnte.
WeiterlesenEine neuartige Form von Cyberattacken kann anonyme Nutzer:innen mit anmeldepflichtigen Accounts verknüpfen – und macht sie so identifizierbar.
WeiterlesenDer Koalitionsvertrag sah eigentlich kein neues Digitalministerium vor. Volker Wissing bekommt als neuer Verkehrs- und Digitalminister aber nun deutlich mehr Kompetenzen.
WeiterlesenMit diesen fliegenden Fahrzeugen könnte der Motorsport wahrhaftig abheben: Im Süden von Australien verlief das erste Testrennen der sogenannten Airspeeder erfolgreich.
WeiterlesenDer US-Amerikaner Beeple gehört mit seinen NFTs zu den bestbezahlten Künstlern der Welt. Die Website Beeple-Generator kopiert seinen Stil recht erfolgreich. Wer will, kann die Website kaufen – als NFT.
WeiterlesenMit dem Chargercube, einer mobilen Containerlösung, können E-Bikes, Scooter, Tretroller und sogar Autos aufgeladen werden. Dabei ist der Chargercube schnell installiert und jederzeit versetzbar.
WeiterlesenWas macht eigentlich die Piratenpartei? Piraten-Chef Patrick Schiffer hat t3n.de verraten, wie er die Partei aus dem Tief führen will: Vor allem mit mehr Professionalität.
WeiterlesenWer mit wissenschaftlichen Arbeiten zu tun hat oder gerade über seiner eigenen brütet, wird sich sicherlich schon einmal gefragt haben, ob und wie das fertige Werk publiziert werden könnte. Keine enthusiastisch erschaffene Arbeit, sei es aus Forschung, für Diplom oder Doktortitel, sollte in einer Schublade oder gar im hinteren Teil eines Schranks verschwinden.
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