Nach einem Datenschutzvorfall im Jahr 2020 muss der Neobroker erneut eine hohe Schadensersatzsumme zahlen. Über einen Dienstleister hatten Unbekannte damals Kundendaten abgesaugt.
WeiterlesenScalable Capital überbietet Trade Republic in Zukunft mit immerhin 2,3 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld. Doch bei genauem Nachrechnen zeigt sich: Das Angebot ist nicht für alle Kund:innen attraktiver.
WeiterlesenDas Legaltech Europäische Gesellschaft für Datenschutz (EuGD) hat für einen Kunden Schadensersatz in Höhe von 2.500 Euro infolge der Datenschutzpanne des digitalen Brokers Scalable Capital erstritten. Auch wenn das Urteil nicht für andere Kund:innen bindend ist, hat es doch Signalcharakter für ähnliche DSGVO-Verletzungen.
WeiterlesenDer Bitcoin-Kurs hat sich von Januar bis November mehr als verdoppelt, um dann wieder um rund ein Drittel abzustürzen. Aber auch der Dezember-Crash hält Scalable Capital nicht ab, ins Krypto-Geschäft einzusteigen.
WeiterlesenDer Hype um Spacs erreicht zunehmend auch Deutschland. Die Wagniskapitalfirma 468 Capital will über einen Mantelbörsengang in ein attraktives Unternehmen investieren. Doch es bleiben viele Unbekannte.
Weiterlesen[caption id="attachment_224551" align="alignleft" width="300" caption="© fotodesign-jegg.de - Fotolia.com"][/caption] Die finanziell-virtuelle Wohngemeinschaft von Startup-Unternehmern und ihren Eigenkapitalfinanziers ist oft das Ergebnis langer und manchmal zäher Verhandlungen, die am Ende in einem Papierstapel von Verträgen münden. Diese Verträge versuchen, die „Hausordnung“ für die kommenden Jahre bis zum Exit zu fixieren. Auf dem Weg dorthin treten jedoch meist wieder neue Fragen auf und auch Psychologie und Emotionen beeinflussen die Zusammenarbeit. Teil 5 der Serie Venture Capital und Business Angels blickt hinter die Kulissen.
WeiterlesenDie meisten Startup-Unternehmer haben unrealistische Vorstellungen davon, wie Verträge mit VC-Gesellschaften aussehen und welche Regeln im Falle einer Beteiligung gelten sollen. Die Irrtümer betreffen dabei den Traum von der Liquidität im Überfluss ebenso wie den von einer hochkomfortablen Stellung mit großen Chancen ohne Risiken. Teil 4 der Serie Venture Capital und Business Angels räumt auf mit falschen Erwartungen und gewährt Einblick in die realen Verhältnisse.
WeiterlesenDie Situation zwischen Eigenkapitalgebern und Unternehmensgründern hat fast schon den Charakter interkultureller Verständigungsschwierigkeiten. Durchaus sind Parallelen erkennbar zu Samuel Huntingtons „Clash of Civilizations“ oder diversen „Mars-Venus-Büchern“, die die Brisanz zweier unterschiedlicher Sichtweisen auf den gleichen Sachverhalt zeigen. Bei der ersten persönlichen Begegnung zwischen Kapital und Idee wird gleichfalls offensichtlich, dass zweierlei Welten aufeinander prallen. Grund genug für den Fokus in Teil 3 unserer Serie – damit Kapital und Unternehmen trotz aller Hürden zueinander finden.
WeiterlesenDer „Businessplan“: Selten hört man im Geschäftsleben zu einem Begriff so viel Widersprüchliches, Unklares und Seltsames wie zum diesem Terminus. Die Grenzen des Themas verschwimmen zwischen komplexer Strategieplanung und Buchhaltungsbanalitäten, zwischen Unternehmern, Steuerberatern und anderen „Experten“ und zwischen Spreadsheets und vielschichtigen Business Intelligence Applikationen. Es ist daher kaum verwunderlich, dass im Unternehmerlager jedes Mal Unsicherheit aufkommt, wenn ein Businessplan erstellt werden soll. Teil 1 der Serie „Venture Capital & Business Angels“ vermittelt deshalb zunächst die grundlegendsten Informationen.
WeiterlesenViele Open-Source-Gründer und junge Firmen brauchen Kapital, um ihre Ideen Realität werden zu lassen. Da trifft es sich gut, dass führende Venture-Capital-Geber ihre Aktivitäten in dem Bereich wieder verstärken, nachdem sie sich vor wenigen Jahren gehörig die Finger verbrannt hatten. Doch was ist heute, beim zweiten Anlauf, anders als vor dem so genannten Dotcom-Crash?
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