Mit Click to Pay sollen Kund:innen über eine Wallet bezahlen können, ohne Kreditkartendaten an den Webshop zu übermitteln. Die Kreditkartenunternehmen wollen so mittelfristig Paypal Marktanteile abjagen.
WeiterlesenViele Onlinehändler und Marketer analysieren zu wenig, wie sich ihre Marketing-Spendings auswirken. Dadurch werden Budgets ineffektiv eingesetzt. Das hat einmal mehr eine Studie des IFH Köln ermittelt.
WeiterlesenOb Onlineshopping, iGaming oder Geldanlage – Online-Payments sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Warum auch, digitale Transfers versprechen schließlich zügige Lieferungen und rasche Geschäftsabwicklungen, wovon sowohl Anbieter als auch Kunden profitieren.
WeiterlesenTankstellen stehen in Zeiten fliegender Spritpreise unter genauer Beobachtung. Wo Kraftstoff ohnehin schon viel zu teuer ist, möchte niemand auch noch mehr als unbedingt nötig zahlen. Gut, dass beim Vergleichen das Bundeskartellamt hilft.
WeiterlesenChrome wird zukünftig besonders ressourcenhungrige Online-Anzeigen blockieren. Betreffen soll das zwar nur wenige Anzeigen, die positiven Auswirkungen könnten für Nutzerinnen und Nutzer aber trotzdem deutlich spürbar sein.
WeiterlesenDer britische Verband ISBA hat die Verteilung von Werbebudgets untersucht – und mehr Transparenz gefordert. Bei der Online-Werbung etwa geht nur die Hälfte der Ausgaben an die Publisher.
WeiterlesenTrade Republic gilt als besonders günstiger Online Broker. Im Schwerpunkt „Geld und Finanzen“ erklären wir, warum das Berliner Geldanlage-Startup provisionsfrei arbeiten kann.
WeiterlesenWirklich schon ein Vierteljahrhundert? Digital Advertising ist einen weiten Weg seit der ersten grobpixeligen Display-Ad gegangen. Heute hat Online-Marketing traditionelle Medien längst überholt.
WeiterlesenPay-per-Click-Kampagnen bringen richtig Umsatz – wenn Shop-Betreiber es richtig anstellen. Ein Überblick über die richtigen Werbestrategien bei Google, Amazon und Facebook.
WeiterlesenImmer mehr Unternehmen investieren einen immer größeren Anteil ihres Marketingbudgets in Online-Werbung. Allein zwischen 2005 und 2006 stiegen in Deutschland die Ausgaben für Online-Werbung um 84 Prozent. Internet-Unternehmen werden teuer verkauft: 2,6 Milliarden Dollar ließ Ebay sich die Übernahme von Skype kosten, Google gab für Doubleclick 3,1 Milliarden und für YouTube 1,6 Milliarden Dollar aus, und MySpace ging für 580 Millionen Doller an Rupert Murdochs News Corporation. Der Goldrausch im Netz hat begonnen. Manche fühlen sich jedoch dabei an die Internet-Euphorie der Jahrtausendwende und das anschließende Platzen der Dotcom-Blase erinnert. Was hat sich seitdem geändert?
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