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Die wichtigsten Schritte zu mehr Traffic und Umsatz: Zehn SEO-Tipps für Online-Shops

Für viele Online-Shop-Betreiber ist die Weihnachtszeit die wichtigste Zeit des Jahres. Doch auch sonst boomt der Online-Handel. Um davon zu profitieren, braucht ein Online-Shop eine gute Sichtbarkeit im Google Index. Die folgenden zehn Tipps helfen dabei, den eigenen Shop in den Suchergebnissen nach vorne zu bringen.

9 Min. Lesezeit
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1. Keywordrecherche

Die Keywordrecherche sollte der erste Schritt sein, denn ohne vorher zu wissen, was der potenzielle Kunde sucht, kann mit der Suchmaschinenoptimierung nicht begonnen werden. Dabei ist die Recherche nach passenden Suchbegriffen nie komplett abgeschlossen. Es entwickeln sich immer wieder neue Begriffe, alleine schon bei der Erweiterung des eigenen Sortiments.

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Zu Beginn der Keywordrecherche kann gerade ein erstes Brainstorming mit Menschen aus Ihrem privaten Umfeld sehr hilfreich sein. Fragen Sie nach, wie diese Personen suchen würden, wenn sie das Produkt „XY“ kaufen wollten. Für das Beispiel „Winterreifen“ erstellen Sie eine Liste aus dem Brainstorming, mit der Ihre Freunde und Bekannten sich auf die Suche begeben. Fügen Sie die Liste nun in das Google Keyword-Tool ein, um an neue Wort-Kombinationen und Synonyme zu gelangen. Der Übereinstimmungstyp sollte von „Weitgehend“ auf „Exakt“ umgestellt werden, da das exakte Suchvolumen für das jeweilige Keyword benötigt wird.

Nutzen Sie zusätzlich noch die Suchbegriffsvorschläge von Google Suggest, dem neuen Wunderrad, sowie die „verwandten Suchvorgänge“ von Google, um die Keywordrecherche zu erweitern:

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Zu guter Letzt sollten Sie auch die Mitbewerber analysieren. Worauf optimieren diese und sind das eventuell auch relevante Suchbegriffe für Ihren Shop? Bis hierhin sollten Sie bereits eine gute Auswahl an Keywords gefunden haben. Für alle Unentschlossenen empfiehlt sich die Adwords-Buchung diverser Keywords. Versuchen Sie mit Ihren Adwords-Anzeigen auf die erste Seite zu gelangen. Es muss nicht direkt eine Top-Platzierung sein. Die erste Seite reicht vollkommen aus, um das „echte“ Suchvolumen eines Keywords zu ermitteln.

Tipp für Online-Shops
Es gibt drei verschiedene Arten von Keywords: „navigational“,
„transactional“ und „informational“. Das höchste Suchvolumen erreicht
man mit den „informational Keywords“. Diese Keywords sind
allerdings für Online-Shops eher uninteressant, da sie nur auf
Informationen verweisen. Solche Suchbegriffe
sollten nicht mit in die Keywordrecherche aufgenommen werden. Ein
„informational Keyword“ erkennen Sie gut daran, dass keine oder nur
wenige bezahlte Anzeigen darauf geschaltet werden.Bei den „navigational Keywords“ sucht der Nutzer nach einem Markennamen oder
einer bestimmten Domain bei Google wie beispielsweise eBay. Diese Keywords sind
zwar einfacher zu optimieren, aber die Klickrate für Platz 1 beträgt
99%, da der Nutzer direkt das Gesuchte findet und klickt. Sie sollten
nicht auf andere Marken optimieren, sondern versuchen, Ihre eigene Marke zu stärken, sodass Sie in Zukunft mehr „navigational Traffic“
erzielen. Wirklich interessant für Sie sind „transactional Keywords“.

Bei der Keywordrecherche für Online-Shops sollten Sie sich nur auf die „transactional Keywords“ konzentrieren. Die transaktionsorientierte Suche generiert zwar weniger Suchvolumen als die „informational Keywords“, aber dafür ist die Conversion-Rate deutlich höher und darauf kommt es bei einem Online-Shop an. In erster Linie will ein Online-Shop verkaufen und nicht informieren. Beispiel anhand des Keywords „Winterreifen“:

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Navigational Keyword: reifen.com
Informational Keyword: winterreifenpflicht
Transactional Keyword: winterreifen günstig

2. Title-Tag und Conversion-Keywords

Der Title-Tag ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Onpage-Optimierung. Der Webseiten-Titel kann für bis zu drei Suchbegriffe optimiert werden – je fokussierter, desto besser. Jede Seite sollte einen individuellen Inhalt haben und somit auch einen eigenen, einzigartigen Title-Tag. Bei über 65 Zeichen wird der Title-Tag in den Suchergebnissen geschnitten, manchmal kann das sehr unschön sein, wie am Beispiel zu erkennen:

Beim Title-Tag ist auch die Keywordprominenz von hoher Bedeutung. Das erste Wort erhält am meisten Gewichtung, daher ist es wichtig, dass an der ersten Stelle ein aussagekräftiges Keyword auftaucht und nicht der Domainname. Der Markenname beziehungsweise der Domainname sollte immer am Ende des Seitentitels stehen.

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Unerlässlich für Online-Shops sind so genannte „Conversion-Keywords“. Die Optimierung für generische Begriffe wie beispielsweise „Winterreifen“ sorgt für einen großen Streuverlust. Bei Winterreifen kann es sein, dass der Nutzer nur nach einem Preisvergleich, Informationen zur Winterreifenpflicht oder einfach nach dem Testsieger sucht, aber (noch) nicht kaufen will. Die Nutzer haben mittlerweile gelernt, Ihre Suchanfragen zu spezifizieren. Deshalb ist es empfehlenswert, Conversion-Keywords wie zum Beispiel „kaufen“, „bestellen“, „günstig“, „shop“ und ähnliche kontinuierlich bei der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen.

Tipp für Online-Shops
Recherchieren Sie vorher genau – zum Beispiel mit dem Google-Tool „Insights
for Search“ – welches Conversion-Keyword zu Ihrem Online-Shop passt. „Winterreifen günstig kaufen“ wäre beispielsweise die optimale Phrase für einen
Online-Shop, der Winterreifen verkaufen will. Ein guter Title-Tag inklusive
Conversion-Keywords könnte wie folgt aufgebaut werden <title>„Produkt“ günstig kaufen im „Keyword“ Online-Shop von Domain.de</title>

3. Meta-Description

Die Meta-Description hat keinen direkten Einfluss auf das Google-Ranking. Bei der Seitenbeschreibung ist es jedoch wichtig, einen ansprechenden und aussagekräftigen Marketing-Satz zu formulieren. Da die Meta-Description als „Snippet“ in den Suchergebnissen angezeigt wird, können Sie die Klickrate dadurch beeinflussen. Die Klickrate wiederum wird immer stärker als Rankingfaktor in den Google Algorithmus mit einbezogen. Nutzen Sie nicht mehr als 160 Zeichen für die Seitenbeschreibung.

Tipp für Online-Shops
In der Meta-Description haben Sie die Möglichkeit, sich von den anderen Online-Shops abzuheben. Versuchen Sie die Vorteile gegenüber den Mitbewerbern zu erwähnen,
wie zum Beispiel kostenloser Versand, Preis, Rabatte und Gutscheine. Es sind
die ersten Sätze, die der Suchende über Ihren Shop liest, daher sollten Sie
die Meta-Description nicht vernachlässigen.

4. Content

Sowohl die Nutzer als auch der Suchmaschinen-Robot benötigen textlichen Inhalt, den man lesen kann. Dieser muss nicht lang sein, aber beschreiben Sie auf der Startseite, worum es in Ihrem Shop geht. Verweisen Sie dabei aus dem Text heraus auf passende Produkte oder Kategorien.

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Auf den Kategorie- und Produktseiten sollten außerdem individuelle Beschreibungen verfügbar sein. Verwenden Sie auf gar keinen Fall Inhalte, die bereits zig Mal im Internet vorhanden sind. Sie benötigen „Uniqueness“, um bei Google gefunden zu werden.

Tipp für Online-Shops
Nutzen Sie einzigartigen Content um die Produkte ansprechend zu
beschreiben. Wenn Sie zum Beispiel „Winterreifen“ der Firma „Continental“ mit
„18 Zoll Felgen“ und „5-Speichen-Design“ verkaufen, dann sollten diese
Infos in die Produktbeschreibung integriert werden. Je genauer und
transparenter die Informationen, desto eher wird der Besucher zum Kunden.

5. Interne Verlinkung

Die beste Einstiegsseite bei Online-Shops ist die Produktseite. Auf dieser findet der Nutzer direkt den Preis, Bilder, eine Produktbeschreibung und den Weg zum Warenkorb. Leider ist es bei Online-Shops oft so, dass die Produkte in der letzten Ebene kaum „Linkpower“ erhalten. So kann kein Ranking bei Google erreicht werden. Versuchen Sie daher, jede relevante Seite, für die ein Ranking erreicht werden soll, mindestens acht Mal intern zu verlinken.

Tipp für Online-Shops
Durch „Cross-Selling“ auf den Produktseiten sollten Sie acht
interne Links problemlos erreichen. Empfehlen Sie weitere Produkte; verweisen Sie auf Artikel, die Kunden außerdem gekauft haben; weisen Sie die meistverkauften Produkte aus und „taggen“ Sie Produkte intern.Durch das „Taggen“ können Sie Produkte in drei bis vier Keywords
definieren. Je Keyword sollte eine eigene, neue Seite entstehen. Die
Tag-Seite sollte ähnlich einer Sitemap aufgebaut werden, aber nur
Produkte anzeigen, die das gleiche Tag-Wort beinhalten. Jedes Produkt
sollte mit mindestens drei Schlagwörtern „getaggt“ werden. Sie können den Nutzern alternativ auch die Möglichkeit geben, ein Produkt selber zu
„taggen“.
Sie sollten möglichst viele interne Links anstreben. Dies erreichen Sie beispielsweise, wie im Bild zu sehen, durch Cross-Selling via „Meistverkaufte Produkte“, aber auch mit Produktempfehlungen und internen Tags.

Sie sollten möglichst viele interne Links anstreben. Dies erreichen Sie beispielsweise, wie im Bild zu sehen, durch Cross-Selling via „Meistverkaufte Produkte“, aber auch mit Produktempfehlungen und internen Tags.

6. Duplicate Content

Jede Seite einer Website sollte nur unter einer URL erreichbar sein. Bei Online-Shops wird leider oft durch Sortiermöglichkeiten oder andere Parameter „Duplicate Content“ erzeugt. Mit den folgenden Tipps sollte sich das Problem etwas eingrenzen lassen:

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Definieren Sie eine Standard-Domain. Das heißt, Sie müssen die Version „ohne www“ (http://domain.de) auf die Version „mit www“ (http://www.domain.de) mit einem sogenannten permanent Redirect (301) weiterleiten. Intern sollten Sie zusätzlich noch auf die Version ohne „index.php“ verlinken.

Dynamisch generierte Parameter können Sie mittlerweile durch die Google Webmastertools mit der Funktion „Parameterbehandlung“ ignorieren lassen. Bei der Sortiermöglichkeit von Produkten (Preis, Farbe, etc.) und auch bei anderen DC-Problemen ist das Canonical-Tag eine gute Problemlösung. Mit dem Canonical-Tag definieren Sie die „original URL“. Die URL bekommt einen Parameter angehängt, wie beispielsweise den folgenden: http://www.domain.de/kategorie/produkt-abc.html?sortiert&farbe= blau&sessionid=5678

Mit dem Canonical-Tag können Sie alle dynamisch erstellen Parameter auf die Original-Adresse umleiten. Nutzen Sie diese Funktion aber nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, welchen Effekt das für Ihren Online-Shop hat. Dazu müssen Sie Folgendes in den Head-Bereich integrieren:

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<link rel=”canonical” href=” http://www.domain.de/kategorie/produkt-abc.html” />

Tipp für Online-Shops
Verwenden Sie bei den Produkten nicht die Herstellerbeschreibungen,
sondern eigene Inhalte. Ob Ihr Text im Internet
schon verbreitet ist, können Sie wie folgt testen: Kopieren Sie einen
Satz aus der Produktbeschreibung und suchen Sie diesen mit
Anführungszeichen bei Google. Im Idealfall erscheint nur die
Produktseite, von wo Sie den Satz kopiert haben.

7. Performance des Online-Shops

Die Geschwindigkeit einer Website spielt spätestens 2010 eine große Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung, da Google seit neuestem die Geschwindigkeit von Webseiten in den Algorithmus einspielt. Optimieren Sie die Geschwindigkeit Ihrer Seite bereits jetzt. Google hat mit „Page Speed“ ein eigenes Firefox-Addon dafür herausgebracht [1].

Wenn Ihre Seite nicht geladen wird oder einfach zu lange braucht, navigiert der Besucher zum nächsten Shop oder zurück zu den Suchergebnissen. Dieses Nutzerverhalten wird von Google ebenfalls gemessen und nennt sich Absprungrate (Bounce-Rate). Verbessern Sie also die Ladezeiten – der Besucher dankt Ihnen das mit einem Einkauf und die Suchmaschinen mit einem besseren Ranking.

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Tipp für Online-Shops
Verwenden Sie ein gutes Caching-System und entlasten Sie ihren Server
durch ein Content Delivery Network (CDN). Zusätzlich sollte der
Quellcode schlank gehalten werden, indem zum Beispiel JavaScript und
CSS-Code in möglichst wenigen Dateien ausgelagert wird. Gehen Sie bei
der Geschwindigkeit Ihres Online-Shops nicht nach „Gefühl“ sondern
nutzen Sie Tools dafür, wie das oben genannte Page Speed von Google
oder das Pingdom-Tool (tools.pingdom.com).

8. Google Produktsuche

Ein Online-Shop darf nicht in der Google Produktsuche fehlen. Für den Fall, dass Ihr Shop nicht gelistet ist, tragen Sie ihn heute noch im Google Merchant Center ein. Bei einer transaktionsorientierten Suche (der Nutzer will etwas kaufen), werden mittlerweile fast standardmäßig die Shoppingergebnisse in den organischen Ergebnissen eingeblendet. Bei der Beispielsuche nach „Winterreifen“ stehen die Shoppingergebnisse auf Position 6:

Sie sollten regelmäßig, mindestens jedoch drei Mal pro Woche, einen Datenfeed mit Attributen zu Ihren Produkten hochladen oder automatisiert an Google Base versenden. Es gibt einige Pflichtattribute wie Titel, Beschreibung, Preis oder Zustand. Google stellt eine Liste mit allen vordefinierten Attributen zur Verfügung. Soweit es mit Ihren Produkten machbar ist, sollten Sie die vordefinierten Attribute komplett nutzen.

Zusätzlich können Sie „benutzerdefinierte Attribute“ anlegen. Diese Option sollten Sie auf jeden Fall nutzen. Mit den „benutzerdefinierten Attributen“ können Sie den Datenfeed individuell auf Ihr Shop-Sortiment anpassen.

Tipp für Online-Shops
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“ oder „Die ersten Online-Shops fangen
die Kunden“. Die Shopping-Onebox von Google ist bereits ein fester
Bestandteil der Suchergebnisse und Ihr Online-Shop sollte nicht fehlen.
Schauen Sie regelmäßig in das Merchant Center. Google zeigt Ihnen
inaktive Produkte, die Datenqualität und andere sinnvolle Statistiken
zum Datenfeed Ihres Online-Shops.

9. Betreiben Sie Pressearbeit

Durch Presse-Portale, vorausgesetzt sie sind in den Google News vertreten, können Sie indirekten Suchmaschinen-Traffic generieren. Dadurch, dass die Google-News-Onebox in den organischen Ergebnissen eingeblendet wird (Universal Search) und die Nutzer über das Presse-Portal auf Ihre Seite gelangen, erreicht Ihr Online-Shop zusätzlichen Traffic.

Tipp für Online-Shops
Sie bieten eine Rabatt- oder Gutschein-Aktion an und keiner hat es
mitbekommen? Sie müssen Aktionen ankurbeln und Pressemeldungen
sind ein sinnvolles Instrument dafür.

10. Vernetzung mit anderen Seiten

Ohne Links funktioniert keine Suchmaschinenoptimierung. Versuchen Sie, sich durch einen USP (Unique Selling Proposition) abzuheben. Sie sollten etwas „originelles“ anbieten oder einfach regelmäßig bestimmte Aktionen (Linkbaits) durchführen. Dabei ist Ihre Kreativität gefragt. Erstellen Sie guten Content, der empfohlen wird, weil er „verlinkenswert“ ist. Beispiele für Linkbait-Aktionen:

  • Gewinnspiele veranstalten:
    Verlosen Sie ein Produkt aus Ihrem Online-Shop und machen Sie es bekannt.
  • Gutschein-Aktionen:
    Vergünstigungen oder Gutscheine können Anreiz genug sein, um über Ihren Shop zu berichten. Zum Beispiel: Wer eine Empfehlung auf seiner Seite ausspricht, erhält einen Gutschein.
  • Aktuelle Branchen-News:
    Werden Sie zum Experten Ihrer Branche oder „bloggen“ Sie über aktuelle Themen Ihrer Branche.

Genereller Tipp: Machen Sie es dem Nutzer so einfach wie nur möglich! Bieten Sie ihm schon fertige Codeschnipsel, Badges oder einfach nur Banner zur Verlinkung an.

Bookmarken, teilen und empfehlen: Bieten Sie die Möglichkeit an, Ihren Online-Shop in Social-Bookmark- und Social-News-Diensten zu speichern. Eventuell möchte der Nutzer Ihr Produkt an einen Freund weiterempfehlen. Wie man es richtig macht, hat der Online Shop Hema.nl bewiesen. Einfach die URL http://producten.hema.nl/ aufrufen, sich die Seite anschauen und abwarten. Der Online-Shop hat einige tausend Backlinks dadurch generieren können.

Fazit

Wer ist die Zielgruppe Ihres Online-Shops und wonach sucht diese? Ein Online-Shop hat das Ziel zu verkaufen. Richten Sie Ihren Shop darauf aus und gestalten Sie Ihre Seite suchmaschinen- sowie besucherfreundlich. Bieten Sie mit Ihrem Shop ein USP an und versuchen Sie, durch gute Aktionen ein Unikat zu sein.

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4 Kommentare
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Dein t3n-Team

Axel Scheuering

bei uns im eology blog geht es zur Zeit auch um SEO für Onlineshops. Ist ja auch ein spannendes Thema! In den nächsten Tagen (Ende der Woche) wird groß das Thema Offpage und Linkbuilding für Onlineshops behandelt, weil das enorm wichtig ist und oft zu kurz kommt.

Antworten
Regine (TUDOCK)

Eine schöne Übersicht zu sinnvollen Seo-Maßnahmen für den Onlineshop! Dankeschön. Wer darüber hinaus noch etwas für seine Conversion Rate tun möchte, sollte sich auch Gedanken über seine Onsite-Produktsuche machen, damit die neugewonnenen Besucher auch wirklich zu den gewünschten Artikeln finden. Wir haben dem Thema Produktsuche kürzlich einen Blogbeitrag gewidmet – nachzulesen unter http://blog.tudock.de/startseite/beitrag/2010/03/05/was-macht-eine-gute-produktsuche-aus.html.

Antworten
Eugen

Sehr gut erklärt. Ich denke,die Seo-Tipss kann man nautürlich nicht nur für Online Shop verwenden,sondern auch für die Webseite und auch für den Blog.

Viel Erfolg!

Antworten
Matthias

Oh man, wieso wollte ich Selbstständig im Netz für den Blog des Jahres wählen – euer Blog hat ja viel mehr zu bieten! :D
Ich bin nun offiziell Stammleser und bedanke mich für die ganzen Postings hier. Macht weiter so!

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