Anzeige
Anzeige

Wie Apps und Plattformen das Recruiting verbessern: Neue Wege in den Traumjob

Die Jobsuche ähnelt immer mehr der Partnerwahl: Mit Hilfe von Big Data, Apps und alternativen Modellen wollen Startups Bewerbern das Leben deutlich erleichtern. Statt wochenlang auf eine Antwort warten zu müssen, sollen sie schon nach wenigen Stunden eine Rückmeldung erhalten; statt nach wenigen Tagen im neuen Job genauso unzufrieden zu sein wie im alten, können sie schon vorher austesten, ob ihnen der Berufswechsel überhaupt gefallen würde. Wie neue digitale Angebote die Suche nach dem Traumjob perfektionieren.

9 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Ohne die Sharing Economy wäre Lena Felixberger vielleicht gar nicht auf die Idee für ihr Startup Descape gekommen. Es war 2014, eine Zeit, in der das Teilen der eigenen Wohnung und des Autos modern wurde. Felixberger, studierte Grafikdesignerin, hatte sich gerade als Texterin selbstständig gemacht und fragte sich, ob es nicht auch eine Art Airbnb für Berufe gebe. Als sie im Internet nach einem solchen Angebot suchte, stieß sie auf – nichts. „Nicht einmal in den USA habe ich eine Testbörse für Jobs gefunden“, sagt sie. Gemeinsam mit ihren Mitgründern Heiko Strubel und Jens Ehne beschloss sie, die Plattform einfach selbst zu gründen.

Anzeige
Anzeige

Descape ermöglicht es dem Nutzer, einen Tag lang einen anderen Job auszuprobieren. Daher stammt auch der Name des Startups, eine Mischung aus den englischen Begriffen „desk“ und „escape“. Frei übersetzt könnte man sagen: die Flucht vom Schreibtisch. „Ich fand es schon immer schwierig, dass man sich 50 Jahre auf eine Tätigkeit festlegen soll“, sagt Felixberger. Mit Descape sollen die Arbeitnehmer erst ausprobieren können, ob ihnen der vermeintliche Traumjob der Goldschmiedin oder des Konditors tatsächlich liegt.

Vom Experiment zum Unternehmen

Derzeit finden sich auf der Plattform etwa 160 Angebote, im Monat kommen rund 40 hinzu. Gibt es den eigenen Traumjob noch nicht im Portfolio, so können Nutzer bei Descape anfragen, das Team sucht dann nach einem entsprechenden Anbieter. Die Preise pro „Descape“ variieren je nach Job: Bei einem Tischler, der auch selbst Material zur Verfügung stellt, liegt der Preis höher als bei der Weinernte. Felixberger spricht von 50 bis 250 Euro, durchschnittlich sind es rund 200 Euro. Die Preise legen die Anbieter selbst fest. Das Startup kassiert eine Provision pro Vertragsabschluss.

Anzeige
Anzeige
Schnuppertag: Von seinem Büro in Berlin-Friedrichshain aus vermittelt Descape Kurzausflüge in besondere Berufe.
Schnuppertag: Von seinem Büro in Berlin-Friedrichshain aus vermittelt Descape Kurzausflüge in besondere Berufe.

Eigentlich habe sie Descape anfangs mehr als „lustiges Experiment“ gesehen, sagt Felixberger heute, das Startup lief eher nebenbei. Bis 2014 die Weihnachtszeit nahte. „Viele Kunden haben uns angesprochen und gefragt, ob sie auch Gutscheine verschenken könnten“, so die Gründerin. Eine Idee, an die sie selbst noch gar nicht gedacht hatte. Mit den Gutscheinen erzielte Descape die ersten Umsätze, aus dem Experiment wurde eine Unternehmung.

Anzeige
Anzeige

Selbstverwirklichung statt Geld verdienen

Startups wie Descape treffen mit ihren Ideen einen Zeitgeist: Anders als in den Generationen zuvor dreht sich der Job bei jüngeren Arbeitnehmern nicht mehr nur ums Geld verdienen, sondern um Selbstverwirklichung. Dieser Anspruch verändert die Berufswahl und die Jobsuche radikal: Portale wie Monster oder Stepstone erhalten zunehmend Konkurrenz von Startups, die mit individualisierten Angeboten bessere Resultate und schnellere Rückmeldungen auf Bewerbungen versprechen.

Dass sich Startups ausgerechnet auf den Bewerbungsmarkt stürzen, hängt aber nicht ausschließlich mit den neuen Ansprüchen der Arbeitnehmer zusammen. Die jungen Unternehmen profitieren auch vom demografischen Wandel. „Jede dritte Vakanz ist schwierig oder gar nicht zu besetzen“, sagt Tim Weitzel, Professor für Personalprozesse an der Universität Bamberg. Im Mittelstand und in der IT sind es seinen Recherchen zufolge sogar die Hälfte.

Anzeige
Anzeige

Für den Bewerber schaffen diese Zahlen die angenehme Situation, dass nicht er sich um die Unternehmen, sondern dass sich die Unternehmen um ihn bemühen müssen. Und die Kandidaten wissen diesen Vorteil zunehmend für sich zu nutzen. „Die Bewerber stellen heute mehr Anforderungen“, sagt Weitzel. „Sie wollen Karriere machen, Zeit mit ihrer Familie verbringen, Spaß am Job haben und selbstbestimmt arbeiten.“ Das sei ein Ausmaß, das es früher nicht gegeben habe.

Berufliche „Dates“

Weil allgemeine Jobportale auf diese Bedürfnisse kaum eingehen, füllen junge Unternehmen die Nische. Dass der Job dabei eine immer lebenserfüllendere Aufgabe zugeschrieben bekommt, lässt sich auch an Rhetorik und Vermittlungstechnik der Startups erkennen. Careerdate aus Schweden hat sich nicht nur namentlich etwas von der digitalen Partnersuche abgeguckt, sondern verspricht auch ein schnelles Treffen – in diesem Fall mit dem Traum-Arbeitgeber statt mit dem Traumpartner.

Das „Date“ soll kein Bewerbungsgespräch darstellen – es soll ein ungezwungenes Kennenlernen mit potenziellen Kollegen ermöglichen. Lidl bietet auf der Plattform beispielsweise ein Lunch mit seinen Vertriebsleitern, die Allianz eine ganztägige Veranstaltung und die Deutsche Bank ein After-Work-Karrieredinner an. Die Idee: Ähnlich wie bei Descape schon vor der Bewerbung einen Einblick in den (vermeintlichen) Traumjob erhalten.

Anzeige
Anzeige

Das Tinder der Jobsuche

Truffls dreht das Jobdating sogar noch ein wenig weiter: Wie bei Tinder muss der Nutzer nur nach rechts oder links wischen, um sein Interesse oder Desinteresse an einem potenziellen Arbeitgeber kundzutun. Swipt der Bewerber nach rechts, schickt er automatisch eine Basisversion seines Lebenslaufes an das jeweilige Unternehmen. Besteht auch von dessen Seite Interesse, kommt es wie beim Dating zu einem „Match“ und zum ersten direkten Kontakt. Im besten Fall soll der Kandidat schon nach wenigen Tagen ein Vorstellungsgespräch bekommen.

Einfacher, direkter, schneller: Clemens Dittrich und Matthes Dohmeyer wollen mit Truffls die Jobsuche ins mobile Zeitalter bringen.
Einfacher, direkter, schneller: Clemens Dittrich und Matthes Dohmeyer wollen mit Truffls die Jobsuche ins mobile Zeitalter bringen.

Die mobile App lernt mit jedem Wischen dazu, welche Branchen und Arbeitgeber für den Nutzer interessant sein könnten. Die App wurde bislang mehr als 70.000 Mal installiert, mehr als die Hälfte der Nutzer sind auch aktiv auf der Plattform. Vor allem ITler suchen bei Truffls nach einem Job. „Sie wissen, dass sie sich ihren Arbeitgeber aussuchen können“, so Matthes Dohmeyer, einer der Gründer. Auch Vertriebler und Ingenieure seien gefragt.

„Bis zu 75 Prozent unserer Nutzer stehen im Job und suchen passiv nach einem Angebot“, sagt Dohmeyer. Truffls setzt einerseits auf Unternehmen, die sich bewusst für das Portal entscheiden und für ein Profil in der App zahlen. Gleichzeitig kooperiert das Startup aber auch mit großen Jobportalen wie Monster und kleineren Stellenbörsen. Dadurch könne der Nutzer zwischen 50.000 bis 100.000 Jobs auswählen, sagt Dohmeyer. Die App macht es schlicht einfacher, sich durch diese durchzuwischen. Man könnte auch sagen: Truffls setzt auf die Bequemlichkeit der Bewerber.

Anzeige
Anzeige

Der Arbeitgeber muss zahlen

Wie sehr sich die Machtverhältnisse zwischen Arbeitgeber und Bewerber verändert haben, verdeutlicht ein Blick auf die Preise der Startups. Während der Kandidat ihre Plattformen kostenlos nutzen kann, müssen die Unternehmen teils vierstellige Summen für ein Profil zahlen. Bei Truffls zahlen Firmen zwischen 80 und 900 Euro. Careerdate bietet eine kostenlose Basisversion an, die Premium-Versionen starten ab 1.900 Euro.

Auch das Kölner Startup Talents Connect lässt die Unternehmen für seinen Dienst zahlen. Die durchschnittlichen Preise liegen zwischen 300 und 2.000 Euro. Laut Gründer Robin Sudermann kann es aber durchaus auch fünfstellig werden, wenn ein Unternehmen ein spezielles Angebot wünscht.

Talents Connect geht das Bewerben ganz nüchtern an: Das Startup setzt auf das Wissen der Daten. Auf der Plattform der jungen Firma müssen nicht nur die Bewerber Angaben zu ihren Fähigkeiten machen, auch die Unternehmen müssen formulieren, welche Eigenschaften auf die ausgeschriebene Position passen – von Führungsverantwortung über Home-Office-Möglichkeiten bis hin zu den eigenen Werten. Talents Connect rechnet aus, zu wie viel Prozent die Angaben beider Parteien miteinander übereinstimmen.

Anzeige
Anzeige

Die Krux zwischen Usability und Wissenschaft

Der Nutzer soll seine vollständige Bewerbung binnen 20 Minuten erstellen können, für ein erstes Anmelden reichen aber schon 90 Sekunden. Dass die Zeiten so stark variieren, erklärt Sudermann so: „Es ist eine Krux zwischen Usability und Wissenschaft.“ Soll heißen: Je mehr Daten ein Nutzer eingeben muss, desto eher verliert er das Interesse. Gleichzeitig machen mehr Daten aber auch ein genaueres Matching möglich. Mittlerweile kann Talents Connect durch die Daten auch die Wahrscheinlichkeit berechnen, mit der ein Bewerber einen Arbeitsplatz in 40 Kilometer Entfernung annehmen wird. Die Daten machen’s möglich.

Ganz genau wissen will es auch das Hamburger Unternehmen Skjlls. Dort kann der Bewerber bis zu 250 Eigenschaften angeben, die er besonders gut oder gar nicht gut kann. Auf Basis dieser Begriffe können Unternehmen ganz gezielt nach geeigneten Kandidaten suchen. „Wir bieten unseren Usern an, sich von Unternehmen ansprechen zu lassen“, sagt Gründer Gunnar Stenzel.

Angefangen hat Skjlls als Gehaltsvergleich. Statt nur den Jobtitel abzufragen, setzten Stenzel und seine Mitstreiter aber von Anfang an auf die Fähigkeiten, die eine Position voraussetzt. Das sollte die Gehälter vergleichbarer machen. „In manchen Bereichen hat fast jeder einen eigenen Jobtitel”, so der Skjlls-Gründer. „Aber auch bei identischen Jobtiteln gibt es große Unterschiede. Ob man zum Beispiel Art Director bei einem Verlag oder einer Filmproduktion ist, beeinflusst natürlich das Gehalt.“

Anzeige
Anzeige

Durch diesen Ansatz haben die Gründer die Grundlagen für das heutige Set an Fähigkeiten erhalten. Im Durchschnitt gibt ein Skjlls-Nutzer 100 Fähigkeiten an, insgesamt hat das Hamburger Startup bislang mehr als eine Million Angaben gesammelt. Dass die Bewerber falsche Informationen angeben, glaubt Stenzel nicht: Auch der Kandidat habe ja ein Interesse daran, möglichst passende Angebote zu erhalten.

Bis zu 250 Eigenschaften können Bewerber bei Skjlls hinterlegen – je mehr davon zum Wunsch des Arbeitgeber passen, desto höher die Chance auf ein Job-Match.
Bis zu 250 Eigenschaften können Bewerber bei Skjlls hinterlegen – je mehr davon zum Wunsch des Arbeitgeber passen, desto höher die Chance auf ein Job-Match.

Teilzeit als Tandem

Einige Startups konzentrieren sich aber nicht nur darauf, den Bewerbungsprozess zu verbessern, sondern wollen neue Arbeitswege ebnen. Für diese Unternehmen stehen die individuellen Wünsche des Bewerbers im Vordergrund, sie machen es möglich, den Job zu teilen oder zu tauschen.

Ein Beispiel für diesen Ansatz ist das Berliner Startup Tandemploy. Auf der Plattform können sich Nutzer zusammenfinden, um sich gemeinsam auf eine Stelle zu bewerben. „Spannende Jobs werden oft in Vollzeit angeboten“, sagt Jana Tepe, die das Portal gemeinsam mit Anna Kaiser gegründet hat. Für viele sei Teilzeit aber interessant, um Job und Familie zu vereinbaren oder eigenen Projekten nachzugehen.

Anzeige
Anzeige

Um den perfekten Tandempartner zu finden, müssen die Bewerber zunächst einmal die Frage beantworten, wo sie in welchem Job für wie viele Stunden arbeiten wollen. Erst dann geht es in die Details: welche Ziele die Bewerber haben, wie sie sich motivieren, wie sie arbeiten und kommunizieren. Den Fragebogen haben die Gründerinnen gemeinsam mit Jobsharern, Universitäten und Forschungsinstituten wie dem Fraunhofer Institut entwickelt. Auf Basis der Angaben wird per Algorithmus der passende Arbeitspartner gefunden.

Wenn es auch persönlich zwischen den Parteien passt, kommt es zu einer weiteren Herausforderung: der gemeinsamen Bewerbung. Darin müssen die Kandidaten herauskehren, warum es sinnvoll ist, beide zu beschäftigen. Die Firmen seien anfangs neugierig, aber zurückhaltend gewesen, sagt Tepe. Inzwischen kommen die Arbeitgeber aber von selbst auf Tandemploy zu. „Die Unternehmen schätzen es, dass zwei Mitarbeiter mehr können als einer alleine“, so die Gründerin.

Von der Masse absetzen

Ist der neue Traumjob künftig also nur einen Klick entfernt? Werden wir unsere Jobs tauschen, teilen, testen? Ganz so einfach ist es nicht. „Alles, was mit dem Beruf zu tun hat, ist immer noch ernst“, sagt Recruitingexperte Weitzel. Die klassische Bewerbung werde so schnell nicht durch neue Portale ersetzt. Auch wenn der erste Kontakt schnell hergestellt ist, werden Unternehmen häufig trotzdem noch nach weiteren Bewerbern Ausschau halten – das verzögert eine schnelle Zusage. Und trotz des perfekten Datenmatches kann im Vorstellungsgespräch die persönliche Chemie nicht stimmen.

Anfangs zurückhaltend beäugt, heute bei Firmen gefragt: Die Job-Sharing-Plattform Tandemploy von  Jana Tepe (l.) und Anna Kaiser.
Anfangs zurückhaltend beäugt, heute bei Firmen gefragt: Die Job-Sharing-Plattform Tandemploy von Jana Tepe (l.) und Anna Kaiser.

Um wirklich von Nutzen für den Bewerber zu sein, müssen Startups zudem möglichst viele Personen vom eigenen Angebot überzeugen. „Sowohl der Bewerber als auch das Unternehmen muss sich für das Angebot eines Recruiting-Startups entscheiden“, sagt Simon Werther, der die Fachgruppe der Human-Resources-Unternehmen im Bundesverband Deutscher Startups leitet. Dafür müssen sich die jungen Recruitingportale von der Masse absetzen – und das kann bei der steigenden Zahl der Angebote schwierig werden. „Wir strömen in einen Markt, der nicht gerade auf uns gewartet hat“, sagt Talents-Connect-Gründer Sudermann. Gerade an klassischen Recruitern beiße man sich die Zähne aus.

Nicht für alle wird es leichter

Für den Erfolg spielt auch der Fokus des Startups eine Rolle. „Im komplexen Dienstleistungsbereich ist es deutlich schwieriger, sich durchzusetzen“, so Werther. Dort müssen die Bewerber schließlich deutlich mehr Anforderungen erfüllen und auch preisgeben. Gleichzeitig muss nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität stimmen – und die lässt sich nicht immer testen. Werther gibt zu bedenken, dass sich Qualität gerade bei vollautomatisierten Bewerbungsprozessen nicht immer gewährleisten lasse.

So werden es nicht alle der neuen Anbieter leicht haben auf dem Weg zum etablierten Recruiting-Kanal. Die, die sich durchsetzen, eröffnen aber mehr Wahlfreiheit – und letztlich auch mehr Chancen – für Bewerber auf dem Weg zum Traumjob. Denn für sie stellt sich letztlich nur die Frage: Welches Portal bietet tatsächlich einen Mehrwert für meine Jobsuche? Dabei ist auch die Branche ein wichtiger Indikator. „Je knapper die Ressource, also die Fachkraft, desto eher sind Unternehmen bereit, Geld für die Suche auszugeben“, sagt Tim Weitzel. Das lässt sich auch auf die neuen Portale münzen: Für gefragte Berufe werden die neuen Jobplattformen deutlich mehr Auswahl bieten als für Branchen, in denen sich eine Fülle von Studenten tummeln. Oder wie es Weitzel formuliert: „Für einen Soziologie-Abbrecher wird kaum jemand einen Headhunter bezahlen, für einen ITler hingegen schon.“

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige