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E-Commerce
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Micropayment im E-Commerce: Bezahlverfahren für kleine Beträge

Die Abwicklung kleiner Bezahlbeträge im E-Commerce ist besonders aufwendig, da der Transaktionsaufwand technisch unabhängig von der Höhe des Betrags ist, der bezahlt werden soll. Es müssen also weitgehend die gleichen Verfahren wie bei großen Beträgen angestoßen werden, denn Bargeld kann (noch) nicht so einfach durch Protokolle übertragen werden, wie etwa Bilder, Texte, Musik- oder Videodateien. Wir beleuchten die verschiedenen Verfahren im Micropayment und zeigen die Unterschiede auf.

5 Min. Lesezeit
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Die Hilfssysteme haben sich in ihrer Struktur in den letzten Jahren kaum geändert. Umso mehr ist es wichtig, die bestehenden Verfahren zu kennen, um für individuelle Anwendungen das jeweils passende System zu implementieren.

Micropayment-Verfahren sollen die Bezahlung von kleinen Beträgen im Internet vereinfachen.

Micropayment-Verfahren sollen die Bezahlung von kleinen Beträgen im Internet vereinfachen.

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Alle hier vorgestellten Systeme sind kontenbasiert, das heißt sie greifen, wenn auch auf verschiedene Art, auf ein virtuelles Nutzerkonto zu. Dieses kann entweder personalisiert sein, zum Beispiel in Form einer Kreditkarte oder eines offiziellen Girokontos, von dem Lastschriften abgebucht werden, oder aber anonym laufen, wie es bei Prepaid-Systemen der Fall ist. Die erste Gruppe kann, die zweite Gruppe muss auf Vorauszahlungsbasis ablaufen.

Für die Einbindung in Shopsysteme ist es wirtschaftlich vor allem wichtig, die Kundengruppe und ihre Vorstellungen zu kennen. Es gibt also kein gutes oder schlechtes Micropayment, sondern immer nur Verfahren, die sich für bestimmte Produkt-Markt-Kombinationen mehr oder weniger eignen.

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Lastschrift und Kreditkarte

Zur klassischen Gruppe der E-Commerce-Zahlverfahren, auch im Micropayment, gehören noch immer Lastschrift- und Kreditkartenzahlung. Technisch müssen dabei Authentifizierung (Wer?), Autorisierung 1 („will“ bezahlen) und Autorisierung 2 („kann“ bezahlen) abgebildet werden. Da es beim Micropayment um kleine Beträge geht, ist es besonders schädlich, wenn Rückbelastungen entstehen. Dann übersteigen die Zusatzgebühren die ursprünglichen Beträge der Zahlungstransaktion bei weitem.

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Technisch unterscheidet sich die Implementierung eines Lastschriftzahlungsverfahrens von der des komplexeren Kreditkartenzahlungsverfahrens unter anderem dadurch, dass sie selbst programmiert werden kann. Zur Risikominimierung vorab lassen sich Dienste wie creditpass.de ankoppeln. Eine über XML ansprechbare Plattform liefert dann Daten fast aller Auskunfteien und Auskunftsarten im Bereich der Bonitäts- und Wirtschaftsprüfung, ohne dass alle Schnittstellen einzeln eingebunden, betrieben und laufend angepasst werden müssen.

Kreditkartenzahlungen wiederum sind, auch aufgrund der in den letzten Jahren gestiegenen Zahl an Missbrauchsfällen, durch Standards der Payment Card Industry (PCI) geschützt. Hier ist es absolut ratsam, die Abwicklung nicht selbst zu programmieren, sondern Komplett-Systeme eines Dienstleisters (z. B. Concardis, Heidelpay, Ogone, PayOS, Payone, Saferpay, Wirecard etc.) zu integrieren, zumal viele der Anbieter auch optionale Bonitätsprüfungen anbieten.

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Die klassischen Bezahlverfahren eignen sich für kleinere Bezahlbeträge nur unter bestimmten Voraussetzungen: Bei der Lastschrift sind kleine Bezahlbeträge machbar, wenn möglichst viele der nachfolgenden Kriterien erfüllt sind: 1. Die Ware/Leistung eignet sich nicht zur Weiterverwendung durch Dritte; 2. Der Kunde ist mit anderen Transaktionen bereits bekannt; 3. Der Kunde bestellt Kleinteile nach (z. B. Kaffeepatronen o. Ä.); 4. Der Kunde befindet sich in einem Dauernutzungsverhältnis, bei dem ihm die Abschaltung durch den Händler erheblich schadet; 5. Es werden optimierte Sicherungschecks eingesetzt, etwa über creditpass.de.

Kleine Beträge über eine Kreditkarte abzurechnen, lohnt sich nur dann, wenn es sich um eine Prepaid-Kreditkarte handelt. Auch wenn der Ausdruck zunächst widersprüchlich klingen mag: Solche Karten gibt es. Sie werden mit Geld aufgeladen und in der Regel virtuell herausgegeben, also ohne, dass der Inhaber Plastik in die Hand bekommt. Ihr Vorteil: Rückbuchungen aufgrund ungedeckter dahinterliegender Girokonten entfallen. Was autorisiert wird, wurde zuvor bezahlt.

Prepaid

Besondere Bedeutung im Micropayment gewinnen in jüngster Zeit die Prepaid-Kreditkarten. Was sich zunächst wie ein Widerspruch in sich anhört, hat System. Authentifizierung und Autorisierung laufen wie bei der klassischen Kreditkarte ab. Da diese Karten jedoch mit echtem Geld aufgeladen wurden, sind Zahlungen auch bei kleinen Beträgen kostengünstiger und einfacher abzuwickeln. Technische Anbieter sind zum Beispiel die WireCard AG oder die Landesbank Berlin.

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Alternative Zahlungsmethoden

Zu den E-Payment-Verfahren, an die viele beim Thema Micropayment primär denken, zählen „neue“ Anbieter wie ClickandBuy, PayPal, Paysafecard, Giropay oder Sofortüberweisung.de. Auch mobilgestützte Verfahren, zum Beispiel mpass von Vodafone und o2, zählen dazu. Allen Verfahren gemein ist die Tatsache, dass es sich erneut um Hilfskonstruktionen handelt, die es dem Bargeld in seinen wesentlichen Funktionen gleich machen sollen.

Bei der Paysafecard erwirbt der Kunde in einer Verkaufsstelle (Kiosk, Tankstelle etc.) eine Karte oder einen Automatenausdruck im Wert zwischen 10 und 100 Euro. Diesen Wert kann er dann nach und nach ausgeben, beim Bezahlen genügt die Eingabe eines 16-stelligen PINs, der sich auf der Karte/dem Ausdruck befindet. Online-Händler können Paysafecard über eine API anbinden.

PayPal, das weit verbreitete Bezahlsystem der Warenplattform eBay, funktioniert auf der Basis eines virtuellen Kontos, das über Kreditkarte oder Lastschrift aufgeladen wird und den Geldtransfer quasi via E-Mail ermöglicht. Auch hier sind die Standards eng gesetzt: Das System kann als Ganzes implementiert, jedoch keinesfalls in seinem Kern verändert werden.

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ClickandBuy ist ursprünglich als Kreditkartenzahlungsakkumulator gestartet. Dabei sollten möglichst viele kleine Bezahlbeträge zu größeren zusammengefasst und damit in der Abwicklung wirtschaftlicher gestaltet werden kann. Mittlerweile bietet das in Köln ansässige Unternehmen noch zahlreiche weitere Verfahren an und ist zwischenzeitlich, wie creditPass für RiskManagement, eher eine Plattform, die verschiedene Micropayment-Verfahren gebündelt anbietet.

Bei Giropay geht es darum, als Endkunde direkt von der Händlerseite aus die Zahlungstransaktion über das eigene Bankkonto in Form einer Überweisung anzuschieben. Das Verfahren gewinnt, ähnlich wie sofortueberweisung.de, an Bedeutung.

Von allen Mobilfunk-Bezahlverfahren ist aktuell nur noch mpass sichtbar im Markt vertreten. Der Ablauf ist vergleichbar mit den oben beschriebenen klassischen Verfahren. Die Authentifizierung erfolgt jedoch schon mittels SIM-Karte und die Autorisierung mittels SMS. Ergänzend kommt hinzu, dass der Händler hier auch eine Zahlungssicherung in Anspruch nehmen kann.

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Fazit

Wer zum Jahrtausendwechsel, also vor nunmehr knapp zehn Jahren, in den Tiefschlaf verfallen und erst jetzt wieder aufgewacht wäre, würde sich über die Entwicklung im Bereich Micropayment wohl enttäuscht zeigen. Offen gestanden ist in der Zeit wenig passiert. So stand es kürzlich auch beim letzten Workshop für Zahlungssysteme EZM an der Uni Karlsruhe unwidersprochen im Raum: Die Payment-Branche hat im Bereich Micropayment in den vergangenen Jahren wenig erreicht.

Fast alle Pläne einheitlicher allgegenwärtiger Großsysteme sind gescheitert. Die zahlreichen Verfahren sind für den Händler im Vergleich zum Münzaustausch am Point of Sale oft zu teuer: einerseits wegen des technischen Aufwands, andererseits, weil ihre Verbreitung die kritische Mindestmasse nicht erreichen kann.

Aus Sicht des Autors ist es im Ausblick deshalb unverzichtbar, dass der Herausgeber des Bargelds, die Europäische Zentralbank EZB, statt gepresstem Metall und bedrucktem Papier endlich auch einmal elektronische Token emittiert. Ansonsten entsteht ein Marktversagen, weil sich ganze Branchen kaum entwickeln, die auf vernünftige Verbreitung und Akzeptanz ebenso angewiesen sind wie auf Gebühren, die bei Micropayments am Ende nicht im zweistelligen Prozent-Bereich liegen.

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In den Bereichen Gaming und Pornografie boomen Micropayment-Angebote noch immer. Wenn Micropayment jedoch flächendeckend akzeptiert werden will, muss es auch für solide Angebote aus dem Handel mit kostenintensivem eigenen Einsatz bei geringen Margen offen werden. Echtes elektronisches Bargeld der EZB, verteilt wie klassisches Bargeld durch die Geschäftsbanken, könnte diesen Mangel in Zukunft beheben.

Anbieter-Übersicht

Lastschrift und Kreditkarte
Concardis http://www.concardis.com/
Heidelpay http://www.heidelpay.de/
Ogone http://www.ogone.com/
PayOS http://www.payos.de/
Payone http://www.payone.de/
Saferpay http://pos-ecommerce.six-card-solutions.com/de/offers/e-payment
WireCard http://www.wirecard.de/
Prepaid-Kreditkarte
WireCard http://www.wirecard.de/
Landesbank Berlin https://service.lbb.de/portal/whitelabel/index.php?pid=3
Klassisches Micropayment
ClickandBuy http://www.clickandbuy.com/
PayPal http://www.paypal.de/
Paysafecard http://www.paysafecard.com/
Giropay http://www.giropay.de/
Sofortüberweisung.de https://www.payment-network.com/
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7 Kommentare
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Dein t3n-Team

Axel Hübner

Liebes Redaktionsteam!

Immer wieder interessant, wie (in diesem Fall Ihr Autor) Herr Wolff die Telekom Payment-Palette – auch bei Kongreßvorträgen – ausblendet; und dies als BDOA-Vorsitzender.
Nicht unbedingt eine Recherche-Arbeit mit dem Ziel höherer Markt-Transparenz.
Schade, dass der Heftnutzer bei dem Magazinpreis nur einen eingeschränkten Blick auf die verfügbare Zahlungspalette erhält.

Gerne können Sie über uns weitere Infos zu dem MicroPayment/PrePaid-Verfahren von T-Pay erhalten und ggf. online ergänzen.

Schönen Wochen-Start!

Axel Hübner
Deutsche Telekom AG 
Products & Innovation

Antworten
Klaus Minhardt

Die meisten Payment Systeme haben eine enge Verwandschaft zu den alten Mautstellen des Mittelalters. Wegelagerer nehmen den ehrlichen Kaufleiten einen Großteil des Warenwertes ab und behindern so den Handel.

Es ist ja prinzipiell richtig, dass bei kleinen Beträgen der Aufwand für die Abwicklung nicht geringer ist. Richtig ist aber auch, dass die Gebühren grundsätzlich zu hoch sind.

Im Zeitalter moderner Technik ist eine Gebühr pro Transaktion von maximal 1 Cent durchaus gewinnbringend realisierbar. Das wäre dann die Basis für völlig neue Geschäftsmodelle wie Paid Content.

Das Wunschdenken der Verleger im Internet Einnahmen durch Paid Content zu erzielen sind zum Scheitern verurteilt solange es kein Micropayment System gibt, welches sich mit weniger als 1 Cent bzw. weniger wie 5% des Rechnungsbetrags bei Kleinstbeträgen begnügt.

Ein abschreckendes Beispiel ist iTunes. Ein Mindestpreis von 1 Dollar unterbindet effektiv den Verkauf einzelner Texte an die Leser. 30 Prozent der Einnahme an Apple ist auch eine Unverschämtheit, da Apple keinen entsprechenden Mehrwert liefert.

Verleger und Journalistenverbände müssen wohl selbst ein Payment System entwickeln, damit funktionierende Geschäftsmodelle im Web möglich werden.

Antworten
T. Brandt

Das ist man von t3n gar nicht gewohnt: Ein so schlechter Artikel, in weiten Teilen auch noch falsch und unvollständig. Wie kann denn z.B. ein „Experte“ giropay und sofortueberweisung.de als „klassische Micropaymentsysteme“ bezeichnen? Dazu fehlt auch noch der Hinweis, dass man als Bankkunde mit der Benutzung von sofortueberweisung.de gegen die meisten Bank-AGB verstößt, weil PIN/TAN-Daten an Dritte weitergegeben werden. Darüber hinaus wurden im Artikel viele Anbieter gar nicht erwähnt, die typischen Vor- und Nachteile für Händler und Kunden maximal kurz angeschnitten. Als Überblich über den aktuellen E-Payment-Markt ist der Artikel komplett unbrauchbar.

Antworten
Manfred K. Wolff

Zu: #1 Axel Hübner

Ja, Sie haben Recht. Die T-Pay verfügt wirklich über ein breites und kompetentes Spektrum verschiedener Bezahlverfahren.

Zu: #2 Klaus Minhardt

Ihren Ärger über hohe Kosten kann ich verstehen. Wenn es privatwirtschaftlich günstiger ginge, gäbe es das nach 15 Jahren eCommerce auch schon. Es passt aber aufgrund der von mir genannten notwendigen Prozesse nicht. Gerade deshalb könnte das Thema „Digitales Bargeld“, herausgegeben durch die EZB, eine gute Alternative sein.

Zu: #3 T. Brandt

Ich kann Ihnen nicht helfen, wenn Sie nur eigenes vorhandenes Schubladenwissen 1:1 im Artikel wiederfinden möchten. Da haben gute t3n-Artikel mehr zu bieten. Es geht um Systematik, um Denken statt um Aneinanderreihen. Die pauschale Verunglimpfung zur Qualität meines Inhaltes verstehe ich auch nicht: Im Text werden „Giropay“ und „Sofortüberweisung“ von mir doch als „Alternative Bezahlverfahren“ und als „Neue Anbieter“ bezeichnet?! Und die Tabelle kann nur einen groben Überblick nach max. drei Kategorien geben, die hier auch passen. Ebenso geht es im Artikel um MicroPayment und nicht um Payment allgemein wie von Ihnen geschrieben. Siehe nochmals Überschrift und gesamter Inhalt.

Antworten
Marcus Polster

Hallo,

passend hierzu reagiert die micropayment GmbH auf aktuelle Anfragen aus der Verlagswelt und stellt ein neues Zahlungssystem vor.

Die Medienlandschaft befindet sich im Umbruch. Besonders deutlich ist dies im Bereich der Verlage zu spüren, in dem immer mehr Inhalte klassischer Printmedien, insbesondere solche, die eine jüngere Klientel ansprechen, auch über elektronische Vertriebskanäle angeboten werden. Als erster Full Service Payment Service Provider (PSP) reagiert die micropayment GmbH auf diesen Trend und bietet mit “HandyPay” ein Zahlungssystem an, das die Zahlung per SMS-Verfahren auch für Abonnements ermöglicht.

Weitere Informationen unter http://micro-payment.blogspot.com/

Antworten
Gernot Gawlik

Sehr schöner Artikel. Wer es etwas genauer haben möchte kann sich gerne einmal meine Bachelorarbeit unter http://www.mikrozahlung.de anschauen. Gerne überlasse ich auch dem Autor dieses Artikels eine kostenlose Version, so dass dieser sich auch ein objektives Bild der T-Online Produkte machen kann. Melden Sie sich doch einfach per Mail bei mir.

Antworten
Manfred K. Wolff

Nun haben wir den 21.11.2011 – von T-Pay ist (leider) nichts mehr zu sehen. Was sagen die oben meckernden Blogger nun? Jungs, seid Ihr damals als Blogger bezahlt worden? Mit der Zeit zeigt sich halt, wer sich wirklich auskennt und wer nur kurzfristig für sich Werbung macht. ;-) herzliche Grüße von einem unabhängigen Fachmann, Manfred K. Wolff

Antworten

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