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Hardware & Gadgets

CES 2012: Mobile Neuheiten

Die Consumer Electronics Show (CES) zeichnet jedes Jahr aufs Neue die Techniktrends für die kommenden zwölf Monate vor. Wohin die Reise bei Tablets, Smartphones und anderen Geräten 2012 geht, zeigt diese Auswahl an interessanten Geräten, die auf der Messe in Las Vegas vorgestellt wurden.

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Nach Angaben des Veranstalters war die diesjährige CES die größte bisher. Auf einer Fläche von rund 175.000 Quadratmetern präsentierten 3.100 Aussteller den 153.000 Besuchern ihre Produkte. Über 20.000 Neuheiten, darunter Ultrabooks, Android-4.0-Tablets, Smartphones der nächsten Generation und OLED-TVs sowie Google-TV-Geräte feierten Premiere.

Tablet-PCs – Schneller und dünner

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Auf dem Tablet-Sektor hat sich im Vergleich zur CES 2011 einiges getan. Im vergangenen Jahr hatte Motorola mit dem Xoom erstmalig ein Android-Tablet mit einem speziell entwickelten Betriebssystem vorgestellt. Seitdem haben viele Hersteller nachgezogen und das Angebot an Android-Tablets vergrößert.

Ein Jahr später erblickt die nächste Tablet-Generation das Licht der Welt. Bezüglich des Designs haben die Hersteller dazugelernt – viele der neuen Modelle kommen in einer wesentlich schlankeren und schickeren Form daher. Die neue Generation kann auch in Bezug auf die verbauten Komponenten überzeugen.

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Die ersten Android-Tablets der nächsten Generation stammen von Acer, Lenovo und Asus. Sie überzeugen in Sachen Performance: Spiele mit hochauflösender 3D-Grafik laufen flüssig und auch die ruckelfreie Wiedergabe von Videos in FullHD (1080p) bereitet ihnen keine Probleme. Der in den neuen Tablets verwendete Tegra-3-Prozessor stammt von Nvidia und verfügt über vier Kerne sowie einen Companion-Core, der die Akkulaufzeit optimiert.

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Asus Eee Pad MeMo

Während Acer und Lenovo bislang jeweils nur ein Modell mit diesem „System-on-a-Chip“ ankündigten, kam Asus bereits mit einem weiteren, Sieben-Zoll-Tablet um die Ecke, das sie zu einem Kampfpreis von 249 US-Dollar auf den Markt bringen wollen. Mit dem Eee Pad MeMo [1] beabsichtigt der Konzern, dem Amazon Kindle Fire Marktanteile abzuluchsen. Das Kindle Fire mit Dual-Core-Prozessor kostet in den USA 199 Dollar. Das Eee Pad MeMo setzt auf Googles Android 4.0 Ice Cream Sandwich.

Acer Iconia A700

Nicht nur in Bezug auf Performance und Design gibt es Neues, auch die Displays der neuen Modelle verfügen über eine, zumindest bei Tablets, noch nicht dagewesene Auflösung. Das Acer Iconia A700 [2] bietet, wie auch das auf der CES präsentierte Transformer TF700T, 1920×1200 Pixel – Maximum waren bislang 1280 x 720 Pixel. Wie sich die höhere Bildschärfe auf Batterielaufzeit und Performance auswirkt, bleibt abzuwarten. Es hat den Anschein, als könnten die Hersteller diese Produkte ohnehin erst Mitte 2012 liefern.

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In jedem Fall geben in diesem Jahr Quad-Core-Prozessoren, eine schlanke Bauweise sowie Googles neue Android-Version 4.0 Ice Cream Sandwich den Ton auf dem Android-Tablet-Markt an. Wie sich der Markt dann im Vergleich zu Apples iPad entwickelt, bleibt abzuwarten. Der Computerriese aus Kalifornien hatte bereits mit seinen ersten beiden Tablet-Modellen die Messlatte hochgelegt. Mit dem in den kommenden Monaten erwarteten iPad 3 wird Apple sicherlich nachlegen.

Smartphones – Bald wassergeschützt

In Sachen Smartphones hat sich auf der CES relativ wenig getan [3]. Abgesehen von Nokias großem Einstieg in den US-Markt gab es wenig interessante Entwicklungen zu beobachten. Viele der Hersteller sparen ihre neuen Modelle vermutlich für den vornehmlich für Smartphones relevanteren Mobile World Congress in Barcelona Ende Februar auf. Zwei interessante Geräte, die auch auf dem europäischen Markt erscheinen, konnten die Besucher aber dennoch begutachten: das Sony Xperia S sowie das Ascend P1 S, Huaweis erstes High-End Smartphone mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich.

Sony Xperia S – Jetzt ohne Ericsson

Sony hatte auf der CES eine kleine Überraschung parat. Der japanische Elektronikriese stellte das erste Smartphone unter eigener Flagge vor. Der Name des ehemaligen Partners in der Smartphone-Entwicklung, Ericsson, ist auf dem neuen Modell Xperia S nicht mehr zu finden. Diese Wende war zu erwarten, da Sony jüngst die Anteile des schwedischen Unternehmens Ericsson für eine Milliarde Euro zurückgekauft hat.

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Durch den Alleingang könnte Sony in Zukunft sein eigenes Ökosystem stärken, wie der Elektronikriese es bei seinen Tablets bereits zeigen konnte. In die Tablets wurde Steuerungssoftware intgegriert, mit der sich weitere Sony-HiFi- und -TV-Komponenten bedienen lassen. Beim Xperia S ist eine ähnliche Entwicklung sehr wahrscheinlich.

Nach Aussagen des Analysten Nobuo Kurahashi vom Tokioter Unternehmen Mizuho Investors‘ Securities beabsichtigt Sony, Apples Richtung einzuschlagen, um Nutzern eine integrierte User-Experience durch eine weitreichende Vernetzung diverser Geräte mit identischen Interfaces und Betriebssystemen untereinander zu bieten.

Sonys neues Flaggschiff Xperia S könnte mit seiner technischen Ausstattung und seinem vergleichsweise attraktiven Einstiegspreis von 499 Euro ein Verkaufsschlager werden. Es verfügt neben dem Samsung Galaxy Nexus als eines der ersten Smartphones über einen HD-Screen mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln – bei einer Displaygröße von 4,3 Zoll ist das durchaus beachtlich. Zur Optimierung von Bildschärfe, Verstärkung des Kontrasts und Farbsättigung setzt Sony seine Bravia Mobile Engine ein. Als Rechenzentrum fungiert ein 1,5-GHz-Dual-Core-Prozessor (MSM8260) von Qualcomm. Ein Gigabyte RAM, 32 Gigabyte interner Speicher, die zukunftsträchtige NFC-Unterstützung (Near Field Communication) sowie eine Playstation-Zertifizierung hat das Gerät ebenso an Bord.

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Zudem verfügt das Xperia S über zwei Kameras, wobei die rückseitige Hauptkamera einen Sensor mit zwölf Megapixeln bietet, der Videoaufnahmen in Full-HD-Qualität (1080p) ermöglicht. Mit der Frontkamera oberhalb des Displays kann der geneigte User Videos in 720p festhalten oder videotelefonieren. Das Xperia misst bei einem Gewicht von 144 Gramm 128 x 64 x 10,6 Millimeter. Vergleicht man die technischen Daten mit anderen aktuellen Modellen, so kann es bestens mithalten. Dies dürfte allerdings nur bis Ende Februar der Fall sein, denn zum bereits erwähnten Mobile World Congress werden erste Smartphones mit Quad-Core-Prozessoren erwartet, die ein Mehr an Performance und aufgrund einer ausgeklügelten Technologie dennoch eine bessere Akkulaufzeit bieten sollen. Für Otto-Normal-Nutzer sind Smartphones mit Dual-Core-Prozessoren mehr als ausreichend.

Huawei Ascend P1 S

Ein weiteres Highlight der CES 2012 in der Kategorie der Smartphones war das Huawei Ascend P1 S. Die technischen Daten entsprechen aktuellen High-End-Smartphones. Es beinhaltet einen 1,5-GHz-4460-TI-OMAP-Dual-Core-Chip, ein Gigabyte RAM und vier Gigabyte internen Speicher. Der TI-Prozessor verrichtet beispielsweise auch im Galaxy Nexus seine Dienste. Das verbaute 4,3-Zoll-Display verfügt lediglich über eine qHD-Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Für Schnappschüsse befindet sich auf der Rückseite eine 8-Megapixel-Kamera inklusive LED-Blitz, für Videotelefonie ist an der Front eine 1,3-Megapixel-Kamera verbaut.

Absolutes Highlight des Ascend S1 P ist die Baudicke, denn Huaweis Flaggschiff misst lediglich 6,68 Millimeter. Damit ist es noch vor dem Motorola Razr das zurzeit schlankeste Android-Smartphone.

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Wasserdicht dank Nanotechnologie

Zagg, Hersteller von Schutzhüllen für mobile Geräte, hat mit dem HZO Waterblock eine neue zukunftsträchtige Technologie präsentiert [4], mit der sich Smartphones, Tablets und andere elektrische Geräte wasserdicht versiegeln lassen sollen ohne dass es bei der Bedienung zu Einschränkungen kommt.

Im Unterschied zu wasserschützenden Hüllen kommt der HZO Waterblock im Geräteinneren zum Einsatz. Die Nanopartikel legen sich über die komplette Elektronik, sodass es bei Kontakt mit Wasser weder zum Kurzschluss noch zum totalen Ausfall kommen soll. Um die Technologie zu demonstrieren, wurden auf der CES einige mit dem Waterblock versehene Smartphones und Musikplayer präsentiert. Unter anderem hatte Zagg iPhones und Samsung-Smartphones mit diesem Coating ausgestattet. Alle Geräte wurden eingeschaltet vollständig unter Wasser getaucht, ohne dass ihnen diese – für normale elektrische Geräte tödliche – Behandlung etwas ausmachte.

Zagg hat bereits einige namhafte Hersteller gewinnen können, die sich für den HZO Waterblock interessieren. Man sei mit Samsung und Apple im Gespräch – wasserdichte iPhones und Samsung Galaxy Smartphones könnten also in greifbarer Nähe sein.

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Unter dem Strich ist der Smartphone-Trend für 2012 klar: Schlanke Bauform, höhere Performance durch Quad-Core-Technologie sowie hochauflösende Screens dank HD-Displays. Dass die Hersteller in diesem Jahr auf Googles Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich setzen, gehört zum guten Ton. Dass in 2012 bereits erste Modelle mit dem Waterblock auf den Markt kommen, wäre wünschenswert, ist jedoch nicht sicher.

Ultrabooks als neuer Standard

Die CES 2012 stand ganz im Zeichen der ultraschlanken Notebooks [5] mit Intels mobilen Core-i3-, -i5- und -i7-Prozessoren der zweiten Generation. Die Bezeichnung Ultrabook ist eine von Intel geschützte Marke. Damit Hersteller ihre Notebooks mit diesem Titel versehen können, muss der mobile Rechner dünner als 21 Millimeter sowie leichter als 1,4 Kilogramm sein. Außer diesen festen Vorgaben erwartet Intel, dass ein Ultrabook eine Akkulaufzeit von fünf bis acht Stunden erbringen muss; aus dem Standby soll das Mini-Notebook binnen weniger Sekunden einsatzbereit sein. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, sind daher weder optische Laufwerke noch schnelle Grafikkarten verbaut. Das spart sowohl Platz als auch Energie. Eine Festplatte mit beweglichen Teilen ist in den meisten Fällen auch nicht zu finden, stattdessen setzen die Hersteller auf SSD-Flashspeicher mit Kapazitäten zwischen 128 und 256 Gigabyte.

Intel investiert viel Geld in die Entwicklung und unterstützt Hersteller intensiv, um die kleinen Ultrabooks als neuen Standard zu positionieren. Nach Aussagen von Intels Mooly Eden sollen im Laufe dieses Jahres mindestens 75 dieser performanten Mini-Notebooks auf den Markt kommen. Von diesen bringen etwa 50 Prozent ein 14- oder 15-Zoll-Display mit. Auf diese Weise will man eine größere potenzielle Käuferschicht ansprechen.

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Auf der CES 2012 haben nahezu alle namhaften Computerhersteller ein oder gleich mehrere Ultrabooks präsentiert, die sich in Bezug auf ihre technischen Daten sehr ähnlich sind. Zwei Geräte heben sich dabei jedoch ab: das Lenovo IdeaPad Yoga und das HP Envy 14 Spectre. Blickt man auf ihre technischen Spezifikationen, entsprechen sie den Vorgaben Intels; ihr Design sticht jedoch aus der Masse hervor.

Lenovo IdeaPad Yoga

Lenovos IdeaPad Yoga ist ein interessantes Stück Hardware, da es nicht nur als Notebook, sondern auch als Tablet fungieren kann. Der Nutzer kann das 13,1-Zoll-Display (Auflösung: 1600 x 900 Pixel) mit Hilfe eines speziellen Scharniers um nahezu 360 Grad umklappen. Dank eines touchsensitiven Screens kann die Eingabe vollständig per Finger vonstatten gehen. Mit seiner Gehäusedicke von 16,9 Millimeter bewirbt Lenovo es als eines der schlanksten Convertibles.

Mit dem IdeaPad Yoga hat der chinesische Hersteller für die Zukunft geplant, denn es soll erst in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen und Windows 8 vorinstalliert haben. Das Einstiegsmodell schlägt dann mit 1.199 US-Dollar zu Buche.

HP Envy 14 Spectre

Ein weiteres besonderes Notebook stammt aus den Entwicklungslabors von HP. Das Envy 14 Spectre wirkt auf den ersten Blick wie ein normales Notebook. Schaut man genauer hin, fällt allerdings auf, dass es mit Glas überzogen ist: Nicht nur das Touchpad, sondern auch die Displayrückseite und die Handballenablage bestehen aus Glas. Das Display wurde überdies mit Gorilla Glass ausgestattet, das aus dem Smartphone- und Tablet-Bereich bekannt ist.

Neben den außergewöhnlichen Materialien glänzt das Gerät mit einem kompakten Design. Das 14 Zoll große Display steckt in einem 13,3-Zoll-Gehäuse. Diesen Trick hat HP durch Schrumpfen der Bildschirmränder erreicht. Bei den technischen Daten hält sich HP an die Standards: Audio by Dr. Dre, bis zu neun Stunden Akkulaufzeit, 128 Gigabyte beziehungsweise 256 Gigabyte SSD-Festplatte, Intel-Core-i5 oder -i7-Prozessoren sowie vier oder acht Gigabyte RAM-Arbeitsspeicher. Die Einstiegsvariante soll um die 1.400 US-Dollar kosten.

Dass den schlanken Ultrabooks ein optisches Laufwerk fehlt, ist leicht zu verschmerzen. Alternativen wie Cloudspeicher und USB-Sticks ersetzen sie in den meisten Situationen auch problemlos. Wie Apple mit seinem MacBook Air als Vorreiter der ultraflachen Notebooks auf diese Geräte reagiert, dürfte interessant werden. Gerüchte deuten auch unabhängig von den Ultrabooks schon länger auf ein 15-Zoll-Modell der Kalifornier hin.

Ausblick

Man darf gespannt sein, was das Jahr 2012 im Hinblick auf Smartphones, Tablets, Laptops und weitere Hardware noch bringen wird. Der Grundstein und ein Ausblick auf die Trends in diesem Jahr sind mit den auf der CES präsentierten Geräten gelegt. In den kommenden Monaten stehen aber noch weitere spannende Messen an, auf denen weitere Neuheiten zu erwarten sind.

Nicht nur in Bezug auf Smartphones, Ultrabooks und Tablets werden Hersteller in diesem Jahr Überraschungen präsentieren, auch in der Kategorie der TV-Geräte ist Interessantes zu erwarten. Sony wird im Sommer beispielsweise den deutschen Markt mit den ersten Google-TV-Geräten beliefern; LG und Samsung üben sich derweil an der Steuerung von ultraschlanken OLED-TVs per Sprache und Gesten. OLED-TV-Geräte mit einem Baumaß von vier Millimetern und einer Diagonalen von 55 Zoll und größer setzen neue Maßstäbe.

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