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Content-Marketing-Tools für den Alltag: So finden Marketers die richtigen Themen

Um die richtige Zielgruppe zu finden, können Unternehmen auf einige Werkzeuge setzen, die bei Themenfindung bis hin zur Verbreitung helfen. Die wichtigsten Tools im Überblick.

8 Min. Lesezeit
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Welches Thema ist für die eigene Zielgruppe interessant? Mit welchen Inhalten kann ein Unternehmen in den sozialen Medien punkten? Und wonach suchen potenzielle Kunden? Diese Fragen aus dem Stegreif zu beantworten, fällt vielen Firmen schwer. Denn Inhalte auf der Website sollen sowohl die eigene Kernkompetenz herausstellen als auch einen Mehrwert für den Kunden liefern. In der Praxis haben sich deshalb einige digitale Werkzeuge bewährt, die bei der Ideenfindung und der strategischen Planung und Umsetzung helfen können.Themenfindung mit Keywords

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Jedes Unternehmen und jede Marke liefert für das Content-Marketing schon eine Reihe von Begriffen und Themen. Doch wirklich relevante Inhalte zu finden, bleibt eine Herausforderung. Content-Marketing-Profis können auf ein paar hilfreiche Werkzeuge zurückgreifen, um die Chancen zu erhöhen.

Answer The Public

Das kostenlose Tool „Answer The Public“ nutzt die automatischen Vervollständigungen von Google und Bing – also Begriffe, die im Zusammenhang mit einem Suchbegriff stehen und nach denen andere bereits gesucht haben. Vor dem Start müssen Answer-The-Public-Nutzer das Land auswählen, aus dem die Daten kommen sollen. Wer zuvor ein Oberthema definiert hat, erhält nun mögliche Unterthemen und Variationen dazu. Will ein Content-Marketer zum Beispiel Inhalte zum Oberthema „Marketing“ erstellen, gibt er diesen Begriff ein und erhält eine Übersicht zu interessanten Präpositionen dieses Begriffs in alphabetischer Reihenfolge. Mögliche Unterthemen wie „Marketing A/B-Test“, „Marketing Kommunikation“ oder „Marketingstrategie“ lassen sich so sehr schnell clustern und kategorisieren.

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Zusätzlich kombiniert das Werkzeug die Suchbegriffe mit Fragewörtern, um die Datenbasis anzureichern. Fragen wie „Was ist Marketing?“, „Wo kann man Marketing studieren?“ oder „Welche Ziele verfolgt Marketing?“ eröffnen einen Ideenpool. Ihre Beantwortung verleiht Artikeln einen höheren Informationswert. Unternehmen können so auch herausfinden, was Menschen rund um die eigene Marke bewegt. Praktischerweise lassen sich die Daten als Bild- oder CSV-Datei exportieren und speichern.

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Hypersuggest

Das Werkzeug Hypersuggest ermittelt ebenfalls automatische Vervollständigungen aus Suchmaschinen. Auch hier können die Nutzer im Vorfeld Länder und Sprachen auswählen. Sie können die Datenquellen – Google, Youtube und Google Shopping – selektieren und kombinieren. Benutzer können verschiedene Kombinationen für die automatische Vervollständigung festlegen: Die Auswahl „vor dem Suchbegriff“ (Reverse Suggest) setzt vor dem Suchbegriff weitere Wörter ein – bei der Suche nach „angeln“ also beispielsweise „Hecht angeln“.

Hypersuggest ist eine Suchmaschine für automatische Vervollständigungen, die auf Google, Youtube und Google Shopping aufbaut. Das Tool kann Begriffe ergänzen, etwa beim Thema Angeln. Wer die Reverse-Suggest-Funktion nutzt, erhält beispielsweise Vorschläge für einen Begriff vor dem Wort etwa – Hecht angeln. (Screenshot: Hypersuggest)

Die Auswahl „nach dem Suchbegriff“ (Normal Suggest) führt zu Ergebnissen wie „angeln lernen“. Ideal ist die Kombination „vor und nach Suchbegriff“ (Both Suggest), weil sie einen möglichst großen Datenfundus erzeugt. W-Fragen zu bestimmten Suchbegriffen lassen sich separat recherchieren. Hierbei wird der eingegebene Suchbegriff mit Fragewörtern kombiniert, etwa „Wo im Winter angeln?“. Diese lassen sich über eine Einstellungsoption auf Wunsch um weitere Fragewörter erweitern.

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Nachdem Anwender eine Abfrage erstellt haben, können sie die Daten auswählen, kopieren und exportieren.

Für eine umfangreiche Ideenrecherche sollten Content-Marketing-Profis die Daten mit „Answer The Public“ kombinieren und anschließend in Excel die Duplikate herausfiltern. Auf dieser Grundlage lassen sich Inhalte anschließend definieren und thematisch kategorisieren.

Buzzsumo zeigt, welche Inhalte in den sozialen Netzwerken besonders erfolgreich laufen. Zudem lassen sich mit dem Werkzeug Influencer für ein Thema finden. (Screenshot: Buzzsumo)

Google AdWords Keyword-Planer

Auch der Keyword-Planer kann bei der Themenfindung hilfreich sein. Unter der Option „Mithilfe einer Wortgruppe, einer Website oder einer Kategorie nach neuen Keywords suchen“ lassen sich Themen für Inhalte ermitteln. Zu einem eingegebenen Suchbegriff können sich Nutzer Kombinationen und ähnliche Suchbegriffe anzeigen lassen.

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Der Vorteil des Keyword-Planers ist die Option „Daten zum Suchvolumen und Trends abrufen“. Hier lassen sich die zuvor ermittelten Themen nach den durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat bei Google priorisieren. Leider zeigt der Keyword-Planer mittlerweile nur bei einer laufenden Adwords-Kampagne genauere Daten an. Wer diese Option nutzen kann, sollte die mit „Answer The Public“ und „Hypersuggest“ ermittelten Begriffe in den Keyword-Planer kopieren und so das Suchvolumen der ausgewählten Themen bestimmen. Anhand der Ergebnisse können Marketers beispielsweise festlegen, in welcher Reihenfolge sie die Inhalte produzieren wollen.

Eyeplorer

Eyeplorer hat eine andere Herangehensweise als die zuvor beschriebenen Werkzeuge: Es stellt semantische Zusammenhänge zu einem zuvor definierten Oberthema dar und ist damit eine Art visuelle Suchmaschine. Eyeplorer teilt Zusammenhänge zu den Begriffen zunächst in thematische Kategorien ein. Eine Suche zum Thema Film ergibt also zum Beispiel Kategorien wie „Werke“, „Wissenschaft und Technologie“ oder „Person“. Einzelne Kategorien können Anwender bei Bedarf herausziehen,
entfernen oder mit einem Klick öffnen.

Innerhalb der Kategorien visualisiert das Tool semantische Zusammenhänge als Punkt, den sogenannten Eyespot. In diesem Fall können das etwa „Drehbuch“, „Spielfilm“ oder „Filmmusik“ in der Kategorie „Werke“ sein. Zu den Eyespots lassen sich per Mouseover
nähere Informationen aus Wikipedia-Artikeln einholen. Ein Doppelklick auf einen Eyespot zeigt den Zusammenhang zu anderen Eyespots auf.

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Außerdem können Nutzer mit der Maus zum Beispiel den Eyespot „Filmmusik“ in das Suchfeld bei „Film“ ziehen, um so die semantischen Zusammenhänge zwischen „Film“ und „Filmmusik“ zu erkunden. Eyeplorer kategorisiert die Kombination dann neu und der Nutzer kann immer tiefer in Teilaspekte eines Oberthemas eindringen, Themenaspekte erforschen, verschiedene Perspektiven erkunden und Nischen entdecken.

Tools für die Ideengenerierung

Den Kampf um die Aufmerksamkeit der Internet-Nutzer gewinnen Content-Marketer nicht nur mit relevanten Themen, sondern auch mit Ideen für deren Umsetzung und Aufbereitung. Die folgenden Instrumente helfen dabei, einen Überblick über die Erfolgschancen unterschiedlicher Formate und Inhalte zu bekommen.

Buzzsumo

Buzzsumo durchsucht unter der Option „Content Research“ zu einem beliebigen Suchbegriff die sozialen Netzwerke nach häufig geteilten Inhalten mit diesem Begriff im Titel. Dabei gibt es Filtermöglichkeiten wie Sprache, Land, Content-Art oder Zeitraum. Die Popularität der Ergebnisse definiert Buzzumo anhand der Zahl der Social Shares, die sich wiederum sortieren lassen. Die Summe der Socials Shares dient als weitere Priorisierungsmöglichkeit. Wer auf die Ergebnisse klickt, gelangt zu den Inhalten.

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Über die Option „Influencer“ können Buzzumo-Nutzer einflussreiche Personen zu ihrem Thema finden – ebenfalls mit diversen Filtern, wie etwa Blogger oder Journalisten. Das kann bei der Verbreitungsstrategie der produzierten Inhalte sehr nützlich sein. Recherchiert man zum Beispiel für einen Hersteller veganer Nahrungsmittel nach beliebten Rezepten, zeigt Buzzumo relevante vegane Food-Blogger. Content-Marketer können diese beispielsweise für Kooperationen gewinnen, um von ihrer zielgruppenrelevanten Reichweite zu profitieren.

Die freie Version von Buzzsumo ist in ihrer Funktionen limitiert. In der kostenpflichtigen Pro-Version lassen sich weitere Funktionen wie Informationen zu Backlinks oder detaillierte Content-Analysen abrufen.

Impactana hilft beim Content-Marketing, die Wirkung von Inhalten abzubilden. Außerdem lassen sich mit dem Tool Influencer und besonders erfolgreiche Inhalte zu einem Thema aufspüren. (Screenshot: Impactana)

Impactana

Impactana hilft, die Wirkung von Content-Marketing-Kampagnen zu messen und abzubilden. Dazu gehört auch die Analyse von potenziellen Influencern. Das Instrument befindet sich noch in der Betaphase und lässt sich sieben Tage kostenlos testen. Das Besondere ist dabei, dass Impactana nicht nur die virale Verbreitung von Inhalten (Buzz) über Social Signals darstellt, sondern auch den „Impact“, also die Wirkung. Diesen ermittelt das Tool anhand der geschätzten Anzahl an Verlinkungen, Kommentaren, Views, Clicks und Downloads.

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Marketers können über Impactana aber auch nach Inhalten, Videos und Sharers zu einem beliebigen Thema suchen und die Ergebnisse unter anderem nach Zeitraum der Erscheinung, Content-Art und Sprache filtern. Neben den Ergebnissen zeigt das Werkzeug die Höhe des Buzz und die Relevanz an. Die beiden Metriken lassen sich nach ihrer Zahl sortieren und auf ihre genaue Zusammensetzung hin untersuchen. Klickt der Nutzer auf die Ergebnisse, gelangt er zu den Inhalten. Über den Button „View Shares“ zeigt Impactana die Social-Media-Accounts an, die den Inhalt geteilt haben.

Hat ein Unternehmen bereits Inhalte zu einem Thema erstellt, kann es auch direkt nach reichweitenstarken sogenannten „Sharern“ suchen. Mit Impactana können Content-Marketer schnell das Erfolgspotenzial der Inhaltsarten eines Themas identifizieren. Hat eine Top-Ten-Liste zum Jahr 2016 etwa einen hohen Buzz, könnte sich eine solche für das Jahr 2017 lohnen. Dann kann man alle Sharer der Top-Ten-Liste 2016 suchen und auf die neue Liste 2017 hinweisen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese die Liste ebenfalls teilen.

Strategie und Management

Spätestens wenn die Content-Marketing-Abteilung mehrere Mitarbeiter hat, ist eine Lösung für das Management und die Strategie notwendig. Hier gibt es eine Bandbreite an Angeboten, die sich an die unterschiedlichsten Bedürfnisse, Unternehmen und Größen wenden. Die beiden folgenden Lösungen haben sich in der Praxis bewährt.

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Linkbird

Linkbird ist ein Content-Marketing-Tool, das alle Team-Mitglieder im Content-Marketing-Prozess auf einer Plattform zusammenführt. Die Kommunikation, die Recherche, die Content-Planung, die Erstellung, ein Teil der Verbreitung und die abschließende Analyse können so zentral ablaufen.

Im Recherche-Teil können Linkbird-Nutzer unter anderem nach Keyword-Ideen, W-Fragen und aktuellen Beiträgen zu einem Thema suchen. Eine Besonderheit ist der „Sitehunter“, mit dem sich gezielt Webseiten finden lassen, die eine Relevanz zu einem bestimmten Thema aufweisen. Im Planungsteil lassen sich unter anderem – wie in einem Redaktionsplan – Inhalte mit relevanten Informationen und Deadlines versehen.

Linkbird ist ein Tool für die Organisation von Content-Marketing-Teams. Im Rechercheteil können diese unter anderem nach Keyword-Ideen, Fragen und aktuellen Beiträgen suchen. (Screenshot: Linkbird)

Linkbird bietet viele Funktionen für die Texterstellung und Verbreitung von Inhalten. Im Bereich „Distribution“ können Content-Marketers Quellen, Kontakte und Kommunikationsprozesse mit Influencern verwalten. Bei der Erfolgsanalyse helfen Informationen zu generierten Verlinkungen, Erwähnungen und Rankings. Linkbird gibt es auch in einer kostenlosen 14-Tage-Testversion.

Scompler

Scompler hilft Content-Marketing-Teams dabei, ihre Inhalte strategisch zu planen, zu verwalten, zu produzieren, zu verbreiten und den Erfolg der Kampagnen zu messen. Seine Content-Marketing-Strategie kann das Team mit Scompler detailliert erstellen – von den Zielen über die Inszenierung bis zur Verbreitung. Zur Produktionsplanung lassen sich Themenpläne entwickeln und mit Stories verknüpfen. Wer zum Beispiel vegane Produkte umweltfreundlich herstellt, kann im Themenplan die Beiträge zum Thema „Produktion“ mit der Story „Umweltschutz“ verknüpfen. Über den Redaktionsplan von Scombler kann das Team seine Inhalte eintragen und planen, den aktuellen Produktionsstand einsehen und dabei viele nützliche Filter und Sortierungsfunktionen nutzen. Scompler lässt sich mit Social-Media-Accounts oder Content-Management-Systemen verbinden, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Die kostenlose Version Scompler One ist auf einen Benutzer limitiert und um einige Funktionen begrenzt.

Scompler unterstützt Content-Marketing-Teams bei der strategischen Planung, Verwaltung, Produktion, Verbreitung und Analyse von Inhalten. Im Themenplan lassen sich dabei Themen auch mit Storys verknüpfen. (Screenshot: Scompler)

Fazit

Content-Marketing-Tools können die praktische Arbeit unterstützen, Prozesse vereinfachen und Ergebnisse verbessern. Wichtig ist, die erhobenen Daten immer auf ihre Sinnhaftigkeit zu hinterfragen und zu filtern. Denn keines der Tools kann die Erfahrung oder das strategische Denkvermögen eines Content-Marketers ersetzen. Die Werkzeuge können aber dabei helfen, schneller Themen zu identifizieren, ihre Umsetzung strategischer anzugehen und sie bestmöglich zu verbreiten.

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6 Kommentare
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Dein t3n-Team

Uwe Keim

Buzzsumo probiere ich alle paar Jahre mal wieder aus und stelle bisher immer enttäuscht fest:

Für den englischsprachigen Markt kann das ggf. funktionieren; für den deutschsprachigen Markt hat es bisher noch nie funktioniert.

Antworten
Holger

kann ich bestätigen.

Aber es lassen sich trotzdem Ideen finden für Beiträge welche mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im deutschsprachigen Raum viral gehen.

Das Tool eignet sich dafür hervorragend zum suchen solcher Inhalte :-)

Antworten
Ralph Scholze

Nutzt Du Buzzsumo auch in einer Bezahlversion oder in der Freeversion sowie als Ideengeber für Dein Content Marketing?

Beste Grüße. Ralph

Ralph Scholze

In welcher Version probiertest Du Buzzsumo aus? Da ich diesen Online-Dienst interessant finde für das Content Marketing und für Blogthemen schrieb ich darüber den Artikel https://www.webpixelkonsum.de/nutze-buzzsumo-gezielt-fuer-social-media-und-dein-blog/. Bisher besitze ich keine Erfahrung mit einer Bezahlversion.

Beste Grüße. Ralph

Antworten
liftier

Hi die Links im unterem Bereich sind defekt. Links und Literatur 6 – 8.

Antworten
Alena Bartels

Vielen Dank für den Hinweis!
Die Verlinkung im Artikel selbst leitet dich allerdings einwandfrei weiter.

Beste Grüße aus dem t3n-HQ,
Alena

Antworten

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