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Drupal 8 kommt mit 200 neuen Features und Verbesserungen: Alles Wichtige an Bord

Weltweit gehört Drupal neben WordPress und Joomla zu den meistverwendeten Content-Management-Systemen. Nach fünf Jahren Entwicklungszeit ist im November Version 8 erschienen. Viele Funktionen, die sich in Drupal 7 nur über zusätzliche Module realisieren ließen, sind nun in den Core gewandert. Gerade für Site-Builder bietet das System nun umfangreiche Möglichkeiten zur Contentpflege.

9 Min. Lesezeit
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Für Drupal sprechen beeindruckende Zahlen: Die Community besteht aus mehr als einer Million Mitgliedern und über 31.000 Entwicklern. Es existieren knapp 33.000 Module, davon über 11.000 für Drupal 7. An Drupal 8 haben 3.290 Entwickler und 1.228 Unternehmen mitgearbeitet und unter der Haube eine Menge getan, um mit den Entwicklungen der letzten Jahre Schritt zu halten. Statt alles neu zu bauen, setzen die Entwickler auf bewährte Bausteine: Der Kern von Drupal 8 nutzt Komponenten des bekannten Web-Application-Frameworks Symfony 2, das dem Model-View-Controller-Schema folgt. Integriert sind auch weitere 3rd-Party-Komponenten wie Composer, Guzzle, Assetic oder PHPUnit.

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Gerade Site-Builder werden die neuen Möglichkeiten des Cores zu schätzen wissen: Bei Drupal 7 gab es noch gut ein Dutzend Module, die jeder automatisch zusätzlich installiert hat, wenn er ein neues Projekt begonnen hat. Nun sind über 100 Drupal-7-Module komplett oder teilweise in den Core von Drupal 8 gewandert. Damit ist es möglich, viele Webprojekte ohne zusätzliche Module umzusetzen. Wenn ihr Drupal 8 schnell einmal selbst ausprobieren möchtet, findet ihr unter [1] oder [2] entsprechende Möglichkeiten.

Inhalte strukturieren

Die Inhalte eurer Website bildet ihr bequem über beliebig viele Inhaltstypen und konfigurierbare Felder ab – das war auch bereits in älteren Drupal-Versionen der Fall. Wenn sich eure Website etwa um Kinofilme dreht, legt ihr einen Inhaltstyp „Rezension“ an mit Feldern für Titel, Teaser, Filmkritik, Titelbild, Regisseur, Produzent, Drehbuch, Musik, Darsteller, Jahr, Sprache, Laufzeit, Budget und Kommentare. Dafür bietet euch Drupal 8 eine umfangreiche Auswahl an 22 Feldern, darunter Text (bis 255 Zeichen), Textfelder, Auswahllisten, E-Mail, Link, Datum, Zahlen, Bild-Upload, Datei-Upload, Kommentare oder Referenzen auf Benutzer des Systems oder andere Inhalte. Mit Modulen könnt ihr die Felder erweitern, etwa für Geodaten oder Bewertungen.

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Dabei sind die Felder nicht auf die Inhaltstypen beschränkt; ihr könnt die gleichen Felder auch an anderen Stellen einsetzen. So lassen sich zum Beispiel die Benutzerprofile erweitern, wenn ihr umfangreichere Angaben für eine Community benötigt. Weiterhin bietet euch Drupal eine eingebaute Taxonomie, etwa für Schlagwörter, an. Wenn ihr beispielsweise eine Taxonomie für Rubriken einsetzt, könntet ihr diese mit einem Bild-Upload erweitern, so dass jede Rubrik mit einem eigenen Bild oder Icon dargestellt wird. Ebenso habt ihr die Möglichkeit, Kontaktformulare zu erstellen und mit Feldern zu erweitern. So wäre beispielsweise ein Datei-Upload für ein Bewerbungsformular sinnvoll.

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Inhalte anzeigen

Drupal 8 arbeitet mit so genannten View Modes: Das sind Ansichtsmodi für Inhalte, Benutzer, Kommentare, Taxonomien oder Blöcke. Ein einfaches Beispiel sind die Modi „Vollständiger Inhalt“ und „Anrisstext“ (Teaser) für Inhalte. Während ihr bei der vollen Ansicht einer Filmrezension alle Felder anzeigen möchtet, benötigt ihr auf einer Übersichtsseite vielleicht nur Titel, Teasertext und Bild. Über die View Modes stellt ihr ein, welche Felder eines Inhaltstypen in welcher Ansicht angezeigt werden. Dabei könnt ihr Felder ausblenden, die Reihenfolge ändern und in einigen Fällen auch weitere Einstellungen vornehmen. So lassen sich Bilder etwa in der Teaseransicht kleiner ausgeben als beim vollständigen Inhalt. Dafür legt ihr – wie bereits in Drupal 7 – Bildstile an. Ihr könnt also einen Stil festlegen, der ein Bild auf eine bestimmte Breite skaliert, oder es aber erst auf das Format 200 x 200 Pixel skaliert beziehungsweise beschneidet und dann in Grautöne umwandelt.

Die Ansichtsmodi bieten aber noch weitere Optionen: So könnt ihr festlegen, welche Felder überhaupt für die Suche indiziert oder welche in den Snippets der Suchergebnisse oder in einem RSS-Feed erscheinen sollen. Wenn euch die Standard-View-Modes nicht reichen, könnt ihr weitere ergänzen. Das kann hilfreich sein, wenn ihr beispielsweise zwei verschiedene Arten von Übersichtsseiten habt und Inhalte dort leicht unterschiedlich ausgeben möchtet.

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Mit den mächtigen Views lassen sich sehr einfach umfangreiche Datenbankabfragen erstellen, um Besuchern genau die gewünschten Inhalte anzuzeigen.
Mit den mächtigen Views lassen sich sehr einfach umfangreiche Datenbankabfragen erstellen, um Besuchern genau die gewünschten Inhalte anzuzeigen.

Nun mit WYSIWYG-Editor

Drupal 7 erlaubte zwar bereits die Nutzung verschiedener WYSIWYG-Editoren, diese musste man aber noch über zusätzliche Module einbinden. Mit Drupal 8 verfügt das System nun (endlich) über einen Editor im Core. Zum Zuge kommt hier der CKEditor, den ihr umfangreich konfigurieren könnt. So ist es möglich, verschiedenen Benutzerrollen unterschiedliche Aktionen zu erlauben: Besucher der Website dürfen in Kommentaren vielleicht nur Texte fetten, kursiv setzen und Listen nutzen, während angemeldete Benutzer mit der Rolle „Redakteur“ für die Inhalte der Website auch Überschriften setzen oder Bilder hochladen dürfen. Die entsprechenden Rechte vorausgesetzt, könnt ihr Inhalte auch direkt an Ort und Stelle per Inline-Editing bearbeiten. Der Editor bietet euch dann die entsprechenden Möglichkeiten für den Inhalt, der gerade bearbeitet wird.

Drupal 8 kommt endlich mit einem integriertem WYSIWIG-Editor, und zwar mit dem umfgangreich konfigurierbaren CKEditor.
Drupal 8 kommt endlich mit einem integriertem WYSIWIG-Editor, und zwar mit dem umfgangreich konfigurierbaren CKEditor.

Views: Datenbankabfragen zum Zusammenklicken

Eines der Module, ohne die kaum eine Drupal-7-Website ausgekommen ist, heißt Views. Damit lassen sich über eine Weboberfläche recht umfangreiche Datenbankabfragen zusammenstellen. Dieses Modul ist nun in Drupal 8 integriert worden. Ihr könnt damit zum Beispiel eine Seite erstellen, die die letzten sieben Inhalte vom Typ „News“ in der Teaser-Ansicht anzeigt. Oder aber einen Block, der alle Beiträge eines Benutzers als Liste verlinkter Titel sammelt – um diesen Block dann den Benutzerprofilen hinzuzufügen.

Die Möglichkeiten von Views sind ziemlich umfangreich, deshalb benötigen Einsteiger hier auch etwas mehr Zeit, um sich damit vertraut zu machen. Übrigens sind auch die internen Übersichten des Cores mit Views realisiert, zum Beispiel die Liste der Benutzer, der hochgeladenen Dateien oder der Inhalte. Diese lassen sich auf diese Weise schnell an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

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Im Kern „reaktiv“: Responsive Websites leicht gemacht

Drupal 8 ist im Kern responsive. Das betrifft nicht nur die enthaltenen Standard-Themes, auch das Backend passt sich dem Viewport an. So wandert beispielsweise das administrative Menü an den linken Rand und lässt sich einklappen. Dazu kommen zwei Module, die euch beim Thema Reponsive Webdesign unter die Arme greifen.

Da wäre erst einmal „Breakpoint“. Darüber sagt ihr Drupal zunächst nur, wo die Breakpoints in eurem Theme liegen. Das Modul „Responsive Image“ setzt darauf auf und ermöglicht die Ausgabe von Bildern über das HTML5-Picture-Element. Ihr könnt auf diesem Weg konfigurieren, welcher Bildstil zwischen welchen Breakpoints verwendet werden soll und so den Redakteuren des Systems die Arbeit erleichtern. Bilder müssen dann nur noch in der größten Auflösung hochgeladen werden, und der Rest läuft automatisch über Breakpoints und Bildstile.

Natürlich wird eure Website dadurch nicht auf magische Art und Weise auf Knopfdruck plötzlich responsive – um viele Dinge müsst ihr euch auch weiterhin selbst in eurem Theme kümmern.

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Neue Power fürs Frontend:
Twig als Theme-Engine

Ein Kritikpunkt an Drupal 7 war die Theme-Engine PHPTemplate, die es ermöglicht, PHP direkt in die Template-Dateien zu schreiben – was aus Gründen der Sicherheit keine gute Idee ist. Die neue Engine heißt Twig und gehört zum Symfony2-Framework. Damit ist es nun nicht mehr möglich, PHP in den Templates zu verwenden, dafür bietet Twig aber eine eigene Syntax, um etwa if-Abfragen zu ermöglichen oder Inhalte vor der Ausgabe zu bearbeiten.

Beispielcode Twig
{% if not page %}
    <h2{{ title_attributes }}>
      <a href="{{ url }}" rel="bookmark">{{ label }}</a>
    </h2>
  {% endif %}

Listing 1

Für Drupal 8 haben sich die Entwickler noch einmal Gedanken über die CSS-Architektur gemacht und Best Practices zusammengetragen. So setzt Drupal nun auf SMACSS, um CSS-Regeln zu kategorisieren. Für eigene Themes empfiehlt es sich, die Prinzipien zu übernehmen [3].

Mehrsprachigkeit

Mehrsprachige Websites ziehen immer eine ganze Reihe an Problemen mit sich. Sollen nur die Inhalte übersetzt werden oder auch alle Bereiche im Backend mehrsprachig sein? Müssen alle Inhalte in anderen Sprachen vorliegen oder nur manche? Vielleicht ist es gar nicht nötig, alle Felder eines Inhalts zu übersetzen? Ein Datum wird in anderen Sprachen vielleicht anders ausgegeben, bleibt aber dasselbe Datum. Bei einem Bild kann die Datei gleich bleiben, es ändern sich aber Alternativtext und Title.

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Je nach verwendeten Modulen kommen weitere Probleme hinzu. Ein vernünftiges System für Übersetzungen ist in jedem CMS eine aufwändige Aufgabe. Noch in Drupal 7 war dafür die Installation von vielen verschiedenen Sprachmodulen notwendig. In Drupal 8 reichen für die gängigsten Aufgaben vier Module – und diese befinden sich bereits im Core.

Das gebräuchlichste Beispiel aus der Praxis ist wohl eine Website in den Sprachen Deutsch und Englisch. Mit Hilfe des Core-Moduls „Content Translation“ aktiviert ihr dafür zunächst bei einem Inhaltstypen die grundsätzliche Übersetzung. Danach lässt sich für jedes einzelne Feld definieren, ob dieses übersetzt werden kann oder nicht. Bei Bildern erlaubt das System sogar eine separate Übersetzung für Datei, alt- und Titel-Attribut. Standardmäßig bleibt die Datei dieselbe und nur die Attribute werden übersetzt. Nach dem gleichen Prinzip erfolgt auch die Übersetzung von Benutzerprofilen oder Taxonomien.

Die Website der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft ist ein gelungenes Beispiel für eine mehrsprachige Live-Site auf Basis von Drupal 8, das dafür in der neuen Version die wichtigsten Module bereits mit an Bord hat.
Die Website der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft ist ein gelungenes Beispiel für eine mehrsprachige Live-Site auf Basis von Drupal 8, das dafür in der neuen Version die wichtigsten Module bereits mit an Bord hat.

Drupal 8 lässt sich in 94 Sprachen installieren. Übersetzungen des Interfaces werden automatisch heruntergeladen, installiert oder aktualisiert – falls Sprachdateien vorhanden sind. Einzelne Blöcke, zum Beispiel für besondere Hinweise, lassen sich auf Wunsch nur für eine bestimmte Sprache festlegen. Außerdem funktionieren die Übersetzungen auch im Zusammenspiel mit Views, und die Suche liefert nur die passenden Ergebnisse zur gerade ausgewählten Sprache.

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Konfigurations-Management

Ein lästiges Problem in der Praxis ist die Weiterentwicklung einer bestehenden Website mit einem Test- und einem Live-Server. Wenn ein neues Feature auf dem Test-Server eingebunden ist und der Kunde es ausprobiert und abgesegnet hat, musstet ihr in Drupal 7 viele Einstellungen auf dem Live-Server noch einmal neu vornehmen. Das Modul Features konnte euch dabei einige Arbeit abnehmen. Drupal 8 verfügt aber über ein komplett neues Konfigurations-Management. Damit lassen sich einzelne Elemente (etwa Informationen zu einem Bildstil) oder alle aktiven Konfigurationen des gesamten Systems bequem exportieren und importieren.

Medienverwaltung

Bei all den Möglichkeiten, die der Core von Drupal 8 bietet, gibt es einen Bereich, der – zumindest aus Sicht von Site-Buildern – etwas zu kurz gekommen ist: die Medienverwaltung. Natürlich könnt ihr Bilder und Dateien hochladen. Die Bildstile und Responsive Images sind hilfreich. Und Drupal zeigt euch an, ob und wo die Dateien und Bilder verwendet wurden. Damit könnt ihr problemlos vollwertige Websites bauen. Trotzdem fehlen im Vergleich zu anderen Systemen einige moderne Funktionen.

Für Drupal 7 gibt es verschiedene umfangreiche Medienmodule (Media, Scald, Asset), die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Für Drupal 8 wurde eine Media-Initiative gegründet, die versucht, die verschiedenen Ansätze und Best Practices in kleineren Modulen zu sammeln, welche später je nach Anwendungsfall kombiniert werden können. Dazu gehören etwa „Dropzone JS“, das den Drag’n’Drop-Upload samt Vorschau der Bilder ermöglicht, „Crop API“ für das Beschneiden von Bildern oder der „Entity Browser“, der dazu dient, Medien zu durchsuchen und beispielsweise über den Editor einzubauen. Noch sind aber nicht alle dieser Zusatz-Module für den produktiven Einsatz geeignet.

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„Headless Drupal“

Ein Ziel der Entwicklung von Drupal 8 lag darin, das System möglich zukunftssicher zu gestalten. Drupals Stärke ist die flexible Architektur der Content-Strukturen und Ausgabe von Inhalten. Für die Anzeige im Browser ist es aber nicht unbedingt erforderlich, Drupal zu nutzen. Die Rede ist dann immer von „Headless Drupal“. Gemeint ist, dass Drupal „nur“ für das Content-Management im Hintergrund fungiert und die Inhalte per PHP bereitgestellt werden. Im Browser ist ein Frontend-JavaScript-Framework wie AngularJS oder Backbone.js im Einsatz und verarbeitet die gelieferten Daten. So kommt ein User nicht direkt mit Drupal in Berührung, er sieht kein Drupal-Theme (den head) – daher der Ausdruck „headless“.

Für eine kleine Website wird diese Vorgehensweise nicht infrage kommen, bei größeren Projekten kann es aber Vorteile bringen in Sachen Flexibilität, Scalability, Performance oder für eine einfachere Trennung von Teams (Backend, Frontend, iOS, Android).

Drupal 8 im Einsatz

Wie bei anderen neuen CMS stellt sich die Frage: Ist Drupal 8 bereits für den produktiven Einsatz geeignet? Und wie üblich gilt: Es kommt darauf an. Mit dem Core-System könnt ihr einfache Websites bereits problemlos umsetzen. Es gibt auch schon eine ganze Reihe Sites, die mit Drupal 8 laufen. Allerdings sind noch nicht alle Module, die ihr vielleicht von Drupal 7 kennt, für Drupal 8 aufbereitet.

Beispiele sind etwa Open Layer (Karten), Fivestar (Bewertungen) oder Rules („wenn im System A passiert, löse B aus“). Wenn ihr mehrere solcher Module benötigt, werdet ihr für den Moment noch mit Drupal 7 besser fahren. Bieten diese Module aber nur kleine Extras, wäre es zu überlegen, die Website bereits mit Drupal 8 umzusetzen und die Extras später hinzuzufügen.

Wer neu in Drupal einsteigen will, sollte am besten gleich mit Drupal 8 starten, denn in diesem Fall lohnt es sich nicht mehr, viel Zeit in Drupal 7 zu investieren.

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