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E-Business-News

4 Min. Lesezeit
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E-Commerce-Connector von eBay

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Ebay stellte im Vorfeld seiner Innovative-Konferenz eine Art Middleware vor, die diverse Service-Angebote mit unterschiedlichen E-Commerce-Systemen verbinden soll. Die Plattform mit dem Namen X.Commerce (www.x.com) ist ab sofort erreichbar. Ziel ist es, Entwicklern von Shop-Systemen wie Magento eine Schnittstelle zu Payment-Diensten wie PayPal oder ganzen Shop-Angeboten, etwa eBay selbst, zu bieten. Ganz neu ist der Vorstoß indes nicht: Oxid bietet mit seiner eFire-Plattform bereits seit einiger Zeit ein ähnliches Angebot.

paymorrow kooperiert mit Expercash

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Der auf Rechnungen spezialisierte Online-Dienst Paymorrow kooperiert künftig mit dem Payment-Dienstleister Expercash. In Online-Shops, die das paymorrow-Gateway implementiert haben, können Kunden im Anschluss an den Einkauf per Rechnung bezahlen – bei manchen Anbietern sogar bis zu vier Wochen später. Expercash hingegen setzt als Payment-Service-Provider auf die gesamte Zahlungspalette und ist gleichermaßen Kreditkarten- wie auch Lastschrift-Schnittstelle. Gemeinsam wollen die Unternehmen künftig sämtliche Zahlungswege im Internet abdecken.

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Magento- und Oxid-Module von Ogone

Der belgische Payment-Provider Ogone bietet ab sofort kostenfreie Module für Magento- und OXID-Shops an. Die Plugins sind auf One-Page-Checkouts ausgelegt, sodass der Käufer auf der jeweiligen Shop-Seite bleiben kann, um die Zahlung über das Gateway durchzuführen. Während die OXID-Erweiterung vom Support-Team Ogones freigeschaltet werden muss, steht das Magento-Modul direkt zum Download bereit [1].

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OXID zielt auf den stationären Handel

Was
auf ersten Bildern wie ein überdimensionertes iPhone wirkt, ist in
Wahrheit ein „Point of Sale“ getauftes Terminal, das Kunden als
Wegweiser durch die Produktpalette von Geschäften dienen soll. Der
Rechner holt sich dabei alle nötigen Informationen live aus dem eigenen
OXID-basierten Onlineshop und stellt die Produkte für den
Multitouch-Bildschirm aufbereitet dar. Optionale Barcode-Scanner und
Karten-Lesegeräte machen aus dem Kiosk-System außerdem eine
Preisauskunft und eine Kasse [2].

RatePay bietet Rechnung und Raten für ConCardis und Wirecard

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Der Zahlungs-Dienstleister RatePAY will künftig sowohl mit ConCardis als auch mit Wirecard gemeinsam eine Zahlung auf Rechnung sowie eine Ratenzahlung für Online-Shops anbieten. Das Angebot soll demnächst für den deutschen Markt verfügbar sein, Shop-Anbieter erhalten dann für jede Zahlung auch eine Zahlungsgarantie. Bestehende Kunden aller drei Unternehmen sollen die neuen Zahlungsarten übrigens unkompliziert in ihr bestehendes Angebot aufnehmen können.

Internet beeinflusst Offline-Shopping

Internetnutzer und insbesondere Smartphone-Besitzer vergleichen vor und während des Kaufs in herkömmlichen Geschäften die Preise im Internet und brechen dann gegebenenfalls den Kauf ab, um online billiger davonzukommen. Das bestätigt nun eine Studie von KPMG und dem E-Commerce-Center Handel (ECC Handel) [3]. Demnach haben knapp drei Viertel der Befragten schon einmal ein Produkt im Laden nicht gekauft, weil sie erst online prüfen wollten, ob das Produkt an anderer Stelle günstiger zu haben ist. Die Studie bestätigt übrigens auch, dass Couponing für herkömmliche Geschäfte durchaus interessant ist: 41,1 Prozent der rund 1.000 Befragten gaben an, Online-Couponing-Angebote zu nutzen.

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Magento zertifiziert Entwickler

Magento-Entwickler können sich künftig als solche zertifizieren lassen, um fortan entsprechend seriöser gegenüber Kunden auftreten. Möglich sind ein Standard- (basierend auf der Community Edition, Version 1.5) und ein Plus-Zertifikat (Enterprise Edition, Version 1.9), die Kosten für den Multiple-Choice-Test und die entsprechende Urkunde belaufen sich auf 260 US-Dollar, Frühbucher zahlen aktuell 150 US-Dollar. Die Zertifizierung startete Anfang November in Berlin, weitere Termine werden auf der Magento-Website bekannt gegeben (www.magentocommerce.com).

Shopware veröffentlicht mobiles Frontend und nimmt Enterprise Cluster in Angebot auf

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Die
Hersteller der Online-Shop-Software „Shopware“ haben die erste finale
Version ihrer Mobile-Erweiterung freigegeben. Das kostenfrei erhältliche
Template erstellt für mobile Endgeräte eine passende Web-Oberfläche
oder integriert den eigenen Shop in die bald verfügbaren iOS- und
Android-Apps des Herstellers. Ruft der Kunde dann den Webshop auf, wird
ihm die Wahl zwischen einer mobilen Version der Webseite und der nativen
App gelassen. Zweitere soll neben einer optimierten Oberfläche auch
externe Zahlungsarten wie PayPal Express anbieten.

Darüber hinaus wagt Shopware mit einem Enterprise-Cluster-Angebot den
Schritt zu Massen-Shops. Das für täglich mehrere tausend Bestellungen
ausgelegte System ist um weitere Server-Instanzen erweiterbar, unterstützt Drittanwendungen wie Varnish und Apache Solr und erlaubt eine
Active-Directory-Anbindung.

Billpay kooperiert mit Trusted Shops

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Der Berliner Zahlungsanbieter Billpay kooperiert künftig mit dem europaweiten Anbieter von Shop-Gütesiegeln, Trusted Shops. Billpay hat dafür seine internen Abläufe den Qualitätsansprüchen des Kooperationspartners angepasst und ermöglicht es Kunden somit, das Gütesiegel künftig ebenso zu erwerben.

Magento integriert Facebooks Open-Graph-Beziehungen

Kaum von Facebook freigegeben, integriert Magento die neuen Beziehungen des Open Graphs (siehe auch Artikel ab Seite 146) schon in sein Shop-System. Mit der neuen Core Extension ist es möglich, Produkte und Kataloge als Wunsch („Want“) oder Eigentum („Own“) zu kennzeichnen. Die Erweiterung ist für alle Magento-Versionen erhältlich.

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Bezahlen per QR-Code

Das US-amerikanische Unternehmen SCVNGR erweitert seinen „LevelUp“ genannten Versuch, mit dem Smartphone zu bezahlen (www.thelevelup.com). Aktuell sind 410 Geschäfte in vier US-Großstädten mit dem System verbunden. Nach der kostenfreien Registrierung verknüft der Nutzer sein Profil mit der eigenen Kreditkarte und erhält einen QR-Barcode auf sein Android- oder iOS-Gerät. Bezahlt wird dann mit dem Barcode, die Rechnung trudelt per E-Mail ein. Zusätzlich sammeln Nutzer mit jeder Erstzahlung Credits, die wiederum im gleichen Geschäft eingelöst werden.

Ergänzung: Shop-Systeme im Vergleich

In Ausgabe 25 wurden fünf Suchlösungen für Online-Shops verglichen. Darunter exorbyte Commerce Search, bei der wichtige Aspekte im Vergleich unzureichend dargelegt wurden und nachfolgend korrigiert werden. exorbyte Commerce Search gehört zur Gruppe der intelligenten Suche, die in erster Linie auf Algorithmen beruht, sprachunabhängig ist und durch Wörterlisten ergänzt werden kann. Mithilfe der Online-Managementkonsole kann die Suche umfänglich eingestellt werden – hinsichtlich Layout, Suchverhalten und Merchandising-Funktionen. Der Preis beginnt bereits ab 39 Euro pro Monat. Die ausgesprochene Empfehlung wird damit ergänzt (http://commerce.exorbyte.de).

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