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Startups & Economy

Gründungsideen im Internet: Innovative Startups

Innovative Ideen und spannende Startups beweisen regelmäßig, dass das Internet noch nicht alles gesehen hat. t3n stellt einige erfolgversprechende deutsche Jungunternehmen vor.

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Doctape: Dokumente in der Wolke

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Doctape (www.doctape.com) ist ein cloud-basiertes Dokumentenmanagement-Tool. Es zeichnet sich durch offene Schnittstellen, eine flinke und intuitive Bedienung sowie eine Background-Konvertierung aus. Nutzer können von jedem Rechner dieser Welt auf ihre Dokumente und Medien zugreifen und diese mit dem eingebauten Cloud Viewer anzeigen – ohne eine lokale Software für den jeweiligen Medientyp zu installieren. Daten können sogenannten Tapes zugeordnet, sortiert und geteilt werden. Aktuell befindet sich das Hannoveraner Startup noch in der Closed Beta – aber hoffentlich nicht mehr lange.

MyDryClean: Schmutzig gegen sauber

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Viele
Anzugträger stehen vor der Herausforderung, dass sie täglich frisch gebügelte
Hemden brauchen. Mit dem
Konzept von MyDryclean wird es einfach: Der
Wäsche-Lieferdienst (www.mydryclean.de) vermittelt Textilreinigungen, die die Kleidung von
zu Hause abholen und nach der Reinigung zum Wunschort bringen –
kostenlos! Kunden geben auf der Plattform einfach ihre Postleitzahl an
und wählen aus der Liste den Dienstleister aus, dessen Lieferzeiten am
besten passen. Schon setzt das Startup sein Motto „Sie machen
schmutzig. Wir machen sauber. Frei Haus” in die Tat um. Bezahlt wird
bequem online.

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Consumerpool: Einkaufsgemeinschaft

Im
Mobilfunk-Geschäft sinken die Preise seit Jahren
kontinuierlich. Im Bereich Stromversorgung hingegen teilen sich immer noch einzelne Branchenriesen den Markt. Nun bricht das Startup
Consumerpool (www.consumerpool.de) „die verkrusteten Marktstrukturen“ auf: Über die Plattform finden sich Menschen in
Interessengemeinschaften zusammen, um
gemeinsam eine Auktion für attraktive Stromtarif-Angebote zu starten.
Jeder „Verbraucherpool“ vertritt ein spezielles Interessengebiet wie zum Beispiel
Graustrom, Ökostrom oder Biogas. Finden sich genügend Teilnehmer in
einem Pool zusammen, buhlen Anbieter um den Zuschlag und bieten
entsprechend reduzierte Tarife an. Auch WirPreis (www.wirpreis.de)
verhandelt seit November 2010 erfolgreich Energiepreise und weitet das Konzept gerade auf die Bereiche Heizöl, Mobilfunk und Versicherungen aus.

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Foxplorer: individueller Reise-Guide

Trotz der 1.001 Reiseplattformen im Netz bleibt die Urlaubsplanung kompliziert. Einen erfrischend neuen Ansatz bietet der Reise-Guide Foxplorer (www.foxplorer.de): Mit wenigen Klicks bekommen Nutzer einen individuell auf sie zugeschnittenen und kostenlosen Reiseführer serviert – online oder als PDF-Datei zum Ausdrucken. Wer urlaubsreif ist, wählt auf der Webseite einfach das Reiseziel aus und legt mit Schiebereglern fest, welche Urlaubselemente für ihn wichtig und welche eher überflüssig sind (zum Beispiel Kultur, Erlebnis oder Landschaft). Schon ermittelt das System eine individuelle Reisetour, die die eigenen Bedürfnisse berücksichtigt und im Reiseführerbereich noch verfeinert werden kann. Für die nötigen Reiseutensilien sorgt der angeschlossene Outdoor-Shop.

Fantasy Shopper: Digitale Röckchen kaufen

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Social Shopping im Sinne von Produkte liken und empfehlen ist für viele User unverzichtbar geworden. Nun mischt Fantasy Shopper (www.fantasyshopper.com), ein Startup aus GB, das Feld mit einem neuen Konzept auf. Nutzer mit einem Hang zu Modethemen können über die Facebook-Anwendung in derzeit über 300 Onlineläden shoppen gehen – allerdings virtuelle Kleidungsstücke, mit virtuellem Geld. Der Clou: Bei den Klamotten handelt es sich um die digitalen Versionen echter Kleidungsstücke. Wer fleißig Outfits zusammenstellt und Freunde modisch berät, wird bei regelmäßigen „Paydays“ mit (ebenfalls virtuellen) Auszahlungen belohnt, um anschließend gleich wieder (virtuell) shoppen zu gehen. Rege Beteiligung bringt Abzeichen ein, die in mode-affine Gegenwerte (offline!) eingetauscht werden können. Noch steht der neue Dienst nur NutzerInnen in GB zur Verfügung; angeblich aber nicht mehr lange.

MyOma: Omi strickt dir was

Viele
Middle Ager erinnern sich mit Grauen an die selbstgestrickten Pullis,
die an Weihnachten unterm Baum lagen. Heute ist Selbstgemachtes wieder
„in“ und wärmt – wenn man es auf der Plattform MyOma (www.myoma.de)
kauft – nicht nur den Körper, sondern auch das Herz. Denn bei MyOma
suchen sich Nutzer aus einer großen Anzahl reizender Großmütter die eine
aus, die ihnen Socken, Schal oder Mütze stricken soll. Natürlich in der
eigenen Lieblingsfarbe. Dies ist nicht nur ein lustiger Gag, sondern
verhilft den fleißigen Damen auch dazu, ihre Rente aufzubessern: Social
Business eben. Dementsprechend sind die hübschen Teile auch keine
Hauptsache-billig-Schnäppchen – dafür aber mit Hand und Liebe gefertigte
Teile, die nicht in der Fabrik, sondern auf einem Schaukelstuhl
(Klischee) hergestellt wurden.

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TrakkBoard: Einfache Web-Analyse

Hilfe
beim Web-Reporting und mehr Überblick über die Datenflut verspricht die cloudbasierte SaaS-Lösung TrakkBoard
(www.trakkboard.de). Nutzer erstellen per Drag&Drop individuelle
Dashboards, um Daten aus verschiedenen Quellen – beispielsweise Google Analytics,
AdWords und Twitter – zu visualisieren. Über automatische Schnittstellen
lassen sich die Daten aggregieren und mit anderen Nutzern teilen. Zudem
können Nutzer eigene Metriken mit 15 vorgefertigten Report-Widgets
zusammenstellen und in Tabs organisieren. TrakkBoard richtet sich
vorwiegend an Nutzer, die im Online-Marketing tätig und mit vielen
verschiedenen Datenquellen konfrontiert sind. Durch die Vielzahl an
Tools entstehen Produktivitäts- und Zeitverluste im Reporting – dieses
Problem will TrakkBoard beheben.

Cloudnumbers: vom PC zum Hochleistungsrechner

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Zahlreiche
Programme und Anwendungen führen dazu, dass der Bedarf an
Rechenkapazität ständig wächst. Der Cloud-Computing-Dienst Cloudnumbers (www.Cloudnumbers.com) löst das Problem, indem er normale PCs in
„Hochleistungsrechner“ verwandelt: Das Startup lagert komplexe
Berechnungen einfach in die Wolke aus, ohne dass auf Nutzerseite
spezielle IT-Kenntnisse erforderlich wären. Kunden können den Dienst
nach Bedarf nutzen; abgerechnet wird stundengenau und nur für die
erforderliche Kapazität. Der Dienst bietet vor allem KMUs eine
unkomplizierte Möglichkeit, auf die Anschaffung von
Hochleistungsrechnern zu verzichten und große Datenmengen einfach in die
Wolke zu schicken.

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