- Motorola Droid Razr: Schnittiges Design im Kevlar-Look
- http://www.motorola.com
- Asus Zenbook UX31E: Kompakte Leistung für unterwegs
- http://www.asus.de/
- Samsung Galaxy Nexus: Neues Android-Flaggschiff
- http://samsung.de
- Doxie: Einfach nur scannen und Dokumente mit anderen teilen
- http://www.getdoxie.com
- Buffalo Linkstation Life: NAS in drei Größen
- http://www.buffalo-technology.com
- Philips Thinklink SE888: Festnetz und Mobilfunk in einem
- http://www.philips.de/
- Quirky Ray: Solarladegerät mit Saugnapf
- http://www.quirky.com
- Sphero: Kugelroboter für Smartphones
- http://www.gosphero.com
Hardware-Fundstücke
Motorola Droid Razr: Schnittiges Design im Kevlar-Look
Der Formfaktor spielt bei Smartphones eine nicht zu unterschätzende Rolle. Das zeigt auch das neueste Smartphone von Motorola, das auf den Namen Droid Razr hört. Überzeugen kann das Design nicht nur aufgrund der dünnen Abmessung von 7,3 Millimetern, sondern auch wegen der mit Kevlar verstärkten Oberfläche. Das Razr wird von einem 1,2 GHz Dual Core-Prozessor angetrieben und verfügt über ein Gigabyte Arbeitsspeicher. Das 4,3 Zoll große Display löst dank Super Amoled Advanced qHD mit 540 mal 960 Pixeln auf. Das Razr verfügt über eine acht Megapixel Kamera, die auch Videos in 1080p aufnimmt, sowie eine Frontkamera mit 1,3 Megapixeln. Auf dem Smartphone läuft Android 2.3.5 Gingerbread und es unterstützt sowohl 4G als auch LTE. Zu den verfügbaren Schnittstellen zählen DLNA, HDMI, USB, Bluetooth 4.0 und WLAN. Das Droid Razr bietet 16 GB internen Speicher und wird zusätzlich mit einer 16 GB microSD-Karte ausgeliefert – das Ganze zu einem Preis von etwa 530 Euro.
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Asus Zenbook UX31E: Kompakte Leistung für unterwegs
Ultrabooks sind eine noch recht neue Produktkategorie, in die kleine Notebooks fallen, die gleichzeitig kompakt und leistungsstark sein sollen. Hersteller Asus bietet in dieser Kategorie zwei Versionen seines Zenbooks an, eine mit 11,6 und eine mit 13,3 Zoll. Das Asus Zenbook UX31E ist wahlweise mit einem Intel Core i5 oder i7 erhältlich und in der Tat überdurchschnittlich kompakt. Die dickste Stelle des Ultrabooks misst 17 Millimeter und es wiegt lediglich 1,3 Kilogramm. Trotz der kleinen Abmessungen bietet dieses Gerät einiges. So beträgt die Auflösung der 13,3 Zoll Variante 1600 mal 900. Das Zenbook verfügt über vier GB Arbeitsspeicher, eine 256 GB SSD, Wlan, Bluetooth 4.0, zwei USB-Anschlüsse, microHDMI, miniVGA und einen USB-LAN-Adapter. Das UX31E bietet darüber hinaus einen SD-Kartenslot. Asus verpsricht für das Zenbook UX31E eine Akkulaufzeit von mehr als sieben Stunden. Der kompakte Dauerläufer kostet mit der besten Ausstattung 1.299 Euro.
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Samsung Galaxy Nexus: Neues Android-Flaggschiff
Unter den Android-Smartphones dürfte das Samsung Galaxy Nexus zu der
Crème de la Crème gehören. Mit einer Größe von 4,65 Zoll bietet das
Super Amoled-HD-Display eine Auflösung von 1280 mal 720 Pixeln. Im
Inneren verrichtet ein 1,2 GHz Dual Core-Prozessor sein Werk. Das Galaxy
Nexus bringt ein Gigabyte Arbeitsspeicher mit und unterstützt die Netze
HSPA+, Edge, GPRS und LTE. Außerdem unterstützt der neueste Androide von
Samsung WLAN und Bluetooth sowie USB 2.0 und Near Field Communication.
Die Hinterkamera des Smartphones bietet eine Auflösung von fünf
Megapixeln und Videoaufnahmen in 1080p, während die vordere Kamera 1,3
Megapixel auflöst. Das Smartphone wird mit
Android 4.0 Ice Cream Sandwich betrieben und verfügt auch über Gyro,
Kompass, Accelerometer und Barometer. Kostenpunkt etwa 600 Euro für die Version mit 16 GB.
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Doxie: Einfach nur scannen und Dokumente mit anderen teilen
Scanner hauen den Nutzer nur selten vom Hocker, doch genau das soll der Doxie leisten. Der Einzugscanner ist portabel, automatisiert das Scannen und integriert eine Reihe von Desktop- und Web-Apps. Eingescannte Fotos oder Dokumente kann der Anwender beispielsweise direkt auf Google Docs, Evernote, Flickr, Picnik und anderen Diensten posten. Ein kostenfreier Cloudservice generiert zudem für jeden Scan eine kurze URL, die man einfach per E-Mail, Tweet oder Chat mit anderen teilen kann. Apropos Fotos – Doxie beschneidet und begradigt Fotos automatisch und sendet sie direkt an Flickr, Picnik, iPhoto, Picasa oder Lightroom. Scans sind dabei bis zu einer Auflösung von 600 dpi möglich. Bei 200 dpi benötigt der Scanner zwölf Sekunden für ein Graustufen-Dokument. Der Doxie misst 291 mal 51 mal 40 Millimeter und wiegt lediglich 309 Gramm. Eine gesonderte Stromversorgung ist nicht nötig, da der Doxie mit Strom versorgt wird, wenn er mit dem Mac oder PC verbunden ist. Der Doxie kostet 149 US-Dollar.
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Buffalo Linkstation Life: NAS in drei Größen
Die Linkstation Life von Buffalo ist als Network Attached Storage (NAS) in den Größen ein, zwei und drei Terabyte erhältlich. Der Fokus liegt darauf, Netzwerk-Neulingen den Einstieg in das Feld der Netzwerkdaten zu erleichtern. Egal, ob man vom Smartphone, Mediaplayer, Fernseher, PC oder Tablet auf Daten zugreifen möchte, die Linkstation Life stellt diese jedem Gerät, das DLNA beherrscht, zur Verfügung. Dazu schließt man die Linkstation einfach an einen Router an und kann dann per WebAccess darauf zugreifen. Für iOS-Geräte und Android stehen spezielle Apps zur Verfügung. Die kleinste Linkstation Life kostet 129,99 Euro, die mittlere Ausführung 159,99 Euro und drei Terabyte sind für 239,99 Euro zu haben.
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Philips Thinklink SE888: Festnetz und Mobilfunk in einem
Das Philips Thinklink SE888 verfügt über eine Bluetooth-Schnittstelle, die es dem Anwender erlaubt, auf dem Handy eingehende Anrufe auch mit dem Dect-Mobilteil anzunehmen. Die Basisstation fungiert darüber hinaus als Anrufbeantworter und zeichnet bis zu einer Stunde auf. Das Gerät verfügt über eine Ablagefläche sowie einen Micro-USB-Port und lädt unter anderem auch iPhones. Das Dect-Mobilteil sowie die Station selbst bieten beleuchtete Farbdisplays. Das SE888 ist für 139,99 Euro erhältlich.
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Quirky Ray: Solarladegerät mit Saugnapf
Der Unterschied zwischen zwei ähnlichen Produkten liegt oftmals im Detail und hat dennoch große Tragweite. Mobile Solarladegeräte gibt es so einige, aber nicht jedes hat wie der Quirky Ray einen Saugnapf. Das macht einen praktischen Eindruck, denn ist man drinnen, dann ist die Sonne draußen. Dank des das Solarpanel umfassenden Saugnapfes kann der Anwender das Ladegerät an jeder beliebigen Scheibe befestigen und so mehr Sonnenstrahlen einfangen, selbst wenn er sich im Haus, Flugzeug oder Auto befindet. Der Vorverkaufspreis für den Ray liegt bei 39,99 Euro.
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Sphero: Kugelroboter für Smartphones
Anwender, die mit ihrem Smartphone sprechen, wird man in Zukunft häufiger in freier Wildbahn antreffen. Doch haben diese Menschen einen an der Murmel, oder doch eher das Smartphone? Mit einem neuen Spielzeug kann man für klare Verhältnisse sorgen. Sphero ist ein Kugelroboter, der eigentlich nicht viel mehr kann als rollen und leuchten. Dass das aber dennoch Spaß machen kann, beweisen Videos des Herstellers Orbotix. Den Sphero kann man einfach via Bluetooth mit einer entsprechenden App für iOS und Android steuern. Selbst für Cat Content ist gesorgt, denn es gibt bereits eine KittyCam-App, mit der man die Begeisterung seiner Katze ob des neuen Spielzeugs filmen kann, während man Sphero steuert. Für den Kugelroboter gibt es ein SDK und eine API, so dass in Zukunft sicherlich auch weitere Apps und Anwendungsfälle zur Verfügung stehen dürften. Das runde Ding eignet sich natürlich insbesondere zum Spielen. Doch nicht nur Katzen dürften Spaß daran haben, denn Games wie beispielsweise Golf erfreuen insbesondere den stolzen Besitzer. Der Roboter erinnert ein wenig an eine Billiardkugel, hat aber in etwa die Ausmaße eines Baseballs. Man kann die Farbe, in der Sphero leuchtet selbst ändern und das Kugelvergnügen für Android und iOS ist Ende des Jahres für 129,99 US-Dollar erhältlich.