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Hardware-News

5 Min. Lesezeit
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QLogic: 8-Gbit-Fibrechannel-Switche

Überall wo es auf Geschwindigkeit ankommt sind Fibrechannel-Netzwerke nicht mehr wegzudenken. QLogic bietet nun mit seiner Switch-Serie 5800 und den dazu passenden Host-Bus-Adaptern mit der Modellbezeichnung QLE 2500 ebenfalls 8-Gbit-Komponenten im Rennen der Fibrechannel-Hersteller an. Die „stackable“ 8-Gbit-Switche der 5800-Serie zeichnen sich neben ihrer Geschwindigkeit vor allem durch die 20-Gbit-Stack-Verbindungen aus, durch die mehrere Switche auf einfache Weise zu einem großen Switch kombiniert werden können. Die Host-Bus-Adapter der QLE 2500-Reihe unterstützen PCI-Express und haben jeweils einen 8-Gigabit-Port. Sie sind optimiert für den Einsatz in virtualisierten Data Centern und arbeiten energieeffizient. Das dynamische Powermanagement erkennt den jeweiligen Typ des angeschlossenen PCI Express Bus und regelt den Stromverbrauch auf das für maximale Transfergeschwindigkeit notwendige Maß herunter. Auf den Einsatz von Lüftern wurde verzichtet. Erhältlich unter anderem bei CPI (www.cpigmbh.de).

http://www.qlogic.com/

Exus-Data: Schlanker Server für kleine Arbeitsgruppen

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Der Pro Serv II 114 X3000 von ExuS Data kommt im schlanken 19“-Gehäuse daher und eignet sich aufgrund seines geringen Basispreises von 349 Euro ideal als Plattform für kleinere Arbeitsgruppen oder als Teil eines Hosting-Systems – zum Beispiel als Node in einem Datenbank- oder Webserver-Cluster. Das Fujitsu-Mainboard unterstützt alle gängigen Intel-Prozessoren neuerer Bauart und lässt sich mit bis zu vier GB Arbeitsspeicher in Form von DDR2-533-Bausteinen bestücken. In einer Testkonfiguration mit 2,13 GHz Core 2 Duo-Prozessor und zwei GB Arbeitsspeicher sowie zwei Western Digital-Festplatten mit 320 GB liegt der Gesamtpreis bei rund 600 EUR netto. Für einen modernen 19“-Server scheint dieser Preis äußerst fair zu sein. Negativ fällt auf, dass keine Arbeitsspeicher-Riegel über 1024MB unterstützt werden und dass das System aufgrund seiner geringen Gehäusegröße und kleinem Netzteil (250 Watt) nicht gut erweitert werden kann. Auf der anderen Seite wird durch das leistungsschwache Netzteil aber auch eine gute Energieeffizienz erreicht, die sich auf lange Sicht beim Betrieb des Servers positiv niederschlagen sollte.

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http://www.exus-data.com/

EeePC 900: Ultramobil mit größerem Display

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Mit
dem EeePC ist Asus ein Coup geglückt: Kaum auf dem Markt, kann sich der
taiwanesische Hersteller über eine große Fangemeinde des
Linux-Notebooks freuen. Auf der CeBIT präsentierte das Unternehmen
die Nachfolge-Serie EeePC 900. Auffällig ist das größere
Display der neuen Laptop-Reihe. Doch Asus hat auch unter der Haube
aufgerüstet: Die neuen EeePCs verfügen nun – je nach Modell – über bis
zu zwölf Gigabyte Flash-Speicher statt bisher maximal vier. Die
vorinstallierten Anwendungen und das Betriebssystem nutzen davon in
etwa drei Gigabyte. Auch beim Arbeitsspeicher hat Asus nachgelegt und
spendiert den neuen Modellen mit einem Gigabyte doppelt so viel wie den
ersten EeePC-Modellen. Zudem werden die neuen Modelle wahlweise auch
mit Windows XP zu haben sein. Nur beim Prozessor bleibt alles beim
Alten: Das Herzstück des Laptops bildet nach wie vor ein mit 900 MHz
getakteter Celeron M. Anfang Mai startete Asus den Verkauf der neuen
Geräte. Wann der EeePC 900 in Deutschland im Handel erhältlich sein wird, stand bei
Redaktionsschluss noch nicht fest. Dafür ist der Preis bereits bekannt:
Mit 400 Euro setzt Asus diesen um 100 Euro höher an als beim sehr
günstigen Vorgänger.

http://eeepc.asus.com/

HP Mini-Note

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Mit
HP steigt nun auch der weltgrößte Computerhersteller in den boomenden
Markt für ultramobile Notebooks ein. Der HP 2133, Kurzname Mini-Note,
besitzt ein 8,9-Zoll-Display und ist in verschiedenen Varianten zu
haben. Das Gerät wird mit Prozessortaktungen zwischen 1,0 und 1,6 GhZ,
Arbeitsspeicher zwischen 512 MB und 2 GB sowie wahlweise mit einer
64GB-Flash-HDD oder einer herkömmlichen 120 oder 160 Gigabyte HDD
ausgerüstet sein. Darüber hinaus verfügt er über eine WLAN-Karte, einen
Ethernet-Port, zwei USB-2.0-Anschlüsse, einen SD-Slot, Bluetooth, einen
Monitoranschluss sowie eine eingebaute Webcam. Das Display misst
8,9-Zoll und bietet eine Auflösung von 1.280 mal 768 Pixel. Mit einer
Größe von 255x165x27 Millimetern ist HPs Mini-Note etwas größer als der
EeePC und wiegt in der kleinsten Ausführung 1,27 Kg. Die
beim Konkurrenten EeePC häufig bemängelte Tastatur fällt bei HPs Ultra
Mobile PC deutlich größer aus und ist laut HP nur rund acht Prozent
kleiner als eine normale Desktop-Tastatur. Das Betriebssystem ist frei
wählbar, bei der Minimalkonfiguration wird die Linux-Distribution SUSE
Linux 10 geliefert, Windows XP und Vista sind gegen Aufpreis
erhältlich. Der HP 2133 ist zunächst nur in Amerika zu Preisen zwischen
499 und 749 US-Dollar und in Großbritannien ab rund 385 britischen Pfund
(rund 485 Euro) erhältlich. Ab wann der neue Ultra Mobile PC in
Deutschland zu haben sein wird, gab HP noch nicht bekannt.

Pacemaker: DJ-System für die Hosentasche

Der Flash für jeden, der schon mal davon geträumt hat DJ zu sein: Pacemaker vereint MP3-Player, Plattenspieler und Mischpult in einem Gerät, das in die Hosentasche passt. Ausgestattet mit einer 120 Gigabyte großen Festplatte, kann der Hobby-DJ dank eingebautem Crossfader und Touchpad-Steuerung auf Basis seiner MP3-Sammlung eigene Mixe erstellen. Diese lassen sich via Line-Out auf einer Anlage ausgeben oder per USB auf den eigenen Rechner spielen. Eine spezielle Software, die der schwedische Hersteller Tonium für Windows und Mac OS X zum kostenlosen Download anbietet, verwaltet die MP3-Sammlung sowie sämtliche Mixe und kann auch zum Erstellen von Mixen am Rechner genutzt werden. Wer seine Kreationen mit anderen teilen möchte, lädt seine Werke auf die Pacemaker-Community-Website. Dort kann jeder die Mixe anhören, bewerten und Details abrufen. Leider ist der Spaß nicht ganz günstig, der Pacemaker kostet 520 Euro.

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http://www.pacemaker.net/

Gigaset C470/475 IP: VoIP-Telefonie direkt am Router

DSL-Anschlüsse
sind heute gang und gebe. Trotzdem telefonieren viele immer noch über
ihren Telefonanschluss. Häufige Hürde: Das Telefon lässt sich ohne
zusätzlich Hardware nicht an den DSL-Router anschließen. Anders beim
Siemens Gigaset C475 IP: Via Netzwerkkabel wird das Gerät mit dem
Router verbunden, die Zugangsdaten des VoIP-Providers werden über die
Tastatur des Telefons im Gerät gespeichert, ein PC ist nicht nötig.
Nutzer der Gigaset-IP-Telefone haben zudem Zugriff auf zusätzliche
Services wie ein Online-Telefonbuch, einen Wetterdienst und
Nachrichtendienste per RSS-Feed. Die Geräte zeigen im Stand-by-Modus
statt eines Bildschirmschoners die Wettervorhersage an, die sich über
die Internetseite www.gigaset.net/myaccount auch für bestimmte Städte,
beispielsweise den Ort des Ferienhauses, einstellen lässt. Alternativ
können auf dem Display auch die neuesten Nachrichten per RSS-Feed
empfangen werden. Über eine implementierte POP3-E-Mail-Engine ohne
Rechnerverbindung erhält der Nutzer die neuesten E-Mails mit Absender,
Zeit, Datum und Betreff. Dank neuer ECO-DECT-Technik sparen die
Telefone Energie und können die Sendeleistung variabel reduzieren. Wer
auf Festnetztelefonie nicht verzichten möchte, kann das Gigaset C475IP
zusätzlich an seinen analogen Festnetzanschluss anschließen und per
Knopfdruck zwischen diesem und der VoIP-Telefonie wechseln. Das Gerät
ist für rund 75 Euro inklusive Anrufbeantworter zu haben.

http://gigaset.siemens.com/

Chumby: Digitales Kissen

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Für alle, denen der Partner Laptop-Verbot im Schlafzimmer erteilt hat, könnte Chumby die Rettung sein. Das in einem weichen Kunstleder-Gehäuse steckende Gerät besitzt ein Touch-Display und kann via WLAN Inhalte aus dem Internet darstellen. So finden E-Mails, Twitter-Updates, YouTube-Videos, Flickr-Fotos, und die neuesten Blog-Einträge doch noch ihren Weg ans und ins Bett. Die Chumby-Website hält hunderte, meist von Nutzern programmierte Widgets für verschiedenste Einsatzzwecke bereit, die sich via PC abonnieren und zu einer Playlist kombinieren lassen. Außerdem kann der Chumby auf die Musiksammlung des eigenen Rechners zugreifen. Strom bezieht der Chumby leider nicht von einem Akku, sondern via Netzstecker. Das Betriebssystem nutzt den Linux-Kernel, der Hersteller bietet den Quellcode unter der GPL zum freien Download an. Das Gerät kostet rund 180 US-Dollar und ist derzeit nur in den USA bei eBay erhältlich.

http://www.chumby.com/

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