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Hardware-News

LaCie-5big-Netzwerkfestplatte: Platz mit Style Bis zu 7,5 Terabyte Speicherplatz kann die „5big“ von LaCie im Netzwerk zur Verfügung stellen. Angebunden wird sie über Gigabit-Ethernet. Fünf Steckplätze für Festplatten sind vorgesehen, die sich im laufenden Betrieb austauschen lassen. Nur folgerichtig, dass sieben RAID-Modi unterstützt werden, die über das intelligente Zusammenschalten der Festplatten für mehr Datensicherheit oder mehr Performance sorgen. Da auch RAID 5 und RAID 6 möglich sind, kann der Anwender ebenso einen Kompromiss aus beiden haben. Der Administrator richtet alles über eine Browser-basierte Oberfläche ein. Neben diesen rein technischen Daten fasziniert die 5big mit ihrem schlichten Design aus der Feder des in Paris lebenden Schotten Neil Poulton. Nebeneffekt: Die Netzwerkspeicher lassen sich problemlos stapeln. Die Preise beginnen bei rund 900 Euro für das kleinste Modell, das immerhin bereits 2,5 Terabyte fasst. Das Topmodell veranschlagt LaCie mit 1.900 Euro, das mittlere Modell für maximal 5 Terabyte mit 1.500 Euro.

5 Min. Lesezeit
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http://www.lacie.com/de

Yubikey-Security-Stick: Anmeldung auf Knopfdruck

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Der Yubikey ist eine Art Schlüssel zu geschützten Applikationen oder Webdiensten. Er wird in den USB-Port des Computers gesteckt und gibt sich als Tastatur zu erkennen. Durch diesen Kniff funktioniert er ohne zusätzliche Software an jedem Rechner, an den sich Tastaturen per USB anschließen lassen. Zudem werden keine Batterien benötigt, der Strom aus dem USB-Anschluss genügt. Der Nutzer drückt als nächstes den einen vorhandenen Knopf und der Yubikey generiert eine Zeichenfolge, die den Nutzer sicher identifizieren soll. Jeder dieser Codes ist einmalig und mit AES-128 verschlüsselt. Der Yubikey kann zudem so eingerichtet werden, dass er mit einem Knopfdruck eine voreingestellte Website aufruft und den User dort anmeldet. Zudem unterstützt er die Anmeldung per OpenID. Gut für Entwickler: Sowohl die Web-API als auch das SDK sind öffentlich. Firmen können Yubikeys in größeren Stückzahlen erwerben und mit dem eigenen Logo versehen.

http://www.yubico.com/products/yubikey/

Externe SSD-Festplatte: robuster Speicher

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Mit der ESD-E2U2 hat der japanische Hersteller Elecom eine externe Festplatte auf Flashbasis mit 128 GB Kapazität vorgestellt. Damit werden solche „Solid State Discs“ (SSD) nun durchaus als Backup-Medium interessant. SSD-Platten haben im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten keine beweglichen Teile und gelten damit als widerstandsfähiger und robuster. Je nach Modell können sie zudem durch eine höhere Geschwindigkeit bei zugleich geringerem Stromverbrauch glänzen. Die ESD-E2U2 soll laut Hersteller die Daten mit 150 MB/s lesen und mit 90 MB/s schreiben. Beim Preis pro GB sind sie den klassischen Festplatten trotz aller Fortschritte allerdings noch immer weit unterlegen. Die ESD-E2U2 soll mit 128 GB rund 350 Euro kosten.

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http://www.elecom.co.jp

Aranto: Open-Source-Thin-Clients

dms_a27524fc291c34bc625d8050f1044123Unter der Marke „aranto“ bietet die Levigo Systems GmbH aus Baden-Württemberg Thin-Client-Systeme auf Basis von Open Source. Die Arbeitsplatzrechner selbst sind spartanisch ausgestattet, haben beispielsweise keinen eigenen Festspeicher und als Hauptprozessor eine C7-CPU von Via, die in ähnlicher Form in Netbooks zum Einsatz kommt. Dafür benötigen sie keinerlei Lüfter und sind damit praktisch geräuschlos. Die Hauptarbeit leistet stattdessen ein zentraler Server. Der Administrator kann beispielsweise bestimmen, welche Programme und Rechte die Clients haben. Bei den Thin-Clients von aranto kommt ein abgewandeltes Ubuntu Linux als Betriebssystem zum Einsatz. Die Management-Software läuft wiederum auf Java. Unter openthinclient.org findet sich dieses Paket aus der Software für Client und Server sowie fürs Management zum freien Download, veröffentlicht unter der GNU GPL. Die Software-Suite von aranto beinhaltet darüber hinaus lizenzkostenfreie Programme wie OpenOffice.org, Firefox, Thunderbird oder den Mediaplayer VLC.

http://aranto.com/de

iKit Micro-Laptop: Linux im Handyformat

dms_b6219f4cac9db8a956f97dc8bbe9b9cdOb die Welt auf iKit gewartet hat, ist nicht bekannt, aber jetzt ist es da: ein Linux-Laptop im Handyformat. Man mag es kaum glauben, aber dieses Sub-Subnotebook bietet tatsächlich einen Browser sowie E-Mail und Instant Messaging. Zum Tippen gibt es eine kleine Tastatur im QWERTY-Layout. Ins Internet kommt das Laptöpchen entweder per WLAN oder indem es sich per Bluetooth mit einem Handy verbindet. Dritte Möglichkeit: einen Stick für mobiles Internet per USB anschließen. Selbst Multimedia steckt im kleinen Gehäuse von gerade einmal 9,5 x 6,5 x 1,6 Zentimetern (B x T x H): Musik- und Videoplayer sind vorhanden und lassen sich über eigene Tasten auf Knopfdruck aktivieren. Eine Webcam lässt sogar Videotelefonie zu. Der Bildschirm misst 2,8 Zoll in der Diagonale und bietet eine Auflösung von 320×200 Pixeln. Der Arbeitsspeicher fasst gerade einmal 64 MB. Ein entsprechender Slot nimmt Micro-SD-Karten bis zu 8 GB auf. Im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten ist beim iKit auch der Preis klein: 130 Euro peilt der Hersteller Imovio an. Als Zielgruppe sieht er jene, denen Smartphone oder Netbook zu teuer sind.

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http://imovio.com

Violet Mirror: Alles verbinden per RFID

dms_5261dbf2b1ceed710da90359ca5a344dAuf der Web-2.0-Expo in Berlin erklärte Rafi Haladjian von Violet den Plan der Firma wie folgt: 1. Hasen mit dem Internet verbinden. 2. Alles andere mit dem Internet verbinden. Punkt 1 ist erledigt, der „Nabaztag“ genannte Plastikhase kann ins Internet gehen und dort die Wettervorhersage abrufen, E-Mails vorlesen und einiges mehr. Punkt 2 soll nun der „Mirror“ erfüllen. Dahinter verbirgt sich ein Lesegerät für so genannte RFID-Chips, die ein schwaches Signal ausstrahlen und sich darüber identifizieren lassen. Bei Violet heißen sie „Ztamps“. Alle Gegenstände, die mit einem solchen Chip versehen sind, können vom Computer erkannt werden, der daraufhin eine entsprechende Aktion ausführt. Rafi Haladjian nannte als Beispiel, eine Medikamentenbox mit einem Chip zu versehen. Man könnte sie an den Mirror halten und der Computer würde daraufhin Datum und Uhrzeit speichern. Andere Möglichkeit: Kinder kommen nach Hause, halten ihren Schlüssel an den Mirror, der Computer verschickt eine E-Mail in die Firma. Oder aber man versieht seinen Kaffeebecher mit einem Ztamp und postet künftig automatisch bei Facebook, sobald man eine Pause macht. Spitze.

http://www.violet.net

The Flip Videokamera: einfach und erfolgreich

dms_3506e2a1d1f9b086d501950bd9db2245Die Idee hinter der „Flip“-Videokamera ist schnell erklärt: so simpel wie möglich. Das Gerät ist etwa so groß wie ein Handy und bietet nur einige wenige Knöpfe, unter anderem, um die Aufnahme zu starten, sie hinterher anzusehen oder sie zu löschen. Alles andere macht die Kamera automatisch und das in vielen Fällen erstaunlich gut. Attraktiv macht sie dabei auch der Preis: Ab 130 Euro ist sie zu haben – allerdings offiziell nicht in Deutschland. Besonders für Videos, die später online gestellt werden sollen, ist die „Flip“ geeignet.

http://www.theflip.com

Canon EOS 5D Mark II: Filmen in HD

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In der neuesten Reinkarnation der EOS 5D hat Canon vor allem die Videofunktion erheblich erweitert. Hier können nun Filme in Full-HD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Die Fotofunktionen dieser High-End-Spiegelreflex lesen sich ähnlich beeindruckend. Der Vollformat-CMOS-Sensor kann 21,1 Megapixel vorweisen. Die Empfindlichkeit lässt sich bis auf ISO 25.600 hochschrauben. Bis zu 3,9 Bilder pro Sekunde lassen sich per Reihenaufnahme machen. Und das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung sollte auch den Profialltag überstehen. Der Preis ist allerdings ebenfalls spitze: 2.500 Euro setzt Canon als Empfehlung an, ohne Objektiv.

http://www.canon.de

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