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Meister wissen wie’s geht: Komfortabel und effizient mit TYPO3: Innovatives Handwerk

Optisch und technisch neu präsentiert sich der Internetauftritt des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) unter www.zdh.de. Für den umfassenden Relaunch wurde eine überzeugende Symbiose aus TYPO3 und speziell entwickelten Erweiterungen geschaffen, mit deren Hilfe Internetnutzer ebenso wie die Redakteure im ZDH das umfangreiche Informationsangebot komfortabel abrufen und auch verwalten können.

7 Min.
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Der Zentralverband des
Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) mit Sitz in Berlin vereint die
Handwerkskammern, Zentralfachverbände des Handwerks sowie bedeutende
wirtschaftliche und wissenschaftliche Einrichtungen des Handwerks in
Deutschland. Satzungsmäßige Aufgabe ist die Willensbildung in allen
grundsätzlichen Fragen der Handwerkspolitik und die Vertretung der Interessen
des Gesamthandwerks gegenüber der deutschen und europäischen Politik.

Relevante
Inhalte schnell finden

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Der bisherige
Internetauftritt des ZDH gliederte sich in zwei Bereiche, von denen ein Teil öffentlich,
der andere nur für Mitglieder zugänglich war. Mit der neu gestalteten Präsenz
sollten zum einen geschützte Inhalte deutlicher angezeigt und zum anderen
besser und übersichtlicher in den Gesamtauftritt integriert werden. Die neue Struktur und das aktuelle
Design unterstützen wirkungsvoll die unterschiedlichen Bedürfnisse der
Anwender. Über einen zentralen Anmeldebereich können sich Organisationsmitglieder
auf der Startseite anmelden. Die geschützten Inhalte werden daraufhin,
deutlich gekennzeichnet, zusammen mit dem übrigen Content dargestellt. Nutzer,
die über keinen Login verfügen, bekommen so nicht das Gefühl, dass ihnen
Inhalte vorenthalten werden. Die zuständigen Redakteure
können die Einrichtung geschützter Inhalte unkompliziert vornehmen. Ob ganze
Navigationspunkte, einzelne Artikel oder bestimmte Medienelemente: Jedes Detail
kann separat als spezieller Inhalt gekennzeichnet werden.

Zur intuitiven Nutzerführung
trägt neben der neu entwickelten Struktur auch die technische Basis des
Internetauftritts bei. Tabellenlose und semantisch korrekt ausgezeichnete
Seiten erleichtern nicht nur Nutzern assistiver Technologien den Zugang zu den
Informationen, sondern überzeugen durch schnellen Seitenaufbau, niedrige
Serverlast und gute Suchmaschinenplatzierungen. Dazu tragen auch lesbare
Seitentitel und -adressen bei, die vom System automatisch erzeugt werden.
„Barrierefreiheit ist nach wie vor ein großes Thema. Dabei ist das
Sicherstellen einer technischen Barrierefreiheit für uns weniger Aufwand als
die Rückkehr zu überholten Tabellenkonstrukten und komplizierten
Browseranpassungen“, so Tobias Martin von der umsetzenden Agentur die_schnittsteller.

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Informationsvielfalt
erfolgreich nutzbar machen

Eine Herausforderung des
Zentralverbands ist die stetig zunehmende Anzahl an Informationen.
Pressemeldungen, Interviews, Reden, Kampagnen und themenbezogene Inhalte
verlangen neben einer einheitlichen und klaren Struktur nach einem einfach zu nutzenden
Archivierungskonzept. Verschiedene Komponenten sorgen dafür, Artikel themenbezogen zu bündeln und
flexibel darzustellen. Die einzelnen Artikel werden als Seiten in TYPO3 angelegt
und mit Metainformationen versehen.

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Aus diesen Informationen können beliebige
Übersichtsseiten zusammengestellt werden, die dann auf die einzelnen Artikel
verlinken. Dies gewährleistet, dass ein Artikel an den unterschiedlichsten
Stellen, mit einem einmal festgelegten Anreißtext, dargestellt werden kann.

Auf diese Art und Weise
können Inhalte sowohl in Teasern, als auch auf der Internetseite selbst sowie in
Newslettern genutzt werden. Der Redakteur muss dafür keinen zusätzlichen
Pflegeaufwand betreiben.

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Die Übersichtsseiten
verhalten sich dabei wie einzelne Inhaltselemente: Sie können als geschützter
Inhalt deklariert, zeitgesteuert veröffentlicht oder kombiniert werden. Auch
die Anzeige dieser Übersichten ist frei konfigurierbar. So kann etwa definiert werden, ob das
Erstellungsdatum des Artikels angezeigt werden oder eine bestimmte Anzahl
an Artikeln sichtbar sein soll. All diese Informationen werden auf der
Übersichtsseite gebündelt und minimieren dadurch den nötigen Aufwand beim
Einstellen neuer Inhalte.

„Mit dieser Flexibilität
können wir auch zukünftige strukturelle Erweiterungen konsistent durchführen.
Zudem sind wir in der Ausgestaltung der Artikel durch die Benutzung von
normalen TYPO3-Seiten viel freier, als bei unserem bisherigen Redaktionssystem“,
hebt Annett Henkel, für den ZDH-Internetauftritt verantwortliche Referentin der
Abteilung Informationstechnologien und Organisation des ZDH, die Vorteile
hervor.

Neben der aktuellen Anzeige
wird auch das Archiv automatisch erzeugt und aktualisiert. Anhand des
vergebenen Datums werden Artikel archiviert und nach Erscheinungsdatum geordnet
übersichtlich zugänglich gemacht. Der Vorteil: Ist ein Artikel einmal in das
System integriert, „durchwandert“ er die verschiedenen Darstellungsphasen
automatisch. Zuerst wird er in den gewünschten Übersichtsseiten dargestellt und
nach Ablauf seiner Aktualität in das Archiv verschoben.

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Nicht zuletzt wird das
Konzept der Übersichten über mehrere Artikel auch bis zur Startseite fortgeführt.
Hier können die Redakteure gezielt Nutzerinteressen bedienen und auf besondere
Informationen hinweisen.

Bilder und
Medien komfortabel verwalten

Der ZDH betreibt eine
umfangreiche Pressearbeit und informiert Journalisten und angeschlossene
Handwerksorganisationen mit aktuellen Dokumenten und Materialien. Ziel war es
deshalb, alle Medien, die auf der Internetseite zum Einsatz kommen, zentral zu
verwalten und flexibel auf der Internetseite verfügbar zu machen.

Dafür fand eine Erweiterung
des Digital Asset Management (DAM) Anwendung. Neben der einfachen Integration
neuer Elemente steht dabei auch der Komfort für die Nutzer der Webseite im
Vordergrund. So können sich Interessierte mehrere Medien auf einer Downloadliste
zusammenstellen, um sie später in einer ZIP-Datei von der Seite
herunterzuladen. Der zuständige Redakteur pflegt dafür nur die Bilder und
Dokumente auf den einzelnen Seiten ein. Die Anzeige des Dateityps, der -größe
und die Möglichkeit, sie auf der Liste zu sichern, werden selbstständig
generiert.

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Auch die Darstellung von
Bildergalerien wird über das neue DAM wesentlich vereinfacht. Nach Kategorien
geordnet, lassen sich beliebige Bilder auf der Seite anzeigen, deren
unterschiedliche Auflösungen – beispielsweise für den Druck – vom Redakteur
angegeben und vom System automatisch errechnet werden. Umständliche
Umrechnungen oder das Einbinden mehrerer Varianten eines Bildes entfallen.

Office-Dokumente
einfach einbinden

Die Überführung von bereits
bestehenden Inhalten sollte weitgehend automatisiert und unkompliziert
vorgenommen werden.

Gerade bei der Pressearbeit muss sich das Content Management
System nahtlos in die gewohnte Arbeitsumgebung der Redakteure einfügen und
bereits geschriebene Office-Dokumente einfach in das Internet überführen können.

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Der eingesetzte
Office-Parser erlaubt den Redakteuren, eine Office-Datei zu importieren und
deren Inhalt sofort zu bearbeiten. Auf diese Weise können eventuelle
Korrekturen schnell durchgeführt und ohne Zeitverzögerung im Internet
veröffentlicht werden. Automatische Formatierung, Beibehaltung der
Verlinkungen, Textauszeichnungen und Listen bilden dabei die Hauptmerkmale, die
bereits den Migrationsaufwand beträchtlich verkürzen. Für die Einstellung
aktueller Pressemitteilungen garantiert dieser Arbeitsablauf sowohl ein
homogenes Erscheinungsbild der Inhalte auf der Internetseite, als auch eine flexible
Integration in den gewohnten Arbeitsablauf.

Über den
Office-Parser ist auch die Einbindung von Excel-Daten möglich, sodass relevante
Inhalte nicht „extra“ für das Internet aufbereitet werden müssen, sondern in
den üblichen Applikationen erstellt und unter Einhaltung der Formatierungen
übernommen werden können.

Lokal arbeiten –
global informieren

Zur nahtlosen Integration in
die Arbeitsumgebung trägt auch die Aufteilung in einen Redaktions- und
Liveserver bei. Die Mitarbeiter pflegen alle Inhalte der Präsenz im
Haus,
profitieren somit von der Schnelligkeit und der leichten
Korrekturmöglichkeit, und publizieren die Inhalte anschließend ins
Internet. Die großen
Vorteile dieser verteilten Architektur sind einerseits geringe
Fehleranfälligkeit und andererseits beliebige Skalierbarkeit des
Systems.

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Beim Prozess des
Publizierens wird dabei nicht nur ein Abbild der Datenbank repliziert, sondern es werden
frei konfigurierbar einzelne Inhalte oder auch Dateien publiziert. Eine
komplette Replikation ist ebenso möglich. Die besondere Herausforderung beim
Zentralverband des Deutschen Handwerks lag in der Synchronisation der Inhalte.
Webseitennutzer haben die Möglichkeit, ihre auf der Internetseite angelegten
Profile selbstständig zu verwalten. Nicht zuletzt spielte hierbei auch die
Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien eine entscheidende Rolle.

Um auch den Prozess des
Publizierens für die Redakteure so unkompliziert wie möglich zu machen, wurde
eine Erweiterung erstellt, die automatisch gemachte Änderungen erfasst und in
einer Liste darstellt. Die Synchronisation sowie das Indizieren der neu
hinzugekommenen Seiten für die Volltextsuche werden beim Publikationsvorgang
automatisch berücksichtigt.

Auf dem
Laufenden bleiben

Eine Internetseite ist immer
nur Teil einer Kommunikationsstrategie im Internet. Um zeitnah und aktuell
Mitglieder über wichtige Veranstaltungen oder neue Inhalte zu informieren, wurde
ein komplexes Newslettersystem eingeführt. Dabei liegt der Hauptvorteil auf der
Hand: Durch das eingesetzte Content Management System TYPO3 können Inhalte in
mehreren Informationsebenen genutzt und redundanzfrei gepflegt werden. So
spielt es für den Redakteur keine Rolle, in welchen Kanälen sein eingetragener
Artikel publiziert wird. Er legt eine Seite an, mit allen Möglichkeiten die ihm
das System bietet, und verschickt sie anschließend an die dafür
eingetragenen Adressaten.

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Eine besondere
Herausforderung bildete hier die Integration exklusiver, nur für Mitglieder
zugänglicher, Inhalte. Wird in dem wahlweise als HTML oder Text versendeten
Newsletter ein Link auf einen geschützten Inhalt angeklickt, erscheint eine
Eingabemaske, in der die Zugangsdaten abgefragt werden. Anschließend wird auf die
Inhaltsseite weitergeleitet.

Durch die eingesetzte und
modifizierte Newsletter-Erweiterung wird sowohl die Anmeldung nach dem
Double-Opt-In-Verfahren, als auch die Auswertung der angesehenen Inhalte gewährleistet.
Mit diesem Service besitzt der ZDH ein einfach zu nutzendes
Kommunikationsmittel über die Internetseite hinaus.

Zukunftssicher
und ausbaufähig

Der neue Auftritt des
Zentralverbands des Deutschen Handwerks ist für die Zukunft gerüstet.
Nach einer
ausführlichen Schulungs- und Migrationsphase sind mehr als 20 aktive
Redakteure
für täglich aktuellen Content des ZDH zuständig. Neben der schnell
erlernbaren und auf die Nutzer abgestimmten Oberfläche gab der Support
durch die ausführende Agentur die_schnittsteller den Ausschlag für den Erfolg des Projekts.

Auch von den
Handwerkskammern und Fachverbänden als ZDH-Mitgliedsorganisationen sind positive
Reaktionen zu verzeichnen: „Neben der transparenteren Darstellung der
Inhalte, dem modernen und ansprechenden Layout werden auch die neuen
Komfortfunktionen und die Newsletterangebote gut angenommen“, erläutert
Hans Bernd Ditscheid, Leiter der Abteilung Informationstechnologien und
Organisation des ZDH.

Natürlich ergeben sich durch
den Einsatz von TYPO3 auch für die Zukunft viele Möglichkeiten. Neben der, durch
das angewandte technische Konzept garantierten, Updatefähigkeit des Kernsystems
können auch Erweiterungen geplant und kostengünstig umgesetzt werden.

Aufgrund der positiven Erfahrungen
mit TYPO3 plant der ZDH auch die Umstellung des hausinternen Intranets
auf dieselbe technische Basis.

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