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KI-Standort Deutschland: Weniger Bedenken, mehr Mut!

Deutschland und KI? Da ist noch mehr ­möglich, sagen Experten. Know-how und Startups sind ­vorhanden, aber es fehlt an Risikobereitschaft vieler ­Unter­nehmer. Werden die Milliarden aus dem Konjunkturprogramm etwas daran ändern?

10 Min. Lesezeit
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Deutschland und KI - da ist noch mehr möglich. (Abbildung: Shutterstock / Pixels Hunter)

Mit „Wumms“ gegen die Corona-Krise – so hat es Finanzminister Olaf ­Scholz versprochen – und die finanzielle „Bazooka“ soll auch den IT-Standort Deutschland nach vorne katapultieren. Von drei auf fünf Milliarden Euro hat die Bundesregierung mit dem im Juni verabschiedeten Konjunkturpaket die Förderung für künst­liche Intelligenz (KI) erhöht. Für Forscher, Startups und etablierte Unternehmen in der Branche ist das eigentlich eine gute Nachricht. Und doch kann ­Carsten Kraus seinen Ärger über die Politik kaum verbergen.

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„Das klingt erst einmal nach einem üppigen Füllhorn“, sagt der Gründer des Unternehmens Omikron, das auf ­ki-basierte Suchtechnologien für den Onlinehandel spezialisiert ist. ­„Tatsächlich ist das aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.“ Es könne nicht sein, so der als Keynote-Speaker gefragte Unternehmer, dass in eine eher singuläre Technologie wie Wasserstoff mehr Geld fließe. Die sei zwar sinnvoll, werde aber niemals selbstständig ein Hochsicherheitssystem hacken oder Patienten heilen. „Künstliche Intelligenz hingegen wird das tun“, sagt Kraus. „Und zwar schneller, als wir denken.“ Meinte es die Bundesregierung ernst damit, die Wirtschaft nachhaltig zu „entfesseln“, seien nicht fünf Milliarden Euro bis 2025 nötig – sondern jährlich fünf Milliarden Euro. Mindestens.

Zu spät, zu wenig: In der deutschen IT-Branche gehört es fast zum guten Ton, die Digitalpolitik der Bundesregierung zu kritisieren. Die KI-Strategie ist da keine Ausnahme. „Die Impulse reichen nicht aus, um uns in eine Liga mit den USA oder China zu bringen“, sagt etwa Andreas Liebl, Leiter der am Münchener Gründungszentrum ­UnternehmerTUM angedockten Initiative Applied AI, mit Hinblick auf das Konjunkturpaket. „Wir sind bei KI-Themen leider weit davon entfernt, irgendwie relevant auf dem Weltmarkt zu sein.“

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„Künstliche ­I­ntelligenz wird Hoch­sicherheitssysteme hacken und ­Patienten heilen. Und zwar schneller, als wir denken.“
Carsten Kraus Gründer und Geschäftsführer Omikron Data Quality

Die puren Zahlen können tatsächlich ernüchtern: ­Aktuell kommen sechs der zehn wertvollsten Techkonzerne, die Un­summen in KI investieren, aus den USA – darunter Apple, ­Amazon, Microsoft und ­Facebook. Das Land ist zudem Heimat der meisten KI-Startups. Und der aktuelle Haushaltsplan des Weißen Hauses sieht eine Verdopplung der jährlichen KI-Förderung auf knapp zwei Milliarden US-Dollar vor. Die milliardenschweren Investitionen des Militärs in dem Bereich sind darin noch nicht enthalten.

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China wiederum hat vor drei Jahren den Plan ausgegeben, bis 2030 zur führenden KI-Nation zu werden – und päppelt die eigenen IT-Startups mit öffentlichen Aufträgen auf. Die staat­lichen Forschungsausgaben sind nicht so klar wie in den USA zu identifizieren, dürften aber beträchtlich sein. So stellt laut einer von der Konrad-­Adenauer-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie des Thinktanks Cambrian.ai allein die Stadt Tianjin 12,8 Milliarden Euro für die KI-Förderung bereit – und der Internetriese Alibaba sogar bis zu 16 Milliarden. Gemessen daran wirkt Scholz’ ­Bazooka wie eine Spielzeugpistole.

Und dennoch: Es wäre ein Fehler, das internationale Rennen um Zukunftstechnologien wie das maschinelle Lernen, neuro­nale Netze, fortgeschrittene Bilderkennung und die Verarbeitung ­natürlicher Sprache bereits verloren zu geben. Denn: Bei genauem Hinsehen ist Deutschland im Verbund mit anderen europäischen Ländern als KI-Standort überraschend gut positioniert. Und der künftige Erfolg lässt sich kaum allein an der Größe staatlicher Fördertöpfe bemessen.

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Stabiles Fundament in der Forschung

Zu den Optimisten gehört Antonio Krüger, seit dem vergangenen November Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). „Die USA und China haben vorerst das Rennen um große Internetplattformen für Verbraucher gewonnen“, konstatiert der Informatikprofessor. „Aber KI steht in vielen Branchen noch ganz am Anfang.“ Mit einer starken Industrie, dem Mittelstand und dem europäischen Binnenmarkt gebe es eine riesige Chance für deutsche Unternehmen, die Technologien in die Breite zu tragen.

Das Fundament bildet die starke Forschungslandschaft: Gemessen an der Zahl der Publikationen zum Thema steht Deutschland an fünfter Stelle, stellt die Bundesregierung heraus. Erhebungen vom Februar 2019 zufolge gibt es in Deutschland 75 Bachelor- und Master-Studiengänge mit einem Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz. Ein Informatik-Studium ist indes längst nicht mehr der einzige Weg in die KI-Forschung, wie das Beispiel des Joint Artificial Institute (JAII) zeigt. Mitte Juli von den Universitäten Bielefeld und Paderborn gegründet, umwirbt das Institut auch Rechtswissenschaftler, Soziologen und Ökonomen. Einbezogen werden sollen zudem Akteure aus der Gesellschaft, Wirtschaft und der Politik. „Unsere Forschung ist so ausgelegt, dass sie frühzeitig Impulse aus der Praxis aufnimmt und damit authentische Szenarien berücksichtigt“, kommentiert ­Mitinitiator ­Philipp Cimiano, Informatikprofessor an der Universität Bielefeld.

Den Forschungsstandort weiter zu stärken, gehört zum Kern der im Herbst 2018 vorgelegten KI-Strategie der Bundesregierung. Ein zentrales Versprechen: Zu den knapp 200 bestehenden Professuren mit Schwerpunkt künstliche Intelligenz sollen 100 weitere hinzukommen. 30 Stellen gehen dabei auf ein Förder­programm der bundeseigenen Alexander-von-Humboldt-­Stiftung zurück, über das Experten aus dem Ausland angeworben werden. Ausgebaut werden sollen auch die Forschungs- und Lehr­kapazitäten an sechs sogenannten „Kompetenzzentren“, die außer am DFKI an Universitäten in Berlin, Dortmund/Bonn, ­Dresden/Leipzig, München und Tübingen angedockt sind. ­Bereits im Herbst hat der Bund die ursprünglich zwischen 2019 und 2022 vorgesehene Fördersumme von 64 Millionen Euro ­verdoppelt.

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„Die USA und China haben vorerst das Rennen um große Internetplattformen für Verbraucher gewonnen. Aber KI steht in vielen ­Branchen noch ganz am Anfang.“
Antonio Krüger Geschäftsführer DFKI

Mehr Geld bekommen auch die Forschungszentren an Universitäten. Auch das 1988 gegründete DFKI, das zu einem Teil von Unternehmen finanziert wird, profitiert von einer höheren Förderung. Im Mai erst ist in Lübeck eine neue Außenstelle mit Medizinschwerpunkt beschlossen worden, in Darmstadt soll ein neues Labor für maschinelles Lernen entstehen. Zuletzt beschäftigte das DFKI 660 hauptberufliche Mitarbeiter und 480 Studenten.

„In unserem Wachstum spiegelt sich wider, dass KI ein wichtiges Zukunftsthema ist. Dies hat die Bundesregierung erkannt und mit ihrer KI-Strategie angemessen reagiert“, sagt Krüger. Ähnlich sieht es auf Ebene der EU aus, die ihrerseits 2018 eine KI-Strategie vorgelegt hat. Gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und der Wirtschaft will sie in diesem Jahrzehnt 20 Milliarden Euro pro Jahr investieren. Auch eine alte Forderung des DFKI ­findet in der Politik endlich Anklang: Der Bundesrat hat Anfang Juli der Regierung den Auftrag gegeben, sich mit dem sogenannten „Besserstellungsverbot“ zu befassen. Das untersagt halbstaatlichen Forschungseinrichtungen, besser zu bezahlen als der öffentliche Dienst – obgleich das DFKI auch Einnahmen aus Industrieaufträgen erzielt. „Wir werden nie Gehälter wie ­Amazon oder Tesla zahlen können“, sagt Krüger. „Aber ohne eine gewisse Flexibilisierung verlieren wir noch mehr Top-Forscher ans ­Ausland.“

KI-Startups werden zum Jobmotor

Die breite Forschungsbasis und eine wachsende Zahl an Informatik­studenten beflügeln auch die Gründerszene. Fast 250 Startups, die sich jenseits von PR-Versprechen tatsächlich mit künstlicher Intelligenz auseinandersetzen, hat Applied AI im vergangenen Jahr in Deutschland gezählt. Gegenüber 2018 ist das ein Plus von 15 Prozent. 23 der jungen Unternehmen beschäftigen inzwischen mehr als 100 Mitarbeiter, zuvor waren es erst neun. Den Startups gelingt es zudem immer besser, Wagniskapital einzusammeln: Auf 2,2 Milliarden Euro summierten sich die 2019 gemeldeten Finanzierungsrunden.

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Ein Faktor dabei: Deutschland rückt als KI-Standort auch in das Visier internationaler Investoren. Davon profitiert beispielsweise ­Merantix. Die noch junge Berliner Firmenschmiede hat ­neben europäischen Family-Offices die US-Stiftungen ­Robert Wood Johnson Foundation und W. K. Kellogg Foundation für einen 25 Millionen Euro schweren Fonds gewonnen. Mit dem Geld sollen in Serie KI-Startups aufgebaut werden. Zu den Ersten gehört Vara. Das Unternehmen assistiert mit seiner Software bei der Brustkrebserkennung. Unauffällige Befunde sollen automatisiert aussortiert werden – und Ärzten so mehr Zeit verschaffen für die Fälle, bei denen der Verdacht auf ein Karzinom besteht.

Mehr als drei Millionen Aufnahmen hat die Software zu ­Trainingszwecken bereits durchgearbeitet. Im vergangenen Jahr hat das Start­up eine CE-Zulassung als Medizinprodukt ­erhalten, die Software soll jetzt an radiologische Praxen, medizinische Versorgungszentren und Labore lizenziert werden. Und das weltweit: „Es gibt eine hohe Spezialisierung bei dem Thema“, sagt Vara-Chef Jonas Muff. „Das Brustkrebs-Screening wird in vielen Ländern sehr ähnlich gemacht.“

Dem Internationalisierungskurs zum Trotz – seine Basis sieht das Merantix-Spinoff nach wie vor in Deutschland. „Der Berliner Standort ist so attraktiv, dass wir sowohl im medizinischen Bereich als auch für Machine-Learning-Experten aus der ganzen Welt anziehen können“, sagt Muff. Knapp 30 Mitarbeiter beschäftigt das Startup aktuell – darunter Menschen aus ­Venezuela, ­China und den USA. Einen „merkbaren Anteil“ stellten Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts in ­Potsdam – das das Vara-Team neben dem DFKI und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als „Hotspots der internationalen Forschungs­elite“ sieht.

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Die große Angst vor Fehlern

Von der Forschung in die Praxis: Nicht immer gelingt dieser Schritt so gut wie bei Vara. Zum einen ist bei der Zahl der Ausgründungen aus der Wissenschaft noch viel Luft nach oben. Zum anderen haben Startups und etablierte IT-Firmen oft noch ein Absatzproblem. Denn: Die Bereitschaft, in künstliche Intelligenz zu investieren, ist in der deutschen Wirtschaft erschreckend gering. Das zeigt eine aktuelle Befragung des IT-Verbands Bitkom unter Unternehmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern. Demnach plant nur jede siebte Firma in diesem Jahr Ausgaben in diesem Bereich. Bereits Geld für KI in die Hand genommen, haben erst sechs Prozent.

Die Gründe sind vielfältig: Eine Mehrheit der Manager und Unternehmer gibt an, keine Zeit für das Thema zu haben. Fast die Hälfte will die Erfahrungen anderer abwarten. Auch fehlende Budgets bremsen. „Es gibt viele Firmen, die punktuell mal mit einem Startup zusammenarbeiten“, sagt Liebl, dessen Initiative Applied AI Unternehmen langfristig begleitet und auch solche Kooperationen fördert. Doch so sehr er sich über das wachsende Interesse freut, so enttäuscht ist er vom Umsetzungsstand in der Wirtschaft insgesamt. „Nach anfänglichen Erfolgen stellt sich oft Ernüchterung ein. KI wirklich systematisch und großflächig einzusetzen, ist extrem herausfordernd.“

„Nach anfänglichen Erfolgen stellt sich oft ­Ernüchterung ein. KI wirklich systematisch und großflächig ein­zusetzen, ist extrem herausfordernd.“
Andreas Liebl Managing Director, Initiative Applied AI

Die Zurückhaltung der etablierten Firmen erklärt sich Liebl damit, dass künstliche Intelligenz gewohnte Prozesse durch­einanderbringt: „Der wesentliche Unterschied ist, dass bei neu­artigen KI-Systemen keine Regeln einprogrammiert werden.“ Stattdessen werden Algorithmen trainiert – und bringen am Ende mitunter etwas hervor, das der gängigen Praxis und der Erfahrung menschlicher Experten entgegensteht. Vor allem aber: Die Ergebnisse basieren stets auf Wahrscheinlichkeiten. Das KI-­System kann also auch mal danebenliegen. „Unternehmen ­müssen lernen, mit der Gefahr einer Fehlentscheidung umzugehen“, sagt Liebl.

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Zugute hält er der Politik, dass sie das Problem zumindest erkannt hat. Die KI-Strategie betont an vielen Stellen, dass vor allem dem Mittelstand Lust auf die Technologien gemacht werden muss. Im Eckpunktepapier zum Konjunkturpaket stellt die Bundesregierung in Aussicht, die Kompetenzzentren für KI-­Forschung „eng mit der regionalen Wirtschaft in Anwendungshub“ zu verzahnen. Bereits auf den Weg gebracht wurden so sogenannte „KI-Trainer“, die mit Unternehmen konkrete Anwendungsfälle erarbeiten sollen. Die Resonanz übertrifft offenbar die Erwartungen: Statt der ursprünglich geplanten 20 Trainer arbeiten ein Jahr nach dem Startschuss mehr als 50 an den Mittelstand-4.0-Kompetenzzentren.

Omikron-Chef Kraus geht das nicht weit genug: In die Beratung müsse noch viel mehr investiert werden – nötig seien „richtig hochkarätige Leute“. Er selbst engagiert sich ehrenamtlich als Vorsitzender der Fachgruppe KI Lab Nordschwarzwald. Doch seine Appelle an Mittelständler, KI einfach mal auszuprobieren, verpuffen oft. Für einen weitaus größeren Schub könnte die Politik sorgen: „Wirksam wäre ein Förderprogramm, bei dem der Staat das Risiko von KI-Projekten absichert“, ist Kraus überzeugt.

KI muss Vertrauen schaffen

Eine weitere Hürde laut der Bitkom-Studie sind rechtliche Un­sicherheiten. Vor allem die Sorge, gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu verstoßen, ist groß. Auch Kraus hadert mit der DSGVO. „Aber es ist ein Missverständnis, dass Datenschutz und künstliche Intelligenz nicht zusammengehen“, sagt er. Er verweist auf die Technologie seiner Firma, die von 40 der 100 größten Onlineshops in Deutschland eingesetzt werde – unter anderem zur Personalisierung von Suchergebnissen. Dazu wird das Verhalten der Kunden ausgewertet, aber pseudonymisiert. Das bedeutet: Persönliche Daten wie Name, Geschlecht, Alter und Ähnliches bleiben den Algorithmen verborgen.

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Ansätze wie diese sind ganz im Sinne der EU-Kommission, die im Februar neben ihrer Datenstrategie ein „Weißbuch für künstliche Intelligenz“ vorgelegt hat. Der Tenor: künstliche Intelligenz muss vertrauenswürdig sein, damit sie von Verbrauchern und Firmen akzeptiert wird. Ein PR-wirksames Label gibt es schon: „Trustworthy AI“. Eine Expertengruppe hatte zuvor bereits er­arbeitet, was das heißen kann. So soll der Mensch bei kritischen Entscheidungen das letzte Wort haben. Die Systeme müssen ­robust und sicher sein, die Privatsphäre achten – und dürfen nicht diskriminieren. Es ist als Gegenmodell sowohl zu den USA, wo KI nur wenig reguliert wird, als auch zum chinesischen Über­wachungsstaat gedacht.

„Trustworthy AI ist ein Narrativ, das gut funktionieren kann“, lobt Applied-AI-Leiter Liebl. DFKI-Chef Krüger sieht in trans­parenten und erklärbaren KI-Verfahren „potenzielle Export­schlager“. Und selbst Kraus kann der EU-Strategie viel abgewinnen: Datenschutz und Sicherheit könnten seiner Meinung nach zu zentralen Qualitätsversprechen europäischer Unternehmen werden. So skeptisch der Omikron-Chef ist – und so gerne er von der Politik ein größeres Engagement einfordert: Verloren sieht auch er das internationale KI-Rennen nicht. „Deutschland kann immer noch KI-Weltmeister werden, denn wir haben eine großartige ­Innovationskultur“, sagt Kraus. „Nur müssen wir unsere Chancen jetzt endlich nutzen.“


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