Kreative Top-Level-Domains: Lohnen sich individuelle Internetendungen abseits von .com und .de wirklich?

Lange Zeit war das Internet ganz schön eintönig, jedenfalls wenn es um Domains ging. Die bestanden aus wenigen allgemeinen Endungen wie .com, .org und .net sowie Länderkennungen wie .de und .at. Erst 2013 kamen 406 sogenannte neue Top-Level-Domains (nTLDs) hinzu, womit sich auch klingende Endungen wie .berlin und .hamburg, .versicherung und .reise, .jetzt und .cash oder .top und .wtf registrieren ließen. Inzwischen sind knapp 1.600 Namen verfügbar.
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