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Lord of the Links: Linkbuilding-Tools im Überblick

Traffic, Branding und Rankings sind die wichtigsten Vorteile des Linkbuilding. Gerade für gute Rankings ist es nach wie vor einer der wichtigsten Faktoren. Wie aber funktioniert Linkbuilding wirklich nachhaltig? Welche Tools braucht der Online-Marketing-Profi? Und welche Features bieten sie?

7 Min. Lesezeit
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(Bild: simonox / iStock)

Gutes Linkbuilding hat drei direkte Vorteile: Traffic, Branding und Rankings. Ein guter Beitrag über den Brand verstärkt die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden (Branding), bringt sie über den integrierten Link direkt auf die Website (Traffic) und sendet positive Signale an Google (Rankings). Die Ziele des Linkbuilding lassen sich dabei mit unterschiedlichen Strategien erreichen. Der Grundprozess bleibt im Kern jedoch immer gleich und verlangt eine gute Organisation, kommunikatives Geschick und Durchhaltevermögen.

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Zunächst muss das Online-Marketing-Team geeignete Linkquellen suchen und sondieren. Anschließend muss es eine mögliche Kooperation mit dem Blogger oder Publisher ausloten und verhandeln. Dabei kann es sich um eine traditionelle oder um eine kreative Zusammenarbeit handeln – etwa eine Link-Kooperation, ein Gastartikel, Seeding und ähnliches. Läuft alles nach Plan, wird der Artikel mit dem Link veröffentlicht. Die Online-Marketing-Abteilung übernimmt ihn in ihr Monitoring und prüft ihn regelmäßig auf Erreichbarkeit und Richtigkeit. In diesem gesamten Prozess helfen Linkbuilding-Tools, um den Überblick zu behalten und die Link-Quellen leichter zu bewerten. Für die Recherche, Bewertung und das Management der Links gibt es viele Werkzeuge. Jedes davon hat seine Stärken und Schwächen.

Neue Link-Quellen aufspüren

Wie bereits erwähnt, beginnt jeder Linkbuilding-Prozess mit der Recherche nach optimalen Link-Quellen, also themenrelevanten und passenden Websites. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden. Am effektivsten ist zum einen der Blick in das Backlinkprofil der Wettbewerber. Oft hat die Konkurrenz bereits
gute Backlinks generiert, die thematisch auch für die eigene Website lukrativ sind. Zum anderen findet man mit einer systematischen Google-Suche relevante, neue Link-Quellen. Googles Ergebnissfilter (Sortierung nach Zeit, Seitentyp und anderem) und spezielle Operatoren, die die folgende Tabelle zeigt, unterstützen bei dieser zielgenauen Recherche. Je nach Rechercheziel können auch andere Operatoren hilfreich sein.

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Operator Funktion Beispiel
Site: Zeigt alle Ergebnisse einer Domain an site:blogspot.com mode
Inurl: Zeigt alle Ergebnisse mit dem ersten Wort nach dem Operator in der URL interior blog inurl:co.uk
Related: Zeigt alle Ergebnisse, die so ähnlich wie eine Domain sind related:barketing.de
„ – “ Schließt bestimmte Resultate aus einem Suchergebnis aus reise blog -site:blogspot.com

Spezielle Tools helfen dabei, den Rechercheprozess zu automatisieren. Das Prinzip bleibt aber das gleiche: Von einer Auswahl bekannter Quellen werden wiederkehrende Muster extrahiert, sogenannte Footprints. Im Anschluss sucht das Tool gezielt danach. Beispiele für solche Footprints sind Begriffe wie „Gastartikel“, „Sponsored Post“ oder „Advertorial“ – wenn man gezielt nach dieser Art der Zusammenarbeit sucht.

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In bestimmten Kontexten können auch gängige WordPress-Plugins oder Banner ein Footprint sein. So lässt sich etwa gezielt nach der Integration des bekannten Blog-Netzwerks „Bloglovin“ oder nach dem bei vielen Blogs genutzten Plugin „LinkWithin“ suchen. Die Kombination aus Footprints und passenden Begriffen filtert die Ergebnisse effektiv vor. Anschließend kann der Link-Manager sich die URLs einfach importieren und im weiteren Linkbuilding-Prozess nutzen.

Linkmanagement-Tools wie Linkbird und Linkbutler bieten in ihrem Funktionsspektrum auch automatische Vorschläge für neue Link-Quellen an. Linkbirds Funktion „Site Hunter“ überzeugt durch Schnelligkeit, die Darstellung in Tabellenform und gute Filter. Linkbutler enthält das ebenso gute Feature „Domain-Recherche“ zum Aufspüren neuer Link-Potenziale an. Neben diesen beiden kostenpflichtigen Tools ist das Werkzeug Scrapebox mit einem einmaligen Aufwand von 52 Euro vergleichsweise günstig.

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Linkbuilding: Die passende Story entwickeln

Damit die gefundenen Link-Quellen die eigene Site erwähnen, braucht man eine Story, die eine Kooperation attraktiv macht. Das Missing-Link-Tool des SEO-Werkzeugs LinkResearchTools (LRT) spürt dazu Links im Portfolio der Konkurrenz auf, die im eigenen Profil noch nicht vorhanden sind. Dabei lassen sich bis zu elf Mitbewerber angeben, mit denen ein Brand sein Backlink-Profil abgleichen möchte.

Die Potenziale, die sich daraus ergeben, kann das Online-Marketing-Team dann filtern und per CSV- oder Excel-Datei exportieren. Dazu passt übrigens dann das Link-Alert-Tool, das in regelmäßigen Abständen die neuesten Links der Konkurrenz mitteilt. Außerdem lohnt es sich, Google Alerts für den eigenen Brand und die Mitbewerber zu nutzen, um über die aktuellen Ergebnisse bei Google informiert zu sein.

Wichtig dabei ist: Jedes Tool geht anders vor und findet somit auch andere Quellen. Daher empfiehlt es sich durchaus, mehrere Werkzeuge einzusetzen. Gute Backlink-Daten liefern neben den LRT auch die Tools Ahrefs, Sistrix oder MajesticSEO. Die LRT haben jedoch den Vorteil, dass sie auf die Daten verschiedener Tools zurückgreifen und daher wahrscheinlich das umfangreichste Backlink-Tool sind.

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Das Missing-Link-Tool der LinkResearchTools gleicht das eigene Backlinkprofil mit dem von ausgewählten Konkurrenten ab. (Screenshot: Missing Links Tool)

Das Missing-Link-Tool der LinkResearchTools gleicht das eigene Backlinkprofil mit dem von ausgewählten Konkurrenten ab. (Screenshot: Missing Links Tool)

Link-Quellen bewerten

An die Recherche der Link-Quellen schließt sich deren Bewertung an: Passt dieser Link wirklich zur Website der Marke? Lässt sich ein logischer und sinnvoller Bezug zwischen Link-Quelle und Zielseite schaffen? Passen die User, die über den Traffic dieser Website kommen, auch tatsächlich zur Website des Brands? Um diese Fragen zu beantworten sind die drei folgenden Kriterien relevant:

  1. Relevanz: Passt die Linkquelle thematisch und inhaltlich zu meiner Website?
  2. Reichweite: Bietet mir die Website ausreichend Reichweite und somit Traffic-Möglichkeiten?
  3. Risiko: Sind Link-Quelle und -integration auf der Seite ein Risiko für die Rankings meiner Website?

Die erste Frage ist mit einem Blick auf die Seite meist schnell beantwortet. Auch Reichweite und Risikoarmut einer Seite lassen sich am sichersten manuell einschätzen. Der Link-Manager sollte dabei sicherstellen, dass die gewünschte Domain nicht Teil eines Linknetzwerkes ist und daher ein hohes Risiko darstellt. Ein Blick ins Impressum, auf die IP-Adresse sowie Ziel und Art bereits bestehender Verlinkungen können Aufschluss darüber geben, welche Intention hinter einer Website steht und wie groß die Halbwertszeit der Seite ist.

Analyse-Tools

Analyse-Tools wie Sistrix, Searchmetrics oder Seolytics helfen zusätzlich bei der Einschätzung einer Website, indem sie die Sichtbarkeits- und Ranking-Verläufe der einzelnen Keywords anzeigen. Sie liefern einen ersten Eindruck, mit welcher Wahrscheinlichkeit Traffic über diese Website kommt und ob Google möglicherweise irgendwelche Strafen gegen die Website verfolgt. Backlink-Tools wie MajesticSEO, Ahrefs und OpenSiteExplorer zeigen verschiedene Metriken an wie die Domain-Popularität, den PageRank, die Domain Authority oder den Trust/Citation Flow.

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Wer eine Vielzahl von Websites kontrollieren will, braucht Tools und Addons, um die genannten Metriken schnell abfragen zu können. Für eine mittelgroße Anzahl von Abfragen sind Tools wie SEOquake oder SEO for Excel ideal. Wir haben ein Excel-Dokument zusammengestellt, das einen Ausschnitt der „SEO Tools for Excel“ von Niels Bosma sowie einige weitere hilfreiche Formeln enthält.

Die Tools Linkbird und Linkbutler beweisen sich auch bei der Bewertung von Link-Quellen als Allrounder: Beide importieren passende Metriken aus Sistrix, SEOkicks oder weiteren Tools wie MajesticSEO, MOZ oder XOVI (teils via API) und bewerten Links dann auf Basis dieser Parameter.

Tools im Überblick
1. SEO-Analyse-Tools
Searchmetrics www.searchmetrics.com/de Ab 69 Euro/Monat *
Seolytics www.seolytics.de Ab 99 Euro/Monat *
Stistrix www.sistrix.de Ab 100 Euro/Monat
Xovi www.xovi.de Ab 99 Euro/Monat
2. Backlink-Tools
Ahrefs ahrefs.com Ab rund 58 Euro/Monat
LinkResearchTools www.linkresearchtools.de Ab 99 Euro/Monat
MajesticSEO de.majesticseo.com Ab 39,90 Euro/Monat
3. Linkmanagement-Tools
Buzzstream www.buzzstream.com Ab rund 21 Euro/Monat
Linkbird www.linkbird.com/de Ab 79 Euro/Monat
Linkbuttler www.linkbutler.de Ab 16,15 Euro/Monat
* Gibt es auch als kostenlose Version, die aber nicht den kompletten Funktionsumfang hat.

Management und Monitoring

Nun geht es ans Eingemachte: Die Link-Anfrage, die Verhandlungen und das Linkmanagement. Auch hier leisten Werkzeuge wie Linkbird oder Linkbutler gute Dienste: Beide Tools übernehmen Kontaktdaten ins integrierte Customer-Relationship-Management (CRM). Ordnet der Nutzer sie regelmäßig den passenden Kategorien zu, macht Linkbutler auch Vorschläge auf Basis bestehender Kontakte. Für die erste Kontaktaufnahme per E-Mail bieten Linkbutler und Linkbird personalisierte Vorlagen. In Linkbutler lassen sich einzelne Textbausteine sogar bearbeiten und beliebig anordnen. Auch Statistiken über Öffnungs- und Klickraten stellen beide Tools zur Verfügung.

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Linkbird und Linkbutler erleichtern damit vor allem die Arbeit in größeren Teams: Sie ermöglichen eine transparente Aufgabenverteilung und geben allen Team-Mitgliedern Einblick in bestehende Korrespondenzen und Verhandlungen. Das wäre zwar theoretisch auch mit Outlook machbar, doch die Tools bieten diese Funktionen direkt aus einer Hand. Alternativ zu den beiden deutschen Marktführern gibt es das CRM-Tool Buzzstream, das vor allem bei der Beobachtung der Beziehungen und Korrespondenzen zu und mit kontaktierten Bloggern und Publishern sehr gut unterstützt.

Tipps für gelingende Kooperationen

Wer den Erstkontakt zu einer neuen Link-Quelle persönlich gestaltet, steigert seine Chancen auf eine erfolgreiche Kooperation erheblich. Optimal ist es dabei, wenn der Webmaster merkt, dass man sich bereits mit seiner Website auseinandergesetzt hat. Dazu kann man zum Beispiel die Broken Links der Website aufspüren – also Verweise auf Seiten, die nicht mehr erreichbar sind und demnach einen 404-Status-Code erzeugen.

Tools wie Screaming Frog oder Xenu Sleuth crawlen dazu die jeweilige Website nach vorher eingestellten Custom-Filtern – beispielsweise einen 404-Status-Code – und liefern eine komplette Liste aller Broken Links zum Export als CSV Datei. Dem Webmaster als Erstkontakt diese Links zu melden, hilft ihm bei seiner Arbeit und schafft eine persönliche Basis für weitere Gespräche.

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Wenn ein Sichtbarkeitsindex einen abrupten Negativverlauf hat, kann man zunächst einmal von einer Abstrafung der Seite ausgehen. In diesem Fall wäre von einem Link von dieser Seite abzuraten.

Linkbuilding: Wenn ein Sichtbarkeitsindex einen abrupten Negativverlauf hat, kann man zunächst einmal von einer Abstrafung der Seite ausgehen. In diesem Fall wäre von einem Link von dieser Seite abzuraten. (Grafik: Sistrix Next)

Fazit

Jeder Abschnitt des Linkbuilding-Prozesses hat seine eigenen Anforderungen. Die oben genannten Tools erleichtern dabei die Arbeit. Für kleine Projekte können kostenlose Tools bereits ausreichen. Wer Linkbuilding jedoch beständig und qualifiziert in seine Arbeit integrieren möchte, sollte in professionelle Tools investieren. Zur Basisausstattung gehören dabei ein SEO-Analyse-Tool wie Sistrix, Searchmetrics oder Seolytics, ein Backlink-Tool wie MajesticSEO, Ahrefs oder LRT, und ein Linkmanagement-Tool wie Linkbird, Linkbutler oder Buzzstream.

Damit hat ein professionelles Online-Marketing-Team eine solide Basis für die täglichen Prozesse. Hilfreich sind je nach Anforderung darüber hinaus Spezial-Tools wie Scrapebox, Screaming Frog oder Xenu Sleuth. Aber auch Addons wie SEOquake oder SEO for Excel verringern den Aufwand für das Linkbuilding deutlich. Linkbird und Linkbutler stechen unter den Tools als Linkbuilding-Alleskönner hervor und sind für jedes größere Team eigentlich unerlässlich.

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Damit ich in der gewaltigen Datenflut des Internet überhaupt Informationen finde, die für mich relevant sind, braucht es Recherche- und Filtermechanismen, wie sie die großen Suchmaschinen bereitstellen. Inhaltlich begründete und organisch gewachsene Verlinkungen sind dabei ein wichtiges Kriterium.
Jedwede Verlinkung und jedes Linkbuilding, das nur Marketingzwecken dient und nicht wirklich organisch gewachsen ist, erschwert das Finden relevanter Informationen.
Ich wünsche mir ein Internet des freien Informationsaustauschs. Die meisten der im Artikel beschriebenen Tools und Strategien machen das Internet aber zu einem Ort unbegrenzter Werbung und unbegrenzten Informationsmülls.
Wollt ihr das wirklich?

Antworten
Asokan

Zu dem Sitehunter zur automatischen Anzeige von Linkquellen gibt es inzwischen auch den Keyword Hunter für die Ermittlung relevanter Keywords und für die Bereitstellung von Content Ideen bei linkbird… siehe hier: https://www.linkbird.com/de/media/seo-keyword-recherche-webinar/

Antworten
Klariss

Für mich ist die einfachste Recherche immer noch das klassische Googlen nach Seiten!

Antworten
Stefanie Berger

Linkbuilding ist ein spannendes Thema, aber ein schwieriges Geschäft. Einfach zu bekommende Backlinks sind nahezu wertlos – die wertvollen wiederum nur sehr schwer zu bekommen. Da kann man viel Arbeit investieren und hat am Ende manchmal … so gut wie nichts.

Antworten

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