Linkedin geschickt bespielen: Mit diesen KI-Prompts verbesserst du Profil und Inhalte
Linkedin gehört seit 2016 zu Microsoft. (Foto: Thaspol Sangsee / Shutterstock)
Wenn Entscheider:innen ihr Linkedin-Feed öffnen, werden sie von Top-5-Listen, weichgespültem Storytelling und Authentizität nach Drehbuch überflutet. Zigtausende Profile bezeichnen sich als „Expert:in“ und hoffen, sichtbarer zu werden, wenn sie nur oft genug posten. Der Status verliert damit an Wirkung, Profile wirken beliebig, Inhalte austauschbar. Das Resultat: Kompetenz bleibt unsichtbar.
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