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Interview
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Mesosphere-Chef Florian Leibert: Der Bill Gates des Cloud-Computings

Florian Leibert hat schon die Infrastruktur für Twitter und Airbnb aufgesetzt. Nun fordert der deutsche Gründer Amazon und Google heraus – mit seinem Startup Mesosphere.

Von Lisa Hegemann
9 Min. Lesezeit
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(Foto: Mesosphere)

Florian Leibert ist sich bewusst, dass sein Produkt erklärungsbedürftig ist. Während des Interviews schnappt er sich einen Zettel und malt darauf die Strukturen von Amazons Cloud und die seines Unternehmens Mesosphere, um die Unterschiede zu verdeutlichen. Heraus kommt ein Wust an Rechtecken, die wiederum in größere Rechtecke eingebettet sind und für das Container-System hinter Amazon beziehungsweise Mesosphere stehen. Es sei gerade in Deutschland nicht einfach, Unternehmen die Cloud-Infrastruktur und ihren Mehrwert zu erklären, sagt der Gründer. Seine Grafik veranschaulicht, was Laien sonst nur schwer verstehen: Wofür es Container eigentlich braucht.

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Leibert hat sich mit seinem Startup genau dieser Frage angenommen. Mesosphere hat auf Basis des Open-Source-Programms Apache Mesos, wie der Name schon erraten lässt, sein eigenes Datacenter-Operating-System entwickelt. Das Unternehmen versteht sich als Plattform, die sowohl Datenverarbeitung als auch Container-Technologien integriert. Die Daten liegen im Rechenzentrum der Kunden oder in der Cloud. Die Idee stammt von drei Deutschen: Leibert hat das Unternehmen mit Tobias Knaup und Benjamin Hindman in den USA gegründet. Ursprünglich halfen sie Konzernen bei der Verwaltung ihrer Infrastruktur. Daraus entstand die Idee zu Mesosphere. Die Geldgeber sind überzeugt und haben bisher rund 120 Millionen US-Dollar in die Firma investiert.

: Während die in San Francisco lebenden Gründer in Deutschland noch Überzeugungsarbeit leisten müssen, können sie in den Vereinigten Staaten auf bekannte Kunden verweisen: Der Online-Marktplatz Ebay, der Streamingdienst Netflix und der Mobilfunkbetreiber Verizon setzen auf die Microservices von Mesosphere – obwohl das Unternehmen mit Firmen wie Amazon und Google namhafte Konkurrenten hat. Auch deshalb bekommen die Gründer viel Lob. Zeit-Online-Chefredakteur Jochen Wegner bezeichnete Florian Leibert kürzlich sogar als „Bill Gates des Cloud-Computings“.

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t3n Magazin: Florian, ihr habt 2015 ein Angebot von Microsoft für euer Unternehmen Mesosphere erhalten, aber abgelehnt. Warum?

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Florian Leibert: Unsere Firma steht nicht zum Verkauf. Es gab Interesse von verschiedenen Firmen, die ihr Cloud-Angebot ergänzen wollen und uns deshalb angesprochen haben. Aber wir saßen nie am Verhandlungstisch.

t3n Magazin: Trotzdem habt ihr 2016 Anteile an Microsoft verkauft.

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Florian Leibert: Ja. Für beide Unternehmen hat die Investition Vorteile. Bei Microsoft gab es ein Interesse an Alternativen zu den klassischen Angeboten von Amazon und Google. Deswegen wollten sie kommerziell mit uns zusammenarbeiten. Etwas Ähnliches haben sie mit Hortonworks vereinbart. Die Firma baute ein Produkt, das in Microsofts Cloud-Portfolio Azure integriert wurde. Hortonworks unterstützt das. Genauso machen wir es mit dem Container-Service von Azure, ACS. Das war einer der Kerngründe, warum Microsoft in uns investieren wollte. Und für uns war es gut, dass Microsoft unseren Service bei sich integriert hat.

t3n Magazin: Wie kommt es, dass Microsoft diesen Service nicht selbst gebaut hat?

Florian Leibert: Dazu muss man sich die Geschichte der modernen Cloud-Architektur anschauen. Amazon baut jetzt seit zehn Jahren an der Cloud. Bei Infrastructure as a Service gibt es beispielsweise Produkte wie EC2, das quasi rohe Server anbietet, oder S3, ein Storage-Angebot, auf dem Nutzer Daten ablegen können. Was Amazon jetzt zusätzlich macht, sind Produkte wie der Containerservice ECS oder das Big-Data-Produkt EMR. So geht es immer weiter: Es gibt das SQL-Produkt RDS, das NoSQL-Produkt DynamoDB, die Message-Queue Kinesis. Für Unternehmen wie Microsoft ist es unheimlich schwierig, diesen Vorsprung aufzuholen.

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t3n Magazin: Warum?

Florian Leibert: Weil andere Anbieter wie Digital Ocean oder Azure jetzt nachrüsten müssen bei einem Produkt, das Amazon schon vor zehn Jahren gebaut hat. Jeff Bezos hat ein ganzes Service-Imperium hochgezogen, mit dem er zehn Milliarden US-Dollar jährlich verdient. Es ist Wahnsinn, wie schnell dieses Geschäft wächst. Auf der anderen Seite gab es bisher ein 250-Milliarden-Dollar-Ökosystem um virtuelle Maschinen. Aber das wird zurückgehen, weil alles in die Cloud abwandert. Ein Developer kauft sich heutzutage keine Cisco-Hardware mehr. Er wird auf Amazon oder Azure zurückgreifen.

Rechtecke zur Erklärung: Beim Interview in München nutzt Florian Leibert ganz klassisch Stift und Papier, um die Idee hinter Mesosphere zu erklären. (Foto: t3n)

t3n Magazin: Ihr habt mit Mesosphere ein Konkurrenzprodukt entwickelt. Die Idee entstand durch eure Arbeit bei Twitter und Airbnb. Wie kam es dazu?

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Florian Leibert: Angefangen hat eigentlich alles mit Ben Hindman. Das ist ein guter Freund von mir, den ich mit 16 Jahren kennengelernt habe. Er studierte an der UC Berkeley und setzte sich dort erstmals mit Apache Mesos auseinander. Als er nach seinem PhD 2010 zu Twitter wechselte, hat er mich mitgenommen. Die Twitter-Website war damals ständig down. Das Unternehmen teilte ein Grundproblem mit vielen Firmen im Silicon Valley: Sie hatten eine Riesenapplikation. Normalerweise bestand eine typische Internetfirma aus Ruby on Rails, einem MySQL-Server und einem Cache-Server. Der Cache-Server sollte die Abfrage von MySQL schneller machen. Und Ruby on Rails beinhaltete die ganze Logik – alles von dem Zeitpunkt, an dem der Nutzer auf die Website klickt, bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem dann die Kreditkarte gecharged wird. Ein riesiges monolithisches Programm.

t3n Magazin: Warum wurde das zum Problem?

Florian Leibert: Bei einer bestimmten Größe skaliert das nicht mehr gut. Du kannst wenig optimieren, weil alles eine einzige Anwendung ist. Wenn du also an einer Stellschraube drehst, änderst du auch an einer anderen Stelle im System etwas. Deswegen haben wir bei Twitter Mesos eingesetzt, um dieses System zu durchbrechen. Wir haben eine interne Cloud aufgebaut. Alle Developer, die dort entwickelten, konnten ihre eigenen Systeme dadurch viel schneller managen und skalieren.

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t3n Magazin: Wie hat das funktioniert?

Florian Leibert: Durch Microservices. Statt einer Anwendung, die alles macht, gibt es viele kleine Anwendungen. Manche Microservices gibt es häufiger, manche nur ein, zwei Mal. Beispielsweise gibt es einen Kreditkartenprozessor oder einen Service, der nur dafür gebaut ist, um den Nutzernamen und das Passwort zu überprüfen. Ein anderer wäre vielleicht die Logik, die nur in die Datenbank schreibt, Sachen speichert und wieder rausliest. Durch diese Dezentralisierung können viele Teams parallel arbeiten.

t3n Magazin: Warum ist das so relevant?

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Florian Leibert: Bei Twitter wird vielleicht einer von einer Million Tweets nicht gesendet. Da ist es kein so großes Problem, wenn ein System eher schwerfällig reagiert. Aber bei anderen Unternehmen geht es um richtig viel Geld. Als wir nach zwei Jahren bei Twitter zu Airbnb gewechselt sind, wurde es sehr viel komplexer.

t3n Magazin: Wieso?

Florian Leibert: Weil es bei Airbnb zusätzliche Funktionen wie ein Buchungssystem und einen Kalenderservice gab. Dahinter stand also eine Transaktion. Wenn etwas ausfiel, dann verdiente Airbnb kein Geld. Gerade in der Wachstumsphase ist das aber wichtig. Als wir zu Airbnb gekommen sind, gab es schon ein paar Millionen Nutzer – als wir gegangen sind, waren es 25 Millionen. Das war ein klassisches Hockeystick-Wachstum. Deswegen musste die Infrastruktur mithalten.

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t3n Magazin: Wie habt ihr das sichergestellt?

Florian Leibert: Wir mussten viele Systeme bauen, auch weil es bei Airbnb mehr Big-Data-Processing gibt. Ein Beispiel: Unter den ersten fünf Treffern auf der Plattform muss eins auftauchen, das den Nutzer anspricht. Sonst sinken die Chancen drastisch, dass der User bucht. Und um darauf reagieren zu können, brauchten wir unsere eigene Cloud. Als Grundlage dafür haben wir Mesos verwendet. Das ist ja der Kern unseres Datacenter-Operating-Systems und darunter liegt die Infrastruktur. Die kann wiederum wie bei Twitter aus einer eigenen Cloud bestehen oder auf Amazon basieren wie bei Airbnb. Aber der Kern ist Mesos.

t3n Magazin: Warum seid ihr nicht bei Airbnb geblieben, sondern habt euer eigenes Unternehmen aufgebaut?

Florian Leibert: Wir stellten fest, dass andere Firmen wie Paypal und Ebay mit ähnlichen Problemen kämpften. So kamen wir auf die Idee, den Support zu kommerzialisieren. Aber das reichte irgendwann nicht mehr. Nach anderthalb Jahren haben wir überlegt, wie wir das Produkt erweitern könnten. Die Frage, die wir uns stellten: Wie können wir eine komplette Suite an Produkten erstellen? Und daraus entstand unser heutiges Konzept, ein komplettes Datacenter-Operating-System anzubieten.

t3n Magazin: Was kann euer System besser als die bisherigen Anbieter?

Florian Leibert: Der größte Vorteil ist die höhere Effizienz. Aus unserem Portfolio können sich Nutzer die Komponenten raussuchen, die sie wirklich für ihren Service brauchen. Entwickler, die auf ein monolithisches System setzen, müssen dagegen schon früh wissen, was für ein System sie genau bauen und die Hardware dafür vorbestellen. Bei uns reicht es, wenn sie fünf Minuten vorher wissen, was sie brauchen, weil das System modular ist. Außerdem muss nicht mehr alles manuell gemanagt werden. Anstatt dass sich ein Entwickler anguckt, wie das Programm auf welchem Server mit welchen Ressourcen läuft, wird automatisiert festgestellt, wo es am Besten laufen sollte. Bei Firmen wie Twitter ergibt das Sinn, denn da sprechen wir von 100.000 bis zu einer Million Anwendungen.

t3n Magazin: Aber ist euer System dann nicht nur sinnvoll für wachsende Unternehmen, die schnell und automatisiert „anbauen“ müssen?

Florian Leibert: Meiner Meinung nach nicht. Nehmen wir General Electric als Beispiel. Zu einer der größten Sparten des Unternehmens zählt die Turbinenherstellung. Eine einzelne Turbine generiert auf einem Flug ein Terrabyte Daten. Die will das Unternehmen ja nicht erst auswerten, wenn das Flugzeug abgestürzt oder die Turbine ausgebrannt ist. Sondern die will es nach jedem Flug auswerten, damit es beispielsweise weiß, wann sie gewartet werden muss. Selbst ein traditionelles Unternehmen wie General Electric wird also zu einem Softwarekonzern. Und das lässt sich auf jede Firma übertragen: Die Unternehmen betreiben heute alle irgendeine Art von Datenverarbeitung. Dafür braucht es moderne Infrastrukturen, die möglichst schnell betreut und gemanagt werden können.

t3n Magazin: Sowas bieten Amazon und Google ja auch an.

Florian Leibert: Ja, aber nicht so flexibel. Ein Beispiel: Unser Kunde Verizon hat unsere Software als Backend für Go 90, einen Netflix-Konkurrenten, verwendet. Die Verantwortlichen haben sich auch AWS angeschaut, aber sie entschieden sich dagegen, weil sie damit auf die Amazon-Cloud festgelegt wären. Und das ist der größte Grund, warum Kunden zu uns kommen: Weil sie sich nicht an Amazon oder Google binden wollen.

t3n Magazin: Warum sollte das ein Problem sein?

Florian Leibert: Ein System mit einem solchen Lock-in-Effekt wie bei Amazon wird exponentiell teurer. Das ist genauso, wenn sich eine Firma auf SAP festlegt: Es ist fast unmöglich, da wieder rauszukommen. Unser Unique Selling Point ist, dass sich das Unternehmen nicht auf eine Cloud festlegen muss.

t3n Magazin: Macht es das nicht erst recht schwer für euch, auf dem Markt Fuß zu fassen? Durch diesen Lock-in-Effekt wird der Wechsel zu euch noch komplizierter. Gleichzeitig seid ihr im Vergleich zu Amazon oder Google relativ unbekannt.

Florian Leibert: Das mag sein. Aber ich glaube, dass es auf lange Sicht zwei bis drei Lösungen gibt, die sich auf dem Markt etablieren. Container-Administration ist eher ein Senf- als ein Ketchupmarkt: Bei Ketchup gibt es nur einen großen Anbieter, bei Senf gibt es 20. Was ich damit sagen will: Der eine wird vielleicht Amazon bevorzugen, der andere Google, der nächste Mesosphere. Das hängt ja auch davon ab, welche Programmiersprache einem liegt, weil man verstehen muss, was genau in dem System passiert. Unser Produkt Marathon ist beispielsweise in Scala geschrieben, Googles Kubernetes in Go. Allein deshalb wird eine natürliche Selektion stattfinden.

t3n Magazin: In Deutschland halten einige Firmen euer Produkt für sehr abstrakt. Wie versucht ihr, sie zu erreichen?

Florian Leibert: Das ist nicht ganz einfach. Wir müssen noch daran arbeiten, gerade im deutschen Markt Erfolgsgeschichten zu erzählen, und besser kommunizieren, welche Lösungen wir hierzulande mit Kunden bauen. Wir basteln zum Beispiel gerade an einem Connected-Car-Konzept mit einem deutschen Automobilhersteller. Ich darf den Namen leider nicht nennen, aber was ich sagen kann: Der Anwendungsfall des Herstellers ist das Internet der Dinge.

t3n Magazin: Wie kommt Mesosphere dort zum Einsatz?

Florian Leibert: Das Auto zeichnet alle Daten auf. Auf unserem System läuft die Auswertung dieser Daten. Das ist ein klassischer Fall, bei dem es eine Message-Queue braucht, einen Prozessor – in diesem Fall Spark – und eine Applikation, die darauf zugreift. In unserem Fall ist sie mit Marathon aufgesetzt. Und dann speichert das Unternehmen diese sogenannten Rollup-Daten zum Beispiel in Cassandra oder ArangoDB. Das werden aber nicht die einzigen Anwendungsfälle bleiben. Wir haben unser DCOS 2015 herausgebracht und sehen jetzt langsam, was die Community damit baut und wofür sie das System braucht. Und das wird uns auch unglaublich in der Weiterentwicklung helfen.

t3n Magazin: Apropos Weiterentwicklung: Was für Projekte stehen bei euch derzeit im Fokus?

Florian Leibert: Wir haben Ende 2016 unsere Version 1.9 herausgebracht. Dort haben wir viele Security-Features eingebaut. Sicherheit ist natürlich eines der wichtigsten Themen für unsere Kunden. Ein weiterer Fokus ist die Automatisierung. Die Unternehmen lassen unser System auf zehntausenden Servern laufen. Dafür muss die Software automatisiert laufen. Wenn mal ein Prozess irgendwie verrückt spielt, müssen wir das schnell erkennen. Deswegen bauen wir gerade an einer Software, die sich nur anguckt, welche Verbindungen zwischen Prozessen bestehen und welche Verbindungen zwischen Prozessen bestehen sollten. Wenn das ein Mensch manuell macht, macht er sich darüber normalerweise keine Gedanken. Deswegen soll die Software dort aushelfen.

t3n Magazin: Florian, vielen Dank für das Gespräch.

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