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Multi-Cloud-Architektur: So klappt‘s mit der Ordnung im Cloud-Chaos

Wenn Unternehmen ihre gesamten IT-Systeme in die Cloud verlagern­, ergeben sich ­verschiedenste Anforderungen an die Infrastruktur. Eine Multi-Cloud-Architektur sollte das Ziel sein. Aber was müssen Unternehmen dabei beachten?

Von Maximilian Hille
9 Min. Lesezeit
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(Grafik: Shutterstock / Immersion Imagery)

Dass Cloud-Computing kommt, können auch die wenigen verbliebenen Skeptiker nicht verhindern. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass es in kurzer Zeit wichtige Säulen der Unternehmens-IT nur noch als Cloud- und Webversion geben wird, etwa ­Collaboration- und Office-Apps. Die klassischen Lizenzmodelle sind dann passé.

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Zumal heute bereits mehr Cloudressourcen im Einsatz sind, als viele Entscheider denken. Denn viele Softwarelösungen haben sich durch neue Lizenzmodelle oder Produkt-Updates angepasst und laufen schon in der Cloud, ohne dass sich für Nutzer etwas an der App- und Admin-Oberfläche oder im Funktions­umfang geändert hat. Dies ist einer der wesentlichen Wachstumstreiber der Cloudadaption und -ausgaben in Deutschland.

Üblicherweise haben Unternehmen bislang im Rahmen ihrer Digitalisierungs-, Forschungs- und Entwicklungs- sowie ihrer Innovationsaktivitäten ganz unterschiedliche ­Cloudprojekte begonnen – teilweise in voneinander isolierten Themen- und Handlungsfeldern. Nun wollen die Unternehmen ­bestehende und/oder neue Technologie-Assets vernetzen, um digitale ­Lösungen für ihre Prozesskette, den digitalen Arbeitsplatz oder den Kundenkontakt zu ermöglichen. Der Erfolg und die konkrete Ausgestaltung dieser Aktivitäten stehen dabei nicht einmal im Vordergrund. Denn die neuen Technologien kommen in das Unternehmen – unabhängig davon, ob es einen Onlineshop auf- oder ausbaut, die Telefonanlage durch eine Collaboration-Landschaft ersetzt, die Produktionskette automatisiert oder ein Service-Bot den Kundenkontakt übernimmt. Die Cloudversionen liegen auf Servern mit Public-Cloud-Modellen, also auf Multi-­Mandanten-Infrastrukturen. Hierbei teilen sich die Kunden eine physikalische Infrastruktur und sind nur virtuell voneinander getrennt. Bei Selfservice-Angeboten sind die Unternehmen selbst für die zusätzlichen Komponenten im Anwendungsbetrieb und die ­Sicherheit verantwortlich. Der Anbieter stellt nur die variable Rechenressource nach Bedarf bereit und sorgt für die Aktualisierung der Infrastruktur im Hintergrund.

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Bei einer Private Cloud betreibt ein Unternehmen ­dagegen seine eigene Infrastruktur und ist für Aufbau und Wartung selbst zuständig. Sie ist vom Designkonzept – also hinsichtlich Skalierbarkeit, Flexibilität und Selfservice – einer Public Cloud nachempfunden. Allerdings ist sie deutlich aufwändiger und umständlicher. Die Hybrid Cloud verbindet im Gegensatz dazu nach Bedarf Private- und Public-Cloud-­Ressourcen miteinander: ­Unternehmen betreiben zwar eine eigene Infrastrukturumgebung, beziehen aber einzelne Workloads über das Public-­Cloud-Modell. Allerdings fragt man sich, wo dieses Modell langfristig zum Einsatz kommen soll: Wenn Workloads per se nicht für eine Cloudumgebung geeignet sind, wird auch ein Hybrid-Cloud-­Modell daran nichts ändern. Unternehmen können so für einige Bereiche zwar Performance- und ­Flexibilitätsvorteile gewinnen – aber nicht unbedingt nachhaltig. Erst wenn der Cloudstandard so weit gereift ist und nahezu alle Workloads miteinander vernetzt sind, nutzen Unternehmen alle Potenziale. Und dann braucht es die Hybrid Cloud eigentlich auch nicht mehr.

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Das strategische Zielsystem ist daher die Multi Cloud. Diese Umgebung besteht aus einer Anzahl unterschiedlicher Cloud­anbieter mit verschiedenen Ausprägungen (IaaS, PaaS, SaaS) und Deployment-Modellen (Public, Private, Managed). Die Cloud­umgebungen müssen Unternehmen dabei nicht zwangsläufig vollständig integrieren: Wenn sich daraus kein Mehrwert ergibt, können sie auch autark voneinander laufen. Einzelne Services können Firmen dabei auch auf mehreren Cloud-Micro-Services oder -Plattformen gleichzeitig betreiben. Aktuell haben ­viele Unternehmen einen umfangreichen Technologie Stack ­On-Premise im eigenen Colocation-Rechenzentrum. Der Betrieb der Infrastruktur muss oft schon auf Cloudmodelle ausweichen, weil die erforderliche Rechenleistung und der Innovationsdruck steigen.

Doch viele Applikationen und Workloads laufen immer noch im klassischen Lizenzmodell – allen voran ­SAP-Landschaften, ­Collaboration- und Office-Stacks oder auch ERP- und Faktura-­Systeme. Dabei könnten hier neue Mobility-Management-­Lösungen, Chatplattformen wie Slack oder auch ­CRM-­Systeme wie Salesforce als SaaS-Service eine tragende Rolle spielen.

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Weil die Anbieter den Wandel in die Cloud vorantreiben, nutzen nach und nach immer mehr Abteilungen verschiedene Cloudlösungen, die schnell eine tragende Säule des Geschäfts sind. Ein einfaches Beispiel ist der Umstieg von Microsoft Office zu Office365, das den meisten Unternehmen beim Update der ­Office- und Teamworksoftware blüht. Aber auch darüber hinaus sind Cloudservices sehr beliebt, gerade bei der Kommunikation und Collaboration. Unternehmen sollten daher lieber gleich aktiv werden, bevor sich diese Entwicklung verselbstständigt und an der Firmen-Policy vorbei Lösungen ins Unternehmen gelangen. Ein Multi-Cloud-Szenario könnte zum Beispiel sein, dass ein Unternehmen in einzelnen Abteilungen auf virtualisierte Desktops von Citrix oder Vmware sowie auf klassische Lizenzen für SAP, Microsoft Office und das CRM-System setzt. Andere Firmen­bereiche nutzen bereits Laptops und mobile Endgeräte, die überwiegend mit SaaS-Software laufen. Das bedeutet, dass dort statt Citrix oder Vmware der Laptop ohne virtuelles Betriebssystem auf Windows 10 laufen könnte. Gleichzeitig gibt es Lizenzen für Office, SAP und das CRM-System, etwa von Salesforce oder dem jeweiligen Anbieter als SaaS-Service, wofür nutzerbasierte Kosten anfallen. Ein solches Unternehmen könnte auch einen Service zum Management der mobilen Endgeräte aller Mitarbeiter nutzen, wie etwa Mobileiron aus der Telekom-Cloud. Dann muss es zusätzlich sicherstellen, dass die VDI- und SaaS-Nutzer eine einheitliche Datenbasis (beispielsweise Dropbox Business) haben und die Dateien mit einem VDI-, Mobile- oder Cloudgerät bearbeiten können. Außerdem könnte das Unternehmen eine Kunden­applikation auf AWS betreiben, die Auskunft über aktuelle Produkte und Kampagnen gibt und einen Shop bietet, der auf verschiedene Daten aus den Backends des eigenen Rechenzentrums und auf andere Cloudplattformen zugreifen muss. Möglicherweise gibt es dann noch eine IoT-Applikation innerhalb der Logistik- oder Produktionsabteilung, die auf Microsoft Azure läuft.

Voneinander abgegrenzt erreichen diese Lösungen oft nicht mehr den maximalen Nutzen, wenn sie denn überhaupt ­lauffähig sind. Um die Lösungen also auch weiterhin erfolgreich betreiben zu können, müssen Unternehmen ihre Infrastruktur- und ­IT-Ressourcen möglichst zentral orchestrieren und verwalten. Zudem müssen Schnittstellen her, um den Vernetzungsgrad innerhalb der IT möglichst hoch und gleichzeitig übersichtlich und sicher zu gestalten. Umgekehrt muss aber nicht jede Lösung tief mit den weiteren Architekturbausteinen in die Multi-Cloud-­Architektur integriert sein. Das Ziel ist es also, die optimale ­Abstimmung zwischen Integration, Orchestrierung und Anbieterwahl bei der Multi-Cloud-Architektur zu treffen. Dazu bedarf es einiger konkreter Schritte und Handlungsinitiativen.

Auf dem Weg zur Multi Cloud

Wie so oft im Leben liegen Wunsch und Wirklichkeit aber nicht immer beieinander: Könnten die Unternehmen auf der grünen Wiese anfangen und gänzlich frei von bestehenden Architekturen und IT-Assets ihre Multi-Cloud-Strategie entwickeln, wäre vieles vermutlich viel leichter. Die meisten großen und bekannten ­Erfolgsstories in diesem Bereich laufen auf den Cloudsystemen eines einzigen Anbieters, der einen zentralen Anwendungsbereich besonders gut bedienen kann. Die meisten Unternehmen haben aber eine ganze Reihe von Anwendungen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen.

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Doch in den meisten Unternehmen ist schon die Frage nach der Public Cloud noch ein rotes Tuch. Das Modell der Multi Cloud setzt jedoch ein klares Bekenntnis aller zur Public Cloud voraus, denn nur dann gibt es nicht mehr nur einzelne Public-Cloud-­Inseln im Unternehmen. An dieser Stelle müssen sich die Multi-Cloud-Verfechter in einem Unternehmen intensiv mit ­Datenschutz und -sicherheit, Compliance und Komplexitätsfragen auseinandersetzen. Die meisten Cloudanbieter arbeiten bereits intensiv daran, die deutschen Standards in dieser Hinsicht zu erfüllen. Dennoch müssen Unternehmen die Angebote in jedem Einzelfall mit ihren Ansprüchen abgleichen, denn natürlich sind sie verantwortlich dafür, dass sie die regulatorischen Anforderungen erfüllen. Die DSGVO beispielsweise betrifft ja alle ganz unmittelbar. Auch die Entwicklung der Technologie ist besonders wichtig, denn manche Public-Cloud-Provider bieten bessere ­Alternativen als andere.

Beim Management der Multi Cloud kommt noch eine Reihe weiterer wirtschaftlicher, organisatorischer oder technischer ­Herausforderungen hinzu: Erstens ist der Überblick über ­Kosten, tatsächlichen Verbrauch und Lizenzierungen sehr schwierig, weil viele verschiedene Cloudressourcen in einem Unternehmen im Einsatz sind. Grundsätzlich müssten Unternehmen mit jedem einzelnen Cloudinfrastruktur- und SaaS-Anbieter einzeln abrechnen. So würden beispielsweise für ­IaaS-Ressourcen von Google, Microsoft, AWS und Co. je nach Verbrauch unterschiedliche, variable Beträge pro Monat anfallen.

Die IT-Landschaft der meisten Unternehmen besteht aus verschiedenen Tasks und Workloads. Mit einem Multi-Cloud-Szenario können sie die verschiedenen Komponenten – wie Cloudmodule oder SaaS-Applikationen eines oder mehrerer Cloudanbieter – parallel betreiben und integrieren. (Grafik: Crisp Research AG im Auftrag der QSL Ag, 2017)

Dazu kommen die Konditionen: Entscheidet sich ein Unternehmen für reservierte oder „On-Demand“-Instanzen? Wie ­sehen Vertrags- und Leistungsvereinbarungen (Service Level ­Agreements, SLA) aus? Dies alles wirkt sich unmittelbar auf die Kosten aus, verlangt aber auch nach einer Menge konkreter Fakten zu betrieblichen Workloads. Darüber hinaus bringen verschiedene SaaS-Lösungen wie Office, Collaboration, CRM oder ­Security unterschiedliche ­Abrechnungsmodelle mit sich. Die Kosten errechnen sich mal nach Nutzern, mal nach Datenbank­abfragen oder noch ganz anderen Kriterien. Wann sich ein Return on Invest­ment einstellt oder wie hoch die Total Cost of ­Ownership (TCO) für die gesamte Multi-Cloud-Architektur ist, können daher nur die wenigsten Unternehmen vorhersagen. Hundertprozentig planen lässt sich die Einführung einer Multi Cloud also nicht.

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Zweitens muss sich die neue Multi-Cloud-Strategie organisatorisch eingliedern. Das heißt, sie muss sich an das Management und die Sicherheits- und Datenschutzstandards des Unternehmens anpassen. Auch für Support und Koordination der Teams mit externen Providern stehen Veränderungen an, die vielen Unternehmen heute noch große Probleme bereiten. Und drittens ist die technische Umsetzung eine Herausforderung. Die Migration bestehender Systeme in die neue Multi-Cloud-Welt – und damit auch teilweise weg von On-Premise-Infrastrukturen – ist eine Herkulesaufgabe. Oft laufen manche Workloads schon ­Jahre auf eigenen Systemen und haben sich darauf zu einem festen Bestandteil entwickelt. Dies zu ändern und gleichzeitig neue Komponenten zu integrieren, ist für Unternehmen nicht ohne Weiteres möglich. Auch die einzelnen Data-Lakes – Sammlungen großer Datenmengen und Informationsquellen – allen neuen ­Assets und Infrastrukturbereichen zur Verfügung zu stellen, ist keine leicht Aufgabe. Erst wenn Unternehmen dieses initiale ­Setup gemeistert haben, können sie die verschiedenen Infrastrukturen miteinander verbinden. Die Konnektivität zwischen den einzelnen Clouds entscheidet dabei über den Erfolg. Denn nur dann können Systeme über die Grenzen einzelner Applikationen oder Infrastrukturen hinweg miteinander interagieren. Und nur dann sind neue digitale Geschäftsmodelle und -prozesse möglich.

Checkliste für die Multi Cloud

Nur knapp 19 Prozent der Unternehmen wollten sich im letzten Jahr um all diese Aufgaben selbst kümmern, wie eine Studie von Crisp Research und der QSC AG zeigt. Die Mehrzahl von gut 73 Prozent setzt für die Umsetzung ihrer ­Multi-Cloud-Strategie lieber auf externe Dienstleister. Rund acht Prozent wollen die Aufgaben zwischen sich und einem Dienstleister aufteilen. Das hat einen guten Grund: Managed-Services und ­Managed-Multi-Cloud-Provider bringen die Kenntnis aller Infrastrukturkomponenten, deren Orchestrierung sowie Vernetzung mit und ermöglichen meist auch eine einheitliche Rechnungsstellung, was den Aufwand der Kostenkontrolle reduziert.

Die meisten Dienstleister haben ein eigenes Vorgehensmodell definiert, wie sie eine End-to-End-Dienstleistung für Multi- oder Public-Cloud-Services anbieten. Im Regelfall beginnen sie bei einer Bedarfsanalyse und einem Proof-of-Concept. Er definiert, welche bestehenden und neuen Workloads auf welcher Plattform am besten laufen sollten. Mit Partnerschaften zu mehreren Cloudanbietern können sie dann auch eine Vielfalt an Lösungen und den Grundstein für die Multi-Cloud-Strategie setzen. Diese Dienstleister begleiten das Unternehmen anschließend bei der Migration bestehender Workloads von A nach B sowie dem Aufsetzen neuer Workloads auf den Cloudplattformen. Teilweise mit eigenen Dashboards und Plattformen, aber vor allem mit zertifizierten Architekten, sorgen die Dienstleister dafür, dass alle Systeme optimal laufen, bei Zwischenfällen der Betrieb möglichst schnell wiederhergestellt wird und alle Integrationen und Schnittstellen zu anderen Bereichen der IT-Architektur funktionieren. Darüber hinaus unterstützen die Dienstleister auch dabei, die Plattform zu optimieren und auszubauen. So verpassen Unternehmen keine wichtigen neuen Trends. Die Landschaft dieser Dienstleister ist derzeit jedoch recht heterogen: Es gibt langjährige Outsourcing- und IT-Service-Provider wie Atos, Cancom, QSC, Claranet oder T-Systems. Aber auch junge Unternehmen wie Tecracer, Nordcloud oder die Reply Gruppe, die jeweils in unterschiedlichen Bereichen der Multi-Cloud-Architekturen ihre Stärken zeigen.

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Die notwendigen Aufgaben der Multi-Cloud-Checkliste werden daher meistens durch oder mit einem dieser Managed-­Service oder Managed-Multi-Cloud-Provider durchgeführt:

  • Cloud-Readiness und Maturity: Ob und inwieweit ist das ­Unternehmen in der Lage, in eine Multi-Cloud-Architektur zu wandern? Wie groß ist der Aufwand für die Anpassung bestehender Systeme?
  • Wirtschaftlichkeit und Kostenplanungen: Wie sieht ein grober Kostenrahmen aus, wenn man den ungefähren Recheneinsatz und die notwendige Leistung der Infrastruktur berücksichtig? Cloud-TCO-Kalkulatoren können dabei unterstützen.
  • IT-Architektur und Workload Design: Welche Cloud-­infrastrukturen und -services machen die Plattform oder den Workload aus? Wie sehen das Zusammenspiel und die Schnittstellen genau aus?
  • Daten- und Anwendungsmigration: Welche Assets laufen bereits in der Public- oder Multi-Cloud und lassen sich frühzeitig überführen? Wie viel Legacy IT, also klassische ­IT-Architektur gibt es und wie gut lässt sich das Gesamtsystem weiterentwickeln?
  • Update und Incidentmanagement: Wann gibt es bei welchen Public-Cloud-Anbietern relevante Updates und Fehlerbehebungen?
  • Optimierung und digitales Geschäftsmodelldesign: Wo soll das Unternehmen in fünf Jahren stehen? In welche Richtung muss die Multi-Cloud-Architektur mitwachsen können, damit zukünftige Anwendungen leistungsfähig bleiben?

Bislang gibt es nur wenige Erfahrungsberichte, die einen ­Masterplan für eine Multi-Cloud-Architektur Schritt für Schritt aufzeigen könnten. Aber viele Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen und Handlungsfeldern haben bereits bewiesen, dass der Wechsel auf die Multi Cloud echte Vorteile haben kann. Meist war dabei eine 180-Grad-Wende der IT von heute auf morgen nicht möglich. Unternehmen müssen ihre Multi-Cloud-­Strategie vielmehr Stück für Stück umsetzen. Dennoch: Die Praxis hat bereits gezeigt, dass vernetzte und parallel laufende Cloud­instanzen einen echten Mehrwert für alte und neue Geschäftsmodelle und -prozesse bringen.

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