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Die 40-Cent-Idee: Wie Sharethemeal einen Exit der besonderen Art hinlegte

Keine Millionenfinanzierung, kein Geschäftsmodell und keine Aussicht auf Gewinn: Mit der Idee, den Welthunger per App zu bekämpfen, feiert Sharethemeal trotzdem Erfolge. Wie konnte das passieren?

9 Min. Lesezeit
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Fotos: Michael Hübner

Der Besuch bei einer der ungewöhnlichsten Neugründungen in Berlin führt uns an einen historischen Ort. Hier, mitten im Stadtteil Kreuzberg, wenige Gehminuten vom berühmten Grenzübergang Checkpoint Charlie entfernt und mit dem Axel-Springer-Hochhaus in Sichtweite, befindet sich das Hauptquartier von Sharethemeal. Naja, Hauptquartier ist dann doch irgendwie albern: Das 15-köpfige Team um Mitgründer und CEO Sebastian Stricker hat sich nämlich in einem – ungelogen – gerade mal 45 Quadratmeter großen Büroflügel eingemietet. Macht aber nichts.

Eine Smartphone-App gegen den Weltunger

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„Wir denken gar nicht daran, umzuziehen“, sagt Stricker mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. „Gerade tüfteln wir fieberhaft am Launch einer neuen Version unserer App“. In dem Büro haben Entwickler ihre Köpfe über Smartphones und Laptops zusammengesteckt, die Türen sind gepflastert mit bunten Kanban-Zetteln. Als Wanddekoration müssen Roadmaps, afrikanische Landkarten und Nationalflaggen sowie Lobeshymmnen von Politikern und Konzernchefs herhalten. Eine von ihnen stammt von Martin Schulz, dem amtierenden Präsidenten des Europäischen Parlaments und wohl prominentesten Unterstützer von Strickers Mission: „Eine großartige Möglichkeit für jeden, schnell und einfach etwas gegen den Hunger in der Welt zu tun“, steht auf einem ausgedruckten Stück Papier.

Womit wir auch schon beim Thema sind: Sharethemeal will nicht weniger als den chronischen Hunger auf der Erde beenden. Ein Mammutprojekt, wie ein Blick auf Statistiken zeigt: Nach Angaben der Vereinten Nationen leiden weltweit 795 Millionen Menschen an Hunger. Das entspricht jedem neunten Menschen beziehungsweise jedem siebten Kind. Zwar ist die Entwicklung schon heute rückläufig – vor 25 Jahren waren es noch über eine Milliarde Menschen. Stricker aber geht das nicht schnell genug.

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Seine App soll das ändern. Wie der Name schon andeutet, können Nutzer der App virtuelle Mahlzeiten an hungernde Kinder spenden. Das ist vergleichsweise einfach und funktioniert mithilfe von Mikrospenden. Die Beträge können wahlweise einmalig, im Wochenturnus oder bis zu ein Jahr im Voraus gespendet werden. Bezahlt wird mit Paypal oder Kreditkarte – direkt in der App.

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Transparenz als Erfolgsrezept

Grundlegend neu ist ein solches Konzept zunächst einmal nicht, das gibt auch Stricker unumwunden zu. „Natürlich gibt es schon andere Spenden-Apps“, sagt er. Mit „One Today“ hat Google schon vor zwei Jahren eine App zur Unterstützung gemeinnütziger Organisationen lanciert. Trotzdem ist Stricker überzeugt, das Problem besser an der Wurzel packen zu können als der reiche Internetkonzern. „Für uns spricht die geographische Fokussierung auf ein einzelnes Problem“, erklärt er. Während man mit der App von Google einfach einen US-Dollar an eine Hilfsorganisation seiner Wahl spende, investiere man bei Sharethemeal ganz konkret in Mahlzeiten für Kinder im südafrikanischen Lesotho.

Kleines Büro, große Ambitionen: t3n-Redakteur Daniel Hüfner (re.) spricht in Berlin mit Sharethemeal-CEO Sebastian Stricker. Der Österreicher hat sich zum Ziel gesetzt, den Hunger auf der Welt zu beenden.

Kleines Büro, große Ambitionen: t3n-Redakteur Daniel Hüfner (re.) spricht in Berlin mit Sharethemeal-CEO Sebastian Stricker. Der Österreicher hat sich zum Ziel gesetzt, den Hunger auf der Welt zu beenden.

Bedenkt man, dass das von Südafrika eingeschlossene Land mit 30.000 Quadratkilometern gerade mal so groß ist wie Niedersachsen, mag diese Aussage zunächst etwas verblüffen. Doch der Hilfsbedarf in Lesotho ist hoch: Mehr als die Hälfte der rund zwei Millionen Einwohner lebt unterhalb der Armutsgrenze, 40 Prozent der Kinder sind chronisch unterernährt. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 48 Jahren. Vor diesem Hintergrund seien Schulmahlzeiten besonders gut geeignet, um den Kreislauf aus Hunger, Armut und mangelnder Bildung zu durchbrechen, sagt Stricker.

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Einwänden, ein Großteil der Spendengelder versickere branchenüblich in der Verwaltung, begegnet er routiniert. Ja, das höre er nicht zum ersten Mal. „Eine der größten Sorgen unserer Nutzer ist, dass ihr Geld nicht effektiv bei den Kindern ankommt“, sagt Stricker. Darum will Sharethemeal gegenüber Google und anderen Spenden-Apps vor allem mit Transparenz punkten. So können Nutzer der App beispielsweise jederzeit mitverfolgen, wie viele Kinder durch ihre Spende schon mit einer Mahlzeit versorgt wurden und anhand von Geotags sogar sehen, wo diese wohnen. Zu jedem Kind gibt es ein Foto sowie eine kurze Geschichte mit Angaben zu Hobbys und dem Berufswunsch. „Alles echt“, versichert Stricker. Die Informationen stammen von Mitarbeitern des Welternährungsprogramms, mit denen das Startup vor Ort in Lesotho zusammenarbeitet. Strickers Ziele sind ambitioniert: „Als erstes wollen wir so alle Vorschulkinder in Lesotho mit Mahlzeiten versorgen“, sagt er. Dann will das Startup weitere Hilfsprogramme und Regionen in anderen Entwicklungsländern unterstützen.

Vom Entwicklungshelfer zum Startup-Gründer

Um zu verstehen, dass die Idee nicht aus einer Bierlaune heraus entstanden ist, genügt ein Blick auf die Vita von Stricker. Der 32-jährige Österreicher arbeitete zunächst drei Jahre lang als Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group, wo er auch seinen späteren Mitgründer Bernhard Kowatsch kennenlernte. Danach heuerte Stricker als Entwicklungshelfer in Tansania an – für die Stiftung von Bill und Hillary Clinton. Später verschlug es ihn nach Liberia und Sierra Leone, um für das Welternährungsprogramm der Uno zu arbeiten. Zusammen mit Kowatsch, der erst wenige Monate zuvor auch bei der Uno angefangen hatte – und der inzwischen an neuen Projekten arbeitet –, manifestierte sich dort im Frühjahr 2014 schließlich die Idee, selbst ein Unternehmen zu gründen.

„Wir waren überzeugt, dass Innovationen einen großen Einfluss darauf haben können, wie man soziale Probleme löst“, erklärt Stricker rückblickend. Die konkrete Idee sei aus den 40 Cent heraus entstanden, die Nutzer heute über die App spenden können. Dahinter verbirgt sich der von den Vereinten Nationen festgelegte Standardkostensatz, den es braucht, um ein hungerndes Kind einen Tag lang zu ernähren. Der Betrag, so Stricker weiter, decke sämtliche Kosten ab, „nicht nur die Mahlzeiten, sondern auch Logistik und Verwaltung. Es ist für unsere Verhältnisse also extrem billig, ein Kind mit einer Mahlzeit zu versorgen.“ Beflügelt von der Idee, diese 40 Cent auf einfache Art und Weise einzusammeln, machte es bei den Gründern nach weiteren Recherchen schließlich klick: „Als wir dann noch verstanden haben, dass es zwei Milliarden Smartphones auf der Welt gibt, aber ‚nur‘ 100 Millionen hungernde Kinder, haben wir im Februar vergangenen Jahres angefangen, ein erstes Konzept für eine App zu entwickeln“, so Stricker.

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Die Gründungspapiere sind fertig, doch dann meldet sich die Uno

Daraufhin steigen er und Kowatsch über ein Sabbatical vorübergehend beim Welternährungsprogramm der Uno aus und sammeln kurzerhand 75.000 Euro Startkapital von mehreren Business Angels ein. „In Form einer Spende“, betont Stricker. Dies sei wichtig, denn das Unternehmen sei von Anfang an als Non-Profit-Organisation erdacht gewesen. Danach hospitieren die Gründer für drei Monate im Plug-and-Play-Accelerator von Axel Springer. Dort überführen sie das Konzept in eine funktionsfähige App und bereiten alles für die Gründung einer gemeinnützigen Initiative vor. Doch kurz bevor Stricker und Kowatsch die notwendigen Papiere beim Notar einreichen, macht die Uno Nägel mit Köpfen: Sie übernimmt das Startup und gliedert es als Vorzeige-Projekt in das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen ein.

Das Team von Sharethemeal: Viele Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich an der Spenden-App.

Das Team von Sharethemeal: Viele Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich an der Spenden-App.

Ein überraschender, wenn auch keineswegs unwillkommener Schritt, wie Stricker zugibt. Zwar habe man mit Sharethemeal nie reich werden wollen. „Wie auch, als Non-Profit-Startup können wir ja keine Anteile verkaufen oder einen finanziellen Rückfluss erwirtschaften“, erklärt Stricker. Allerdings habe man trotzdem das Ziel gehabt, groß zu werden. „Mit den Vereinten Nationen im Rücken können wir das hoffentlich schaffen“, gibt sich Stricker optimistisch.

1,5 Millionen Mahlzeiten in 12 Wochen

Dem Zahlenfeuerwerk zufolge, das Stricker jetzt abbrennt, ist das Startup auf bestem Wege dorthin. Nach einer testweisen Markteinführung im Frühjahr dieses Jahres ist die App von Sharethemeal seit Juli in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den App-Stores von Apple und Google vertreten. Schon während der mehrere Monate andauernden Betaphase, sagt Stricker, hätten sich 13.000 Nutzer die App heruntergeladen und 135.000 Mahlzeiten gespendet. Inzwischen sind das Mengen, die im Wochenturnus erreicht werden. Drei Monate nach dem offiziellen Launch zählt die App 1,5 Millionen geteilte Mahlzeiten. Nach aktuellem Stand hat sie 120.000 Nutzer, pro Tag kommen etwa 200 hinzu. Und das ohne Marketing oder PR, sagt Stricker: „Wir konzentrieren uns voll auf den globalen Launch“.

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Schon 1,5 Millionen Mahlzeiten für Vorschulkinder in Lesotho: Die seit wenigen Monaten verfügbare App von Sharethemeal kommt gut an. Und das obwohl es bisher weder Marketing noch PR gegeben hat.

Schon 1,5 Millionen Mahlzeiten für Vorschulkinder in Lesotho: Die seit wenigen Monaten verfügbare App von Sharethemeal kommt gut an. Und das obwohl es bisher weder Marketing noch PR gegeben hat.

„Großer Erfolg muss nicht immer Geld bedeuten“

Sharethemeal zählt zweifelsohne zu den Exoten der Berliner Gründerszene. Angesichts der millionenschweren Finanzierungsrunden, den noch höheren Bewertungen und den nach schnellen Exits durstenden Samwer-Brüdern fällt ein auf Gemeinnutz ausgelegtes Startup ohne jede Gewinnaussicht ziemlich aus dem Rahmen.

Doch „Social Entrepreneurship“ liegt auch unter Startups im Trend. Erst kürzlich hat etwa die renommierte Startup-Schmiede Y Combinator aus dem Silicon Valley ein Statement für die Vereinbarkeit von wirtschaftlichem und sozialem Engagement gesetzt und sich für Non-Profit-Startups geöffnet. Der Austausch soll nach dem Willen von CEO Sam Altman nicht nur den bislang vor allem auf Gewinnmaximierung fokussierten Valley-Gründern helfen, sondern durchaus auch den sozialen Initiativen. Beispielsweise, wenn es um Tugenden wie Ehrgeiz und Wachstumsdenken gehe: „Viele Non-Profit-Organisationen täten gut daran, mehr wie gewinnorientierte Unternehmen zu denken“, sagt Altman. „Wir bringen Startups bei, wie sie Dinge entwickeln, die Leute wirklich lieben – und wir versuchen, diese Gier auch bei Non-Profits zu wecken.“

Hört man Stricker zu, hat er das schon verstanden. Er jedenfalls glaubt nicht, dass gemeinnützige Startups „großartig anders“ sind als Berlins Tech-Firmen. „Großer Erfolg muss ja nicht immer gleich Geld bedeuten“, sagt er. Seiner Meinung nach geht die Motivation vieler Gründer in erster Linie von dem Wunsch aus, einen Wandel zu bewirken: „Andere machen das mit Sport- oder Flohmarkt-Apps, wir glauben halt an die Idee mit der Spende auf Knopfdruck.“ Großer Erfolg könne auch darin liegen, ein globales Problem wie den Hunger zu bewältigen.

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Non-Profit lockt auch Apple-Mitarbeiter an

Sieht man von einigen vertragsrechtlichen Besonderheiten durch anzuwendendes Uno-Recht ab, geht es bei Sharethemeal zu wie in praktisch jedem Startup. Mit einer großen Ausnahme. Auf die Frage, was die Mitarbeiter bei Sharethemeal ungefähr verdienen, antwortet Stricker trocken: „Die meisten nichts“. Das ist selbst für die Startup-Szene ungewöhnlich. Viele Mitarbeiter nutzen die Arbeit hier als Sprungbrett für die weitere Karriere. Einige arbeiten Stricker zufolge an ihrer Doktorarbeit, andere wiederum beschäftigen sich mit eigenen Projekten oder machen selbst ein Sabbatical.

Natürlich werde der eine oder andere Mitarbeiter auch bezahlt, beschwichtigt Stricker. Verglichen mit dem, was man sonst in der Branche verdienen könne, entsprächen die Gehälter jedoch einem Bruchteil. Das muss aber nicht immer ein Wettbewerbsnachteil sein, wenn es um Talente geht. Manchmal reicht schon der Charme des Non-Profit-Startups aus, um Entwickler anzulocken, die andernorts wegen des knappen Angebots gut und gerne das Doppelte verdienen würden. Wie Stricker erzählt, kann er aktuell auch auf einen iOS-Entwickler bauen, der bis vor wenigen Monaten noch bei Apple gearbeitet hat.

Auf eigenen Beinen

Sieht also ganz so aus, als seien Stricker und seine Mitarbeiter für das Ziel, den globalen Hunger per App zu bekämpfen, gut gerüstet. Wenn da nicht noch die Sache mit der Finanzierung wäre. Die ist nämlich auch unter dem Dach der Uno keinesfalls gesichert. Derzeit zapft das Startup nicht nur deren Gelder an, sondern wird auch von Unternehmen über öffentliche Fonds mitgetragen. Keine Dauerlösung, wie Stricker erklärt: „Wir müssen erst noch beweisen, dass wir uns auch selbstständig tragen können.“ Die Erfolgschance dafür sieht er in etwa bei 50:50.

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Sharethemeal muss sich also trotz der gemeinnützigen Ausrichtung Gedanken über eine Monetarisierungsstrategie machen. Doch Stricker wäre kein Gründer, hätte er nicht schon längst entsprechende Ideen in der Schublade. So könnte sich Sharethemeal zum Beispiel über einen Teil der 40 Cent finanzieren, die es von Nutzern über die App einsammelt. „Quasi als Provision“, erklärt Stricker. Dieser Betrag sei aufgrund internationaler Richtlinien bei der Uno allerdings auf maximal zehn Prozent des Spendenwerts gedeckelt. Unwahrscheinlich, dass das genügt. Darum denkt Stricker auch über den Aufbau eines eigenen Spendenfonds nach. Glauben Menschen an Strickers Vision einer hungerfreien Welt, könnten sie das Startup auf diese Weise finanziell unterstützen. Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, wäre sicher wieder mit von der Partie.

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